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nichtich

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  1. Ich denke für eine größere Verbreitung ist Marketing einfach unerlässlich. Das heisst, dass die Produkte und Informationen möglichst so präsentiert werden, dass potentielle Nutzer es so einfach wie möglich haben. Deshalb sind mehr Sprachen auch besser und es sollte prominent auf die Möglichkeit hingewiesen werden, die Übersetzung zu verbessern. Das Wiki ist derzeit noch eher abschreckend, weil kein überzeugendes Konzept zu erkennen ist. Forum und Wiki parallel zu betreiben ist von der Usability her Murx. Leider liegt die Entwicklung der MediaWiki-LiquidThreads-Extension derzeit auf Eis, sonst ließe sich das einfach verbinden :-( In jedem Fall denke ich, das Tinkerforge noch nicht ganz auf stabilen Beinen steht, solange nicht mehr Menschen hauptamtlich daran arbeiten, auch am Marketing. Habt ihr schonmal über Kooperationen z.B. mit dem KOSMOS-Verlag nachgedacht, das würde doch vielleicht passen?
  2. Arduino & Co dürften hier ja zumindest grob bekannt sein, es gibt aber noch andere Projekte, die sich eher an Nicht-Techniker richten. Eines davon ist Twine, ein WLAN-fähiges, batteriebetriebenes Gerät mit eingebauten Sensoren (Temperatur, Erschütterung, Orientierung und ggf. weitere) für 99$ (in den USA): Die Programmierung erfolgt über eine einfache visuelle Programmiersprache.
  3. In the German forum I suggested a GENERAL INPUT DEVICE brick, where you can plugin in devices via USB, PS/2 and RS-232. This works for keyboards, joysticks, and handheld barcode scanners, among others. Used keyboards, joysticks and similar devices are cheap, so why not reusing this old PS/2 or RS-232 hardware? The protocol just sends key scan codes as events if a key or a button has been pressed or released, this has not changed much in the last decades. Such brick would allow easy input to your applications.
  4. Ich fände einen Barcode Scanner interessant, aber ich denke dass ein Bricklet zum Anschluss eines handelsüblichen Barcode-Scanners (gibt's ab 40€) praktischer ist. Dabei ist mir eingefallen, dass die meisten Barcode-Scanner wie Tastaturen funktionieren. Ich denke, dass ein allgemeines Eingabegeräte-Bricklet mit USB, PS/2 und RS-232-Anschluss sinnvoller wäre. Ich habe noch verschiedene Mäuse und Joysticks herumfliegen, die alten Geräte gibt's massenweise gebraucht. An einem Eingabegeräte-Bricklet sollten sich also Barcode-Scanner, Joysticks, Nummernpads, Tastaturen und Mäuse anschließen lassen und beim Einscannen eines Barcodes, Drücken/Loslassen einer Taste bzw. eines Buttons den entsprechenden Scancode als Ereignis schicken. So wäre es bspw. nicht schwer mit Tinkerforge einen Roboter über einen alten Joystick zu steuern
  5. @Loetkolben: Ein Vorteil von Bricks und Bricklets ist es, dass man sie einfach nur zusammenstecken kann und gleich eine API sowie brickv eine einfache Oberfläche zum Testen bekommt. Ich befürworte auch den Anschluss von externer Hardware, aber sobald die Hardware in verschiednen Ausführungen vorliegen kann, wird es schwierig. Beispielsweise gibt es LCD-Displays in verschiedenen Auflösungen - wie soll ein LCD Connect Bricklet erkennen, welche Auflösung das gerade angeschlossenen Display hat?
  6. Zur Frage, welche Brick/Bricklet/Extension als nächstes kommen soll, frage ich mich ob es nicht mögich ist, einige der bereits zahlreich vorhandenen Arduino-Shields für Tinkerforge nutzbar zu machen.
  7. Klar, der RasPi kann jetzt schon mit USB verwendet werden, aber eine einfache Anleitung dafür gibt es bislang nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es genügend Interessenten für Tinkerforge gibt, die noch nie Linux selber installiert haben. Und den Master Brick könnte man sich wie gesagt eigentlich auch sparen. Ideal wäre eine RasPi-Distribution, die man sich auf eine SD-Kart kopieren kann, wo Linux mit brickd und brickv bereits installiert sind. Leider ist brickv keine Web-Anwendung, dann ließe sich das ganze auch über das Netz steuern, ohne dass man überhaupt Tastatur und Bildschirm an den RasPi anschließen muss.
  8. Bis so ein Steuerungs-Bricks fertig ist, es sicher der Raspberry Pi für das gleiche Geld und mehr Leistung lieferbar. Ich denke eine Bridge, um direkt an den Rasperry Pi Bricks/Bricklets anzuschließen ist sinnvoller und erzeugt zudem Synergieeffekte zwischen der Rasperry-Pi Community und der Tinkerforge Community. Der RaspPi könnte zudem gleichzeitig zur Steuerung dienen, den Master Brick ersetzen und bei Bedarf die Steuerung bzw. Einstellung über einen kleinen Webserver per Ethernat nach Außen bereitstellen, so wie es von DSL-Routern bekannt ist.
  9. Kannst du etwas genauer erklären, in welche Richtung du was auf was portiert haben möchtest? Grundsätzlich denke ich, dass eine bessere Interoperabilität zwischen den verschiedenen populären Hardwareprojekten für alle Projekte von Vorteil ist. Also z.B. ein Arduino-Brick, um Arduino-Shields mit Tinkerforge zu steuern und ein Tinker-Shield, um Bricks mit dem Arduino zu steuern. Für die Interoperabilität zwischen Arduino und dem Raspberry Pi gibt es in Kürze eine Bridge: http://omer.me/2012/05/introducing-ponte/ Ohne ähnliche Bridges steht Tinkerforge etwas alleine da. Ich denke übrigens, dass sich die Zielgruppen von Tinkerforge und Raspberry Pi mehr überschneiden, also sollte auch die Verwendung dieser beiden Komponenten vereinfacht werden.
  10. Ok, dann würde ich entweder erstmal das Servo Brick nehmen oder doch lieber das ganze mit Arduino und PWM-Chips selber zusammenlöten. Wird zur Verwendung des Servo Brick (50€) zusätzlich noch ein Master Brick (30€) benötigt, es sind ja auf beiden ein ARM-Prozessor und eine USB-Schnittstelle? Falls die Lampe nicht dauernd am Ethernet hängt, wird ja auch noch ein Raspberry Pi benötigt, da summiert sich ggf. allein die Steuerung mit allem drum und dran auf 150€ Unter http://electronics.stackexchange.com/questions/30737/transistors-and-pwm ist übrigens die Frage beantwortet, wie man Servo Brick und LED mit einem Transistor zusammenschaltet.
  11. Ein Stack pro Lichtquelle wäre tatsächlich zu teuer, die maximal 15W des "Step-Down Power Supply" sollten für eine kleine Lampe reichen, sind aber vielleicht doch etwas wenig. Ggf. ist es stattdessen möglich, die Bricks, den Raspberry Pi und die LEDs über ein Netzteil zu versorgen, damit kommen auch LEDs für höhere Spannungen in Frage. Ohne PWM-Bricklet frage ich mich aber, ob dann Tinkerforge überhaupt noch die richtige Systemwahl ist oder nicht doch einfacher gleich alles direkt mit Arduino oder dem Raspberry Pi umgesetzt werden kann. Ich dachte nur, mit Tinkerforge ist es etwas einfacher, aber da ist zum einen die Begrenzung auf 5V/3A und bislang kein PWM-Bricklet. @ThomasKl: Ideal wäre ein PWM-Bricklet, dass das Signal auch auf eine externe Stromquelle auflegen kann, d.h. Tinkerforge als Dimmer für handelsübliche LED-Lampen. Ich denke ein PWM-Bricklet, dass mindestens drei unabhängige Signale (für RGB) liefert und zwar wahlweise die eigene Stromversorgung (5V) oder eine extern angelegte Leitung, sollte noch mehr Interessenten finden. Damit ließe sich eine Handelsübliche LED-Lampe über ihr eigenes Netzteil versorgen und mit Tinkerforge über PWM Dimmen und bei RGB-Lampen die Farbe ändern. Wenn die API des PWM-Bricklet noch Funktionen mitliefert, die das Blinken und Faden noch einfacher machen, um so besser.
  12. Hallo, mich treibt schon länger die Idee einer programmierbaren Lampe um, die über verschiedene Sensoren (Helligkeit, Bewegung, Uhrzeit...) und Bewegungsmuster gesteuert werden kann. Ähnliches gibt es schon massenweise fertig oder zum selber basteln mit kleinen, bunten LEDs zur Partybeleuchtung - was allerdings meist potthässlich aussieht. Ich möchte schöne Hochenergie-LEDs (warmweiß) betreiben, die die Glühbirnen oder Energiesparlampen ersetzen und darüber hinaus noch gesteuert werden können. Beispielsweise: Mehrere Strahler im Raum, die heller oder dunkler werden, je nachdem wo sich jemand aufhällt oder je nachdem in welcher Richtung die Sonne steht Eine Matrix aus X mal Y Leuchtfeldern (für den Anfang reicht 2x2 wenn es etwas größere Felder sind). Die Helligkeit könnte z.B. langsam (!) hin und her wandern. Da ich mich bisher nicht so mit Elektronik auskenne, poste ich hier mal meine bisherigen Überlegungen mit Bitte um Kommentare und Korrekturen. 1. Lassen sich mit Tinkerforge LEDs zur Raumbeleuchtung betreiben? 1.1. Wieviel Strom kann Tinkerforge direkt liefern? Die TinkerForge-Bauteile basieren auf einer Stromversorgung per USB, deshalb sind sie auf 5V ausgelegt (die USB-Spezifikation schreibt eine Spannung zwischen 4,65V und 5,25V vor, die am Ende eines USB-Kabels sogar auf 4,4V abfallen kann). Als Stromstäre sind allerdings bei USB nur 500mA zugesichert bzw. 900mA bei USB 3.0. USB-Netzteile können zusätzlich über die Datenleitung einen Lademodus zwischen 500mA und 1500mA aktivieren, ob das mit Tinkerforge zusammen funktioniert weiß ich nicht. Grundsätzlich ist mit dem Master Brick also nur eine maximale Leistung von bis zu 2,5W (5V x 0,5A) bzw. 4,5W (5V x 0,9A) möglich. Der Step-Down Power Supply (http://www.tinkerforge.com/doc/Hardware/Power_Supplies/Step-Down.html) kann zusätzlich mit einer 6V-27V Stromquelle (Batterie, 12V-Netz, anderes Netzteil für Anschluss an Stromnetz) einen Stapel von Bricks bei konstant 5V mit maximal 3A versorgen, also maximal 15W. P.S: Wenn es in Zukunft ein Ethernet-Brick gibt, ließe sich die Lampe theoretisch auch mit Power over Ethernet betreiben, im Wikipedia-Artikel zu PoE steht, das sind maximal 12,95W bei 48V. Ich vermute aber dass das Ethernet-Brick nur die USB-Maximalleistung abgreifen wird, außerdem hängen ja vielleicht noch andere Geräte am Ethernet, die auch Strom wollen. 1.2 Wieviel Licht ist damit möglich? Über Die Lichtausbeute von Hochenergie-LEDs ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, in der Praxis bekommt man schon LEDs mit einer Effizienz von über 100lm/W, allerdings sind das eher Idealwerte, die nur bei einer bestimmten Spannung und Stromstärke erzielt werden. In der Regel nimmt die Effizienz mit steigender Leuchtstärke ab. Die Auswahl der konkreten LED-Bauteile wird durch die maximale Spannung von 5V eingeschränkt. Hier eine Übersicht der maximal zu erwartenden Leuchtstärken: 40lm/W60lm/W80lm/W100lm/W2,5W100lm150lm 200lm 250lm4,5W180lm270lm 360lm 450lm15W 600lm900lm1200lm1500lm Bedenkt man, dass eine traditionelle 60W Glühbirne 720lm hell ist (100W Glühbirne: etwa 1450lm), dann ist schonmal klar, dass eine normale USB-Versorgung zu wenig Strom liefert. Mit dem "Step-Down Power Supply" wäre aber eine Raumbeleuchtung möglich, wobei die Kennzahlen der verwendeten LEDs genau beachtet werden sollten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. 2. Wie lassen sich LEDs dimmen? Grundsätzlich lassen sich LEDs auch über die Spannung dimmen, das hieße pro LED (bzw. Feld von zusammen geschalteten LEDs) ein Analog Out Bricklet (https://shop.tinkerforge.com/bricklets/analog-out-bricklet.html). Die Effizienz der LED ist allerding bei niedrigeren Spannungen besser und falsche Spannungen können die LED zerstören. Es wird deshalb empfohlen, für das Dimmen Pulsweitenmodulation (PWM) anzuwenden. Dabei wird die LED mehrmals in der Millisekunde kurz aus- bzw. angeschaltet, um die scheinbare Helligkeit zu verringern. 2.1 Wie lässt sich PWM mit Tinkerforge umsetzen? Dies lässt sich möglicherweise mit den IO-Bricklets bewerkstelligen, die konstant 3,3V liefern. Ich habe aber noch keine genauen Angaben über die Taktfrequenz des Tinkerforge-Bus gefunden. Die Anzahl der Nachrichten, die per USB zwischen Computer und Bricklet übertragen werden können, hängt anscheinend von der USB-Geschwindigkeit am. Angeblich ist bislang zumindest 1kHz möglich, das sollte für einfache Anwendungen reichen. Es ist aber etwas unpraktisch, die Schaltsignale für PWM über USB zu schicken, besser wäre ein PWM-Bricklet, dem man nur die gewünschte Helligkeit (bzw. einen RGB-Wert für Farb-LEDs) übergibt. Die für PWM benötigten Chips gibt es sehr billig, kennt sich da jemand aus, der so ein Bricklet entwerfen könnte? Im Grunde wäre das ganze wie ein IO-Bricklet, nur das an den Ausgängen keine konstante Spannung sondern PWM-Signale anliegen, es sollte also nicht viel teurer als ein IO-Bricklet werden. 3. Bausatz für eine programmierbare Lampe Es werden in jedem Fall benötigt: 1 Master Brick 1 Step-Down Power Supply 1 Netzteil um Step-Down an Power Supply anzuschließen Passende Hochenergie-LEDs plus Vorwiederstände, Kühlkörper und Gedöns (da muss ich mich erst einlesen, vielleicht kann das jemand anderes erklären) Ein Raspberry Pi, um das ganze zu steuern (oder ein Arduino o.Ä. wenn Tinkerforge in Zukunft auch ohne PC läuft) Bei Bedarf weitere Sensoren, wenn die Lampe auf die Äußere Umgebung reagieren soll Möglichst das bisher nicht existierende PWM Brickelt, um die Programmierung zu vereinfachen Ich denke Raspberry Pi ist die beste Lösung zur Steuerung, damit lässt sich die Lampe auch leicht ans Ethernet anschließen und z.B. über das Web steuern. Hat schon jemand Erfahrung mit der Kombination Tinkerforge & Raspberry Pi?
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