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ch0lert1nu

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  1. Die Kinder sind im Bett, das Basteln kann weitergehen... Das Zugriffsproblem war (wie wohl von den Spezialisten sofort erkannt) das fehlende "sudo" beim Aufruf des BrickViewers. -->In der Anleitung fehlt die Angabe, dass der BrickViewer für das Flashen als sudo gestartet werden muss. Wenn ich den normalen "KlickiBunti-Weg" gehe und den BrickViewer aus dem Menu starte, dann geschieht das nicht per sudo und das Flashen funktioniert nicht. Hinweis: aus Konsole starten mit "sudo brickv" Zweiter Befund: Der Ablauf, um einen Brick in den Bootloader-Modus zu versetzen ist etwas schwer verständlich geschrieben. Gemäss Beschrieb muss der Erase-Button gedrückt gehalten werden und dann mit gedrücktem Button der USB Anschluss eingesteckt werden, damit Power am Brick ankommt und dieser startet. Und dann soll auch noch Reset gedrückt werden... eine Hand zu wenig? Nein, kein Problem ->einfacher: USB Power anschliessen, Brick starten lassen, Erase Button drücken und während gedrücktem Erase noch Reset kurz drücken, fertig. Oder ist das ein "unsauberer" Weg? Übrigens: der Stapel gemäss obiger Beschreibung tut jetzt was er soll. Nächster Schritt: eigenes Programm auf dem RED laufen lassen...
  2. Der DC Brick hat tatsächlich die falsche Firmware (2.0.1) - gehabt... jetzt scheint er keine mehr zu haben. Ich habe gemäss Anleitung folgendes gemacht - Erase Button gedrückt halten - USB Power einstöpseln - Reset Button dazu kurz drücken - Brick Viewer starten - Auswahl: Updated/Flashing > Brick Tab: -> Serial Port: /dev/ttyACM0 -> Firmware: DC (2.3.0) - Klick auf "Save" --> Resultat: Fehlermeldung. Could not connect to Brick: No permission to open serial port Scheint ein Login-Problem des Bootloaders oder Rechte-Problem auf dem Host zu sein, aber was genau geht schief? Was muss ich anders machen um den DC Brick zu flashen? In der Anleitung habe ich nichts von Login credentials gefunden. Danke für die Antworten. Gruss!
  3. Da bin ich wieder - nach "Gschwelti mit Chäs"... Der RedBrick zeigt sich jetzt auch im BrickViewer. Anscheinend brauchte das System den einen oder anderen zusätzlichen Reboot... Jetzt tun sich aber bereits weitere Abgründe auf: Ein RedBrick mit aufgestecktem DC Brick tut nicht - RedBrick erscheint im BrickViewer - DC Brick Tab fehlt Stapel umgestellt auf [DC Brick ] -> Akku extern -> DC Motor [Master Brick] -> Hall Sensor Bricklet -> Piezo Speaker Bricklet [RED Brick ] => USB to Host - DC Brick erscheint nicht im BrickViewer - auf Piezo Bricklet kann ein kurzer Ton ausgegeben werden, dann stürzt irgendwas ab, so dass Master Brick und Bricklets aus dem BrickViewer verschwinden - erst nach Restart des BrickDaemon erscheinen Master und Bricklets wieder - DC Brick bleibt verschollen Mache ich etwas unerlaubtes? Sollte nicht der DC Brick auch direkt am RedBrick betrieben werden können? Braucht es dazu immer den Master Brick? Danke für die Antworten. Gruss!
  4. Sodele, ich habs jetzt auch noch unter Windows mit dem Win32DiskImager versucht. Resultat: die grüne LED blinkt jetzt fröhlich vor sich hin mit einer Art Doppelblink-Intervall. Im BrickViewer sehe ich aber immer noch keinen RedBrick...
  5. Der RedBrick macht Ärger - oder macht zumindest nicht das was erwartet. Ich habe mir eine 8GB SanDisk Ultra microSDHC besorgt und im Linux Mint wie in der Anleitung beschrieben das RedBrick Image 1.3 aufgespielt. Das dauerte in der Konsole eine gefühlte Ewigkeit, aber schlussendlich kam der Befehl zu einem Ende und es waren Daten auf der microSD Karte aufgespielt. Die microSD Karte meldete sich fortan im Linux Mint als "RED-Brick-Linux". Ich habe diese microSD Karte dann im RedBrick installiert und diesen per USB an den PC angeschlossen. Resultat: - blaue LED leuchtet - rote LED blinkt kurz auf und erlöscht dann gleich wieder - kein Lebenszeichen einer grünen LED - RESET Button während 5s: blaue LED schaltet ab - wieder RESET Button: blaue LED schaltet wieder ein Im BrickViewer: - kein Lebenszeichen des RedBrick Das ganze dann an den HDMI Fernseher angeschlossen, bestromt über USB: - kein Lebenszeichen am HDMI - gleiches Verhalten der LEDs wie am PC Im Anhang befindet sich ein Bild der Daten auf der microSD Karte, so wie sich diese im Linux Mint präsentiert. -> Kann da jemand etwas nicht passendes erkennen? -> irgendwie scheinen die Startdateien zu fehlen. -> Welche Dateien müssten sich im root Verzeichnis der microSD Karte befinden? Danke für Antworten. Gruss!
  6. Ok, klar soweit. Python, C und Java funktionieren jetzt. Es sind ja nicht wirklich C++ Libs, sehe ich das richtig? Da ist nix von Brick-Objekten in objektorientierten Sinne... Jetzt gehts an den RedBrick, mal sehen... Gruss!
  7. Danke für die Antwort, photron. Ich gehe das ganze jetzt nochmals mit einer "frischen" VM an, mal sehen... Die Befunde werden wohl laufend eintrudeln. http://www.tinkerforge.com/de/doc/Tutorials/Tutorial_Extending/Tutorial.html#tutorial-first-steps ->Typo: Schließe als erstes einen Motor und eine Stromversorgung Habe jetzt die Bindings mit sudo pip install tinkerforge installiert, klappt soweit. Sehe ich das richtig, dass beim Installieren mit pip die source/ und example/ Ordner nicht mitkommen? Oder wo werden die abgelegt. Falls man die Beispiele bei pip noch händisch holen muss, sollte evtl. ein Hinweis dazu in die Dok. Ok. Das Beispiel example_config.py läuft... Bemerkung dazu: Ich täte da am Ende nach dem Drücken der Taste den Motor auch wieder abstellen, sonst fragt sich der "Erste-Schritte-Durcharbeiter", wie er den Motor jetzt wieder stehend bekommt. z.B. so: ... dc.set_velocity(32767) # Full speed forward raw_input('Press key to exit\n') # Use input() in Python 3 dc.set_velocity(0) # motor stop dc.disable() ipcon.disconnect() So, jetzt probieren wirs noch ohne installierte Bindings aus, zuerst einmal ein sudo pip uninstall tinkerforge -->ok. Beispielprogramm geht nicht mehr, Fehlermeldung: ImportError tinkerforge.ip_connection tinkerforge/ Ordner aus source/ ins Arbeitsverzeichnis kopiert: geht. Sodele, das wars dann mal für heute - bis jetzt ein erfolgreicher Abend... Gruss!
  8. Hallo zusammen, Ich bin neu bei Tinkerforge, habe mir ein paar Bricks und Bricklets zugelegt und bin nun daran, das ganze mit Python (weil bei den ersten Schritten empfohlen) zum Leben zu erwecken. Mein erster Eindruck: Die Hardware sieht vielversprechend aus, die Anleitungen/Instruktionen setzen aber an vielen Stellen Vorwissen voraus, es sind keine Dummy-tauglichen Schritt-für-Schritt Anleitungen. Ein Nobody ohne tieferes Systemverständnis wird wohl so seine Mühe haben mit dem System. (Was ich damit meine resp. wo mir Detail-Infos fehlen schreibe ich nachfolgend kursiv) Die Umgebung: ->Windows7 Host, da funktionieren BrickDaemon/BrickViewer soweit, dass das PiezoSpeaker Bricklet am MasterBrick ertönte, ebenfalls konnten 2 Futabe Modellbauservos am ServoBrick angesteuert werden. ->LinuxMint17.1 (32Bit) in VMWarePlayer auf Host, BrickViewer und BrickDaemon konnten mit den .deb Files problemlos installiert werden (Doppelklick drauf ->ist so nirgends beschrieben...) So, nun ging es weiter: netterweise ist Python in Version 2.7.6 bereits installiert. Im Erste-Schritte Tutorial steht dann, dass die API-Bindings installiert werden müssen - aus dem Download-Bereich. (Soll nun der "Downloadbereich" oder "API-Bindings" Link gewählt werden?) Egal, auf "Umwegen" landet man in beiden Fällen bei der Datei tinkerforge_python_bindings_2_1_4.zip. (ich nehme jetzt einfach an, dass das richtig ist. Aber: nächstes Problem: wohin speichere ich die Datei jetzt sinnvollerweise?) Ich habe die Datei mangels besserem Wissen einfach nach /home/myUser/tinkerforge/ gespeichert und hier entpackt. Die Bindings müssen jetzt installiert werden, ja. Also habe ich mal die angegebene Datei "readme.txt" gesucht/gefunden/geöffnet und versucht, die dort angegebene Datei "setup.py" auszuführen. (ah, befindet sich im Ordner ...bindings_2_1_4/source). Ausführen klappt natürlich nicht, execute-Rechte fehlen. (ein Anfänger hat dann wohl Mühe, daraus auf "chmod 775 setup.py" zu schliessen). ./setup.py motzt dann wegen fehlenden Schreibrechten und auch noch wegen fehlenden Argumenten (da könnte man in der Anleitung ja gleich schreiben, dass "sudo setup.py install" ausgeführt werden muss) Oh, jetzt fehlen noch die "setuptools". Bei "Python - API Bindings" steht zwar, dass die in source/ zu finden seien, aber wo? (dürfte ruhig etwas ausformuliert sein) Such...such... Auf python.org finden sich Angaben zu den setuptools, eien Datei "ez_setup.py" soll ausgeführt werden im "target python environment" (ist setuptools jetzt bei den bindings enthalten oder muss die externe Datei geholt werden?) Ich habe die Datei von python.org geholt, executable gemacht und mit sudo ausgeführt (muss man wissen wie...) Da wurde dann irgendwas installiert. Soweit, so gut. Anschliessend war es möglich, "sudo ./setup.py install" auszuführen, was offenbar dazu geführt hat, dass die Bindings installiert wurden. (aus welchem working dir soll die Installation erfolgen, damit die Dateien am richtigen Ort landen?) Ich habe wohl nun ein ziemliches Chaos veranstaltet, jedenfalls kann ich keine Beispiele ausführen. - Wechsel nach examples/bricklets/piezo_speaker - Datei editiert, UID = "knJ" - chmod 775 example_beep.py - ./example_beep.py ausführen Nun erhalte ich folgende Fehlermeldungen: ./example_beep.py: line 1: #!/usr/bin/env: No such file or directory ./example_beep.py: line 4: HOST: command not found ./example_beep.py: line 5: PORT: command not found ./example_beep.py: line 6: UID: command not found from: can't read /var/mail/tinkerforge.ip_connection from: can't read /var/mail/tinkerforge.bricklet_piezo_speaker .... Hmmm.... wundert nicht wirklich, weil unter /var/mail/ schlicht gar nichts abgelegt ist. Die Dateien scheinen sich in source/tinkerforge zu befinden, jedenfalls liegt dort eine Datei ip_connection.py OK, wahrscheinlich habe ich das System ziemlich verkonfiguriert. Egal - es ist eine vorkonfigurierte VM, die ist schnell wieder erstellt. Was muss ich aber wo genau anders installieren, damit es beim zweiten Versuch klappt? (Es wäre wohl eine gute Idee, die "Erste Schritte" Anleitung zu präzisieren, sonst kann ein "richtiger" Anfänger damit relativ wenig anfangen. Eventuell ist das ja gewollt, dass sich nur die technik-affinen Freaks mit Tinkerforge zurechtfinden und nicht auch die Arduino-style-Dummys. Ich bitte diesbezüglich um Aufklärung) So, genug gelabert, eventuell hilft mir ja trotzdem jemand weiter... Gruss!
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