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wetzel

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  1. zu den fehlenden analogen Sticks: Viele Fernbedienungen haben einen Trainer Ausgang der mittels Adapter auf USB an einem PC (auch Kleinstrechner wie Raspberry Pi oder vermutlich auch dem Red Brick) angeschlossen werden koennen. Das wird u.a. genutzt fuer Flugsimulatoren. Alternativ kann man z.B. die Kontroller der Playstation ueber Bluetooth abfragen. Die Wifi Reichweite eines Smartphones ist nicht so berauschend. DJI hat deswegen an der Fernbedienung des Phantom Vision einen Range Extender (Wifi bridge) angebracht. zu den Motorparametern : Was soll denn genau uebertragen werden und warum waere es von Nachteil wenn das ueber Wifi zurueck kommt ? Als Anzeige ist ein Smartphone doch ideal. Ansonsten gibt es viele RC Empfaenger mit Telemetrie die z.B. die Akkuspannung zurueckschicken koennen.
  2. hier noch eine Erweiterungsidee: Per GPS die Distanz des Autos zur Einfahrt berechnen und zeitlich perfekt das Signal zum oeffnen geben so dass das Tor genau bei Ankunft offen ist. BTW: die Nutzung des Handys waehrend der Fahrt (egal fuer was) ist nicht erlaubt - bin kein Hobbypolizist, wollte es nur gesagt haben.
  3. ich benutze schon einen Tinkerforge Brick zur Leistungsmessung meiner Motoren. Schoen waere eine Waage mit der z.B. der Propellerschub mitsamt der elektrischen Leistungsaufnahme aufgezeichnet werden koennte.
  4. ich wuerde gerne meine Kopter mit Tinkerforge steuern und dafuer den Empfaenger meiner Fernbedienung auslesen (entweder 4xPWM oder PPM oder S-Bus). Gibt's dafuer was passendes ?
  5. ein Newtonmeter als Bricklet waere noch praktisch. Konkret moechte ich die Hubkraft meines Quadcopters zusammen mit der Leistungsaufnahme aufzeichnen um zu ermitteln welche Batterie die laengste Flugzeit ermoeglicht. Aber Anwendungen gibt es sicher Viele, z.B. Kranwinden, Ankerwinden, weitere physikalische Experimente (Reibung, Luftwiederstand...).
  6. das hier geht in die Richtung die ich meinte, kann aber weniger als die Tinkerforge Bausteine und ist teurer, dafuer aber einfach: http://www.golem.de/news/wlan-netzwerk-cubesensors-als-heimsensoren-fuer-besseres-raumklima-1303-98115.html
  7. ich wollte eine zeitweise leerstehende Ferienwohnung ueber das Internet auf Temperatur (funktioniert die Heizung?) und Feuchtigkeit hin ueberwachen. Vorhanden ist ein DSL-Anschluss mit Fritzbox. Professionelle Sensoren mit Wifi kosten schnell >200 Euro pro Stueck und brauchen einen Steuerrechner. Die wirklich guten Sensoren von Tinkerforge sind viel guenstiger aber haben kein Wifi und brauchen einen Master Brick und einen SteuerPC. Mit dem vorhandenen Moeglichkeiten hab ich jetzt folgendes gebaut: - Fritzbox - Raspberry PI per USB und Ethernet an die Fritzbox angeschlossen - MasterBrick an Raspberry PI - zwei Bricklets (Temperatur + Feuchtigkeit) an Master Brick Funktioniert wunderbar, es sind halt nur viele Komponenten und wenn ich jedes Zimmer + Kellerabteil ueber WiFi ueberwachen will wird das recht umstaendlich, daenn braeuchte ich naemlich fuer jeden Raum : - MasterBrick - WIFI Master Extension - zwei Bricklets (Temperatur + Feuchtigkeit) an Master Brick Toll waeren einfache Bricklets mit Wifi die direkt z.B. ueber UDP ihre Messdaten weitergeben koennten und per Port Weiterleitung von der Fritzbox angesprochen werden koennen. Ebenfalls gut faende ich Bricklet im USB-Stick Format. Die Temperatursensoren an den meisten PCs sind ziemlicher Mist und es gibt keinen guenstigen Weg einigermassen praezise z.B. die Temperatur unseres Serverraums zu messen. Mir ist klar, dass das eine aufwendige Entwicklung ist und ihr vermutlich wichtigeres zu tun haben. Andererseits sehe ich da durchaus einen groessern Markt fuer die Heimautomation. Nicht jeder ist ein Bastler aber fast jeder hat inzwischen Internet und wenn man ganz einfach sein Haus damit ueberwachen kann wuerde das sicher viele interessieren.
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