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  1. Das Multimeter ist wirklich unterste Schublade. Ich warte jetzt erstmal auf neue Hardware und miete mich dann wohl bei jemanden mit Oszi ein. Als Nicht-Elektriker sind mir diese Schrittmotoren nach wie vor ein Rätsel.
  2. Hallo, pardon für die Verzögerung. War anderweitig beschäftigt. Ich habe nur ein billiges Multimeter, kein Oszi. Damit wird das Messen der Spannung beim Bremsen schwierig werden. Möchte nicht das nächste Bricklet braten. Würde denn ein Absenken der Betriebsspannung nicht auch zu deutlich mehr Schrittfehlern führen? Am Ende brauche ich die relativ hohe Geschwindigkeit der Bühne. Ich habe ja jetzt zwei defekte Bricklets zum Üben. Zum Tausch des Kondensators einfach die zwei silbernen Lötpins direkt neben der Plastikfassung der 330 µF-Kondensators ablöten und den Kondensator nach oben abziehen, oder?. Spricht etwas dagegen, die Kondensator deutlich zu überdimensionieren (4000 µF?) bzw. welche sonstigen Eigenschaften bezüglich Spannung und Schnelligkeit sind gefordert?
  3. Ich hatte 1.6 A bei 44 V Eingangsspannung eingestellt. Die Motoren sind eigentlich für 1.2 A bei 70 V ausgelegt. Daher dachte ich, dass ich den Maximalstrom eigentlich eh nie erreichen werde. Wenn ich solch einen Motor abbremse, induziert er 70 V, oder? Gibt es eine Schutzschaltung, die man zwischen Motortreiber und Motor basteln kann? (Quasi eine Reihe Durchbruchs-Dioden, die ab z.B. 50 V schalten?)
  4. Hallo, ich habe die Kühlkörper ordentlich auf den Stepper Bricklets befestigt und dann vor zwei Wochen die Technik in Betrieb genommen. Leider währte die Freude nicht sehr lange. An jedem Stepperbricklet hängt ein Linearmotor, der mit einer relativ massiven Spindel verbunden ist, die eine Achse eines Mikroskoptischs bewegt. Das lief auch anfangs. Nach dem Test der Endlagenschalter (Spindel dreht sich, Endlagenschalter manuell betätigt, Motor stoppt) hat sich der Treiber jedoch relativ schnell verabschiedet. Ich hatte die GPIO auf "Debounce" und "Normal stop" gesetzt (soweit ich mich jetzt erinnere). Ich habe das mit unserem Elektroniker auf Arbeit überprüft. Er steuert keine Schrittmotoren mehr an, bzw. kommt nur noch eine Hin- und Her-Bewegung zu standen. Mit einem anderen Treiber (Firma Zaber) funktionieren die Motoren. Was kann ich denn tun, um solche Probleme das nächste Mal zu vermeiden? Die Endlagenschalter brauche ich ja, um bei Schrittfehlern nicht die Mechanik zu zerwürgen.
  5. Hallo allerseits, ich hatte schon länger zwei Silent Stepper Bricklet für ein Bastelprojekt gekauft und die Sachen jetzt nach zwei Jahren (*g*) endlich aus der Verpackung genommen. Leider ist bei einem der beiden Bricklets der Kühlkörper abgefallen. Der verbaute Kleber ist spröde und man sieht sehr viele Blasen im frei gebrochenen Kleber. Was macht man da? Einfach mit einer sehr dünnen Schicht Sekundenkleber wieder formschlüssig befestigen?
  6. Vielen Dank. Dann steht der Verwendung nichts im Wege. Viele Grüße, Daniel
  7. Guten Tag, ich möchte für ein kleines Steuerprojekt den Industrial Quad Relay Bricklet 2.0 benutzen. Es geht darum, eine kleine Lichtquelle zu schalten, die jedoch aus Prozessgründen keinesfalls unbeabsichtigt starten darf. Da ich mit dem IO-16 Bricklet schlechte Erfahrungen hinsichtlich des ungünstigen Kalt-Start-Verhaltens gemacht habe, möchte ich hier nochmal nachfragen: Beim IO16 sind alles PINs auf Low (kein Signal), sofern der USB-Stecker gezogen wurde. Steckt man den USB-Stecker in den Rechner, gehen alles PINs auf High. D.h. entweder beim Verlust der USB-Verbindung oder beim Anstecken der USB-Verbindung (bis zur Ansteuerung des Bricklets durch den PC) ist die Lichtquelle an. Wie ist dieses Kaltstartverhalten beim Industrial Quad Relay Bricklet 2.0? Ist das irgendwo dokumentiert? Speziell interessiert mich der Zustand der Soild-State-Relais nach folgenden Dingen: a) USB-Stecker steckt nicht, Bricklet ist stromlos. b) USB-Stecker steckt, Bricklet hat Strom aber keinen Steuerbefehl. c) USB-Stecker steckt, Bricklet wird vom PC initialisiert jedoch kam noch kein Steuerbefehl zum Schalten der Relais. Viele Grüße, Daniel Thomae
  8. |-8-|

    Last an IO16-Bricklet

    Es ist ein externes 12 V Netzteil gemeint. Normalerweise hängt der Stepperbrick und der externe zu schaltende Verbraucher am gleichen 12 V Netzteil. Für Versuchszwecke kann man auch zwei getrennte 12 Netzteile (eines für den Stepperbrick und eines für den Verbraucher). Die Relais schalteten dann aber auch nicht zuverlässig. Das IO16 würde ich gerne vom externen Stromkreis (12 V Netzteil) galvanisch trennen. Ich hatte das mal gemacht, und es funktionierte am Anfang auch ganz gut. Sofern der ganze Brick samt Bricklet am Notebook mit Akkubetrieb hängt, scheinen die Spannungslevel absolut undefiniert zu sein. Hatte mir vor kurzem mit einer Brücke vom IO16 auf den externen Stromkreis mein erstes IO16 zerschossen. Deshalb will ich da erstmal kein Risiko eingehen. Da es momentan funktioniert, würde ich es erst mal dabei belassen und evtl. irgendwann mal zu einer richtigen Lösung ohne Relais über gehen. mit freundlichen Grüßen, Daniel Thomae
  9. |-8-|

    Last an IO16-Bricklet

    Hallo, die verwendeten Relais haben bereits die Schutzdiode eingebaut. http://www.reichelt.de/Reedrelais-Magnete/SIL-7271-D-5V/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3291&ARTICLE=27672&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& Im Moment geht es und ich baue den Aufbau erstmal fertig. Eine andere Methode den Verbraucher umzupolen, wäre der Einsatz eines Schrittmotortreibers, der die Funktion (Umpolen) integriert hat. Hat mir zumindest ein Elektroniker um die Ecke gesagt. Ohne Last kann man die Relais schalten. Man kann sie auch ohne Probleme unter Last schalten, wenn man den Stepperbrick nicht mit 12 V versorgt. Hat der Stepperbrick eine externe Spannungsversorgung (auch aus einer anderen Spannugsquelle), geht es teilweise nicht mehr. mit freundlichen Grüßen, Daniel Thomae
  10. Im Anhang ist ein Bildchen des Gehäuses.
  11. |-8-|

    Last an IO16-Bricklet

    Ich habe jetzt die Versorgungspannung im externen zu schaltenden Versorgungskreis umgepolt (12 V -> Masse; Masse -> 12 V). In der Mehrzahl der Fälle geht es jetzt. Eine mögliche Erklärung: Sobald der externe Stromkreis durch Schließen des letzten Relais geschlossen wird, fließt dort ein Strom, erzeugt um die Leiter ein Magnetfeld, welches durch die Schaltspule im Signaleingang des Relais eine Spannung induziert. Die stört evtl. das IO16. Ist aber nur eine hypothetische Erklärung, mit dem Oszi nachgemessen habe ich es nicht.
  12. |-8-|

    Last an IO16-Bricklet

    Ich habe es nochmals mit getrennter Spannungsversorgung für den zu steuernden Verbraucher sowie den Steppermotor versucht. Das Ergebnis ist ähnlich, die Ausgänge am IO16 werden abgeschaltet, sobald das letzte Relais geschlossen wird. Das ist dann aber teils sehr unsystematisch. Durch das Live-Anlegen eines Multimeters an die Kontaktpins des IO16 lässt sich in einigen Fällen z.B. das Zurückschalten einzelner Ausgangspins verhindern. Teilweise schalten sich auch Ausgangspins ab und lassen sich erst durch mehrmaliges Reaktivieren wieder auf 'High'-Level bringen. Ich blicke da echt nicht durch. :'(
  13. |-8-|

    Last an IO16-Bricklet

    Mit 3,3 V schalten die Relais nicht, die Anschaltspannung liegt bei ca. 3,5 V. Ich habe jetzt jeweils zwei Relais auf die Ausgänge A6 & A7 sowie auf B0 & B1 geklemmt, wobei für die Umlegung des Schalters jeweils A6 & B0 bzw. A7 & B1 aktiv sein müssen. Im angehängten PDF ist die ganze Schaltung mal aufgezeichnet, unten beim Verbraucher sind nur zwei Relais eingezeichet die gleichzeitig eingeschaltet sein müssen. Es gibt noch zwei weitere, die sind einfach nur verpolt an den Verbraucher angeschlossen. Alle vier sind aber galvanisch von der 12 V Strecke getrennt. Ich kann mit dem IO16-Bricklet den Schalter umlegen, wenn ich die rot gezeichnete Verbindung vom 12 V Netzteil zum StepperBrick trenne (dann kann ich den Schrittmotor aber nicht betreiben). Hängt der StepperBrick mit an den 12 V dran, tritt das oben genannte Problem mit dem sofortigen Abschalten eines Ports bei Aktivierung des zweiten Ports auf. Interesseweise habe ich auch mal mit dem Multimeter den Widerstand zwischen der 12 V Schiene und Ground am IO16 gemessen. Gemäß Multimeter sind das nur 7 oder 40 Kiloohm (je nach Polung des Multimeters), erscheint mir etwas gering. Löse ich mit dem Schaltimpuls (der die 12 V Leitung sicher kurz einbrechen lässt) evtl. eine Schutzschaltung im IO16 Bricklet aus? Oder kann ich den IO16-Bricklet durch Trennen eines einzelnen Drahtes im Bricklet-Kabel evtl. ganz vom 12 V Netzteil trennen? Bin grade etwas ratlos... mit freundlichen Grüßen Daniel Thomae Skizze_der_Anordnung.pdf
  14. |-8-|

    Last an IO16-Bricklet

    Guten Abend, ich versuche gerade einen externen Schalter in einer Komponente umzulegen, dazu muss an diesen einmal eine positive sowie zum Zurückschalten eine negative Spannung angelegt werden. Als Schaltverstärker habe ich Reedrelais von Meder electronic eingebaut (SIL05-1A72-71D). Der IO16 soll dabei eine mit 500 Ohm behaftete Spule versorgen. Bei ca. 4,6 V Ausgangsspannung müssten dabei 9 mA an Strom fließen. Momentan habe ich die Relais auf die Ports B0 bis B3 geklemmt. Es sollen immer zwei geschalten werden. Schalte ich ein Relais ein, sinkt die Spannung an der Klemme des IO16 von 4,6 auf 4,2 V ab. Schalte ich das zweite Relais zu, schaltet sich der Port des zuerst angeschalteten Relais ab, der zweite Port pendelt sich dann bei 4,2 V ein. Im Datenblatt des Haupt-ICs steht als absolute Maximum Rating für den Strom irgendeines Pins 25 mA. Da bleibe ich ja weit drunter. Bringt es evtl. etwas, die Relais anders auf die Ports zu verteilen? Kenne den internen Aufbau des Elements nicht. mit freundlichen Grüßen Daniel Thomae
  15. Eine Selbstbau-Lösung. War mal ein Modem drin, mit ein paar zusätzlichen Löchern halten auch die Bricks.
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