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Arnim

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  1. Hallo zusammen, hat hier schon mal jemand das ESP32-Brick zusammen mit ESPHome genutzt? Das wäre ja die absolut perfekte Traumkombination für Home-Assistant. ESPHome auf das ESP32Brick flashen, Bricklets anschließen und im Home-Assistant sofort für alle Brickelts die passenden Entitäten verfügbar. Das wäre so einfach und schnell, das müsste man schon fast wieder verbieten. Würde dem (wahnsinnig genialen) Tinkerforge-System ja noch mal einen riesigen Markt öffnen. Jemand Erfahrungen, oder Ideen zu diesem Thema? Viele Grüße, Arnim.
  2. Ohne irgendwas sinnvolles beitragen zu können: WOW!!! 👍🤩
  3. Hallo, ich nutze ein RS232-Bricklet (V1) um eine RF-ID-Antenne anzubinden. Leider bleibt das RS232-Bricklet häufiger (eher Stunden als Minuten) einfach hängen. Der Master und die drei anderen Bricklets laufen normal, aber das RS232-Bricklet liefert spontan einfach keine Daten mehr (auch nicht in BrickV). Dauerhaft bis zum Stack-Reset, dann ist wieder alles super. Das Problem ist, dass man diesen Zustand nicht erkennen kann, das Bricklet reagiert normal auf alle Befehle, nur es kommen eben keine Daten mehr rein. Hatte schon jemand dieses Problem, bzw. noch viel besser ... eine Lösung? Danke, Arnim. PS: Ein Wechsel zu V2 wäre natürlich möglich, aber ich habe noch einen Satz "alter" Module und würde die gerne nicht einfach wegwerfen nur weil ich vielleicht etwas falsch mache.
  4. Arnim

    MIDI-Interface-Bricklet?

    Hallo zusammen, mich würde interessieren, ob evtl. ein MIDI-Bricklet in Planung ist, bzw. ob das für andere auch interessant wäre, bzw. ob man das evtl. mit einem vorhandenen (RS232?) Bricklet leicht umsetzen kann? Ich denke das wäre eine tolle Ergänzung zum DMX-Bricklet und würde vielfältige Steuerungsmöglichkeiten im Audio-Bereich ermöglichen. Etwa auch eigene Sequenzer und ähnliches. Hat hier jemand eine Idee, Erfahrungen? Bin gespannt, Arnim.
  5. Arnim

    Infrarot Empfänger

    Ich schubse diesen Thread noch mal... ... gibt es Pläne einen IR-Empfänger mit dem ich meinen Stack quasi aus dem Wohnzimmersessel steuern kann als Bricklet zu realisieren? Spontan würden mir dutzende tolle Szenarien einfallen. Weiß jemand evtl. einen kostengünstigen und vor allem praktikable Work-Around um meinen Master (RED-Brick) per Fernbedienung (IR-Codes) zu steuern? Freue mich, Arnim.
  6. Danke für die super schnelle Reaktion. Also das Problem tritt unabhängig von der Displaynutzung auf. Aktuell schafft er es keine 5 Minuten am Stück. Das RS232-Bricklet ist bereits über eine geschirmte Leitung angebunden (siehe Aufbau). Der Aufbau ist nicht mit dem PC verbunden und läuft komplett autonom. Das Netzteil liefert 1,5 A bei 13 Volt - hier sollte also eigentlich kein Problem vorliegen. Ist schon etwas mysteriös... :-/
  7. Das RS232-Bricklet läuft auf Version 2.0.2. Alle Bricks und Bricklets sind laut Info auf aktuellem Stand. Der RED läuft auf SW 1.7 (Full).
  8. Ich habe folgende Konfiguration: Step-Down -> RED (+Touch-Display) -> Master (2.0) am Master hängen Industrial In 4, Industrial Quad Relay und RS232. Ordentlich gestapelt und mit den kürzesten Kabeln. Es läuft ein ganz einfaches Test-Programm (C# lokal auf dem RED): - Lese per Callback RS232-Codes und schreibe diese aufs Display - Toggele bei Touch ein Quad-Relay - Toggele bei Inputänderung (Interrupt) ein Quad-Relay Am RS232 hängt eine RFID-Leseantenne die alle 250 ms ein Paket aus 5 Byte schickt. Nun zum Problem: Lasse ich den Aufbau stehen, so läuft alles gut, die Codes wandern brav übers Display und die LED am Quad-Relay lässt sich per Touch oder Schalter am In4 schalten. Irgendwann jedoch enden plötzlich die RS232-Codes. Das passiert einfach irgendwann. Alles andere läuft weiter, es kommt auch keine Fehler oder ähnliches. Greife ich parallel per USB vom PC aus auf den RED zu, so erhalte ich auch hier im RS232-Bricklet keine Codes mehr. Resete ich nun - im laufenden Programmbetrieb auf dem RED(!) - das Master-Brick per Brickviewer, so erhalte ich im Programm sofort wieder Codes und auch im Brickviewer erscheinen diese wieder. Ich habe das Gefühl, dass das Problem von der Verkabelung abhängt. Bzw. in irgend einer Form eine Störung durch Felder von parallelen Kabeln ist. Der aktuelle Aufbau lief nun autonom über Nacht (allein im dunkeln) 10 Stunden am Stück fehlerfrei (etwa 150000 tausend Codes!) aber jetzt habe ich heute morgen nur fünf Minuten daneben gesessen und ein paar mal am Display geklickt und schon war die Übertragung plötzlich wieder tot. Jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Es liegt nicht an der Leseantenne, diese kann ich im laufenden Betrieb ab- und wieder ausstecken und die Übertragung läuft sofort wieder. Es liegt also am Master-Brick oder am Bricklet. Aber was kann man hier machen? Danke, Arnim.
  9. RS232 über USB am RED klingt doch nach einem tollen Plan. Leider sind meine Linux-Fähigkeiten in etwa bei Null (0). Hat dies evtl. schon jemand (erfolgreich) ausprobiert/implementiert und mag das Forum daran teilhaben lassen? Mein Wunsch ist einfach: Schnittstelle überwachen und wenn Daten kommen diese prüfen und verarbeiten. Konkret geht es um eine RFID-Leseantenne die beim Anlegen einer Karte fünf Byte mit der ID alle 0.2-0.5 Sekunden sendet. Aktuell mache ich das über einen C-Controll (Conrad) der dann über einen IO16 mit meinem Brick spricht der das dann wieder über das Netzwerk schickt. Diese Vier-Ecken-Lösung würde ich gerne komplett auf den RED legen.
  10. Habe mich jetzt doch mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/Personalausweis_(Deutschland)#Der_elektronische_Personalausweis_.28nPA.29 schlau gemacht. Ohne PIN ist wohl gar keine Kommunikation möglich und selbst mit PIN ist es vermutlich alles andere als trivial ein Protokoll aufzubauen. Schade.
  11. Ich stocher mal im Nebel: Der neue Personalausweis hat ja - soweit ich weiß - auch einen RFID/NFC-Chip drauf. Kann ich diesen, evtl. zukünftig, am NFC-Bricklet auslesen, bzw. zumindest eindeutig identifizieren? Mein Wunsch wäre den Ausweis z.B. als Zugangskarte zu verwenden. Oder spricht hier technisch etwas völlig dagegen? VG, Arnim.
  12. Das IO16-Bricklet ist ja eine nette Bastelllösung mit seinen vielen Schraubklemmen, aber zur sicheren Anbindung externer Module wäre eine zweireihige Steckerleiste im Standardraster deutlich praktischer. Ist hier etwas in Planung? Dadurch würde das Bricklet natürlich auch deutlich kompakter. Ich stelle mir das in etwa vor wie das Multi-Touch-Bricklet. VG, Arnim.
  13. Hallo, alle Jahre wieder komme ich mit der gleichen Frage: Gibt es inzwischen eine Möglichkeit, RS232-"Geräte" per Bricklet oder gar dem neuen RED "direkt" anzusprechen? Also Pakete zu Senden und zu Empfangen? VG, Arnim.
  14. @borg: Danke für die Antwort. Habe ich die deutliche Latzenz in der Doku eigentlich nur überlesen oder ist das bisher noch nirgends thematisiert? Ich kann mich nur erinnern, irgendwo von den 2Mbit im RS485 gelesen zu haben und wie flott alles geht. Aber knapp 10ms pro GetPort sind ja gerade mal 100 Zyklen je Sekunde, also nicht mal ein Kbit effektiver Durchsatz. Ich denke das sollte man schon deutlich erwähnen - für meine Anwendung bedeutet das leider - in dieser Form - das aus. Ich bin immer von 2-3ms maximal ausgegangen. Ich muss auch feststellen, dass sich mir bei einer direkt Zykluszeit von unter 1ms (direkt am Brick per USB) nicht erschließt wo die Daten für weitere 7ms im System hägen bleiben, die werden ja vermutlich nicht per Buschtrommel über die RS485-Leitung geschickt. Bitte versteht das nicht als Meckern, sondern als Wunsch, klare Gegebenheiten auch deutlich zu dokumentieren - fast 10ms Zyklus für ein einziges GetPort ist (in meinen Augen) einfach völlig aus der Welt wenn man sich den Hightech rund um euer System anschaut. Zumindest sollte man es eben wissen. Was den kombinierten GetPort angeht: Das wäre genial!
  15. @Batti: Wenn Du schon so fragst: Hast Du Vergleicheswerte was eigentlich zu erwarten sein müsste? Und liege ich das völlig aus der Welt? Ich habe das RS485 recht simpel eingerichtet: - 2Mbit - Keine Parität - 1 Stop-Bit - Einen Master + Einen Slave (beide Termination on) - 30 cm verdrilltes Kabel dazwischen
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