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void

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  1. Danke für die Antwort. Mit Latenz meine ich eine Verzögerung zwischen 10 und 20 Sekunden. Dachte erst, das Button Bricklet wäre defekt, aber der Callback kam dann doch noch an:) Wenn ich für jedes Bricklet ein eigenes IP Connection Objekt erstelle, tritt die Verzögerung nicht mehr auf...
  2. Hallo zusammen, muss ich für jedes angeschlossene Bricklet ein eigenes IPConnection Objekt erstellen, oder kann ich eine IPConnection für alle Bricklets nutzen? Ich verwende beispielsweise ein LED Strip 2.0 und ein RGB LED Button Bricklet und habe eine deutliche Latenz der Callbacks festgestellt, wenn ich nur eine IPConnection verwende.. Vielen Dank und viel Grüße, void
  3. Danke für die schnelle Antwort. Der Tipp mit den Pulsweiten hat mein Problem behoben. Die Einstellung Degree min/max hab ich nun auch verstanden. Ich dachte fälschlicherweise, dass sich dadurch die Drehbewegung begrenzen lässt, dabei entspricht das einer Skalierung zwischen den Pulsweiten. Im Brickviewer stand eine Periode von 19500µs. Nachdem ich diese auf 20000µs geändert hatte, funktioniert auch die Velocity, Acceleration und Deceleration. Eine Frage hab ich noch: Ist das Brickelt für Mega Scale Servos, wie dem HS-805BB, geeignet? Diese haben einen Stromverbrauch von 1200mA. In der Doku war für mich nicht ersichtlich, ob es da Grenzen gibt. Bei 10 Servos wären das 12 Ampere. Macht das Bricklet das mit?
  4. Hallo zusammen, ich teste gerade das neue Servo Bricklet 2.0. Dabei sind mir ein paar Unstimmigkeiten aufgefallen. Verwendeter Servo: MG995 Betriebsysteme: Windows 10, Ubuntu Im Brickviever ist es mir nicht möglich, beim MG995 die vollen 180° zu drehen. Ich komme auf maximal 90°. Velocity, Acceleration und Deceleration sind ohne Funktion. Ebenso die Funktion Degree min/max. Per Code (C#) sieht das ganze ein wenig anders aus. Hier scheinen Velocity, Acceleration und Deceleration zu funktionieren. Auch die vollen 180° konnte ich mit folgenden Zeilen Code fahren: s.SetDegree(0, -9000, 9000); s.SetPosition(0, 18000) // Bei 9000 fährt der Servo nur 45° s.SetPosition(0, -18000) // Bei -9000 fährt der Servo nur -45° Ich dachte eigentlich, s.SetDegree begrenzt die Methode s.SetPostition, das scheint aber hier nicht der Fall zu sein. An was könnte das liegen? Vielen Dank und viele Grüße, void
  5. Ich würde auch gerne wissen, ob es schon einen Termin für die Verfügbarkeit des neuen Servo-Bricklets gibt. Möchte ungern auch Konkurrenz-Produkte ausweichen müssen...
  6. Schade. Ich würde auch einige ServoBricks benötigen...
  7. Super, vielen Dank. Ein Port über 1024 funktioniert einwandfrei. Lg
  8. Hallo zusammen, vielleicht kann mir ja bei meinem Problem jemand helfen. Ich bin momentan dabei, den RED_Brick in mein Cocktailmaschinen-Projekt zu integrieren: http://barbot-bender.jimdo.com/ Dafür schreibe ich eine Client-Server Anwendung in C#. Das Problem ist, wenn ich meinen Server über die Grafische Benutzerschnittstelle des Brickviewer starte, bekomme ich, wenn socket.bind() aufgerufen wird, ein Access Denied. Über die Shell startet der Server mit 'sudo mono server.exe' ohne Probleme. Ich suche also nach einer Lösung, den Server mit Root-Rechten aus dem Brickviewer zu starten, da sonst ja einiges an Bequemlichkeit verloren geht und das ja nicht unbedingt der Sinn des RED ist. LG Void
  9. Ja, daran hab ich schon gedacht. Problem ist, dass ich die Software in C# geschrieben habe und die Windows.Forms Klasse verwende. Außerdem nutze ich als Datenbank Microsoft Access. Dem RED liegt ein Linux Kernel zugrunde. Ich müsste also große Teile der Software nochmal neu schreiben und das ist mir zu aufwendig. Lg Void
  10. Danke an insidERR und Doncarlos für die Tipps. Das sind echt brauchbare Ansätze für mich. Nachdem mich einige Freunde und auch Leute aus diesem Forum nach einer Anleitung gefragt haben, habe ich mich entschlossen eine zu schreiben. Sie ist leider noch nicht ganz vollständig aber vielleicht kann jemand damit jetzt schon etwas anfangen. http://barbot-bender.jimdo.com/
  11. Vielen Dank für das Interesse. Also die Magnetventile sind (noch) NICHT lebensmittelecht. Lebensmittelechte Ventile in der Baugröße haben einen Stückpreis von 40 Euro aufwärts. Das wären bei 12 Ventilen 480 Euro für was, wo ich anfangs nicht wusste, ob das so überhaupt funktioniert. Die Ventile habe ich zu einem Stückpreis von 10 Euro aus Hongkong importiert. Sie sind aus Messing gefertigt, was schon mal für gute Korrosionsbeständigkeit spricht. Trotzdem hab ich eine Braunfärbung von Wasser nach längerem Nichtbenutzen bemerkt, was aber laut Google gesundheitlich unbedenklich ist. Mehr Sorgen macht mir aber die Tatsache, dass die Cocktails einen seltsamen Eigengeschmack haben. Ich vermute stark, dass die Trinkwasserschläuche nicht säurebeständig sind (Kohlensäure, Zitronensäure, evtl Alkohol), und sich Kunstoffteile in den Getränken lösen. Ich werde dem in den nächsten Tagen mal auf den Grund gehen. Von mechanischer Seite sind die meisten Bauteile Sonderanfertigungen. Ich arbeite beruflich als CNC-Programmierer/Fräser. Alle Aluminiumteile sind glasperlgestrahlt. Ich verwende tatsächlich Freilaufdioden, da Magnetventile beim Abschalten Spannungspitzen durch Induktion erzeugen, welche die Transistoren zerstören würden. Ich hab mich strickt an einen Schaltplan aus einer Zeitschrift (ct) gehalten, weil ich von Elektronik nicht viel Ahnung habe. (siehe Anhang) Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich kostengünstig den Laptop ersetzen könnte. Der RED BRICK kommt ja nicht in Frage, da ich die Software in C# geschrieben habe und ich WindowsForm Methoden verwende, oder lieg ich da falsch? Evtl billiges Windows8.1 Tablet? Ich bin übrigens bereit, den Quellcode der Software offenzulegen, falls jemand einen Nutzen daraus ziehen kann. lg Void
  12. Hallo zusammen, ich möchte euch an dieser Stelle mal mein Projekt vorstellen. Es handelt sich dabei um eine Cocktail Maschine, welche im Gegensatz zu den meisten anderen Maschinen keine Pumpen, sondern direktgesteuerte 12Volt 1/4Zoll Magnetventile verwendet. Das Tinkerforge io16-Bricklet steuert über eine Transistor-Verstärker-Schaltung die Ventile an. Die Maschine hat eine Datenbankunterstützung, d.h. man wählt mit einer Software aus einer Liste die Cocktails aus, die den Gästen angeboten werden sollen. Die Software erstellt daraus eine "Zutatenliste" und zeigt, in welche "Fanta"-Flasche man was einfüllen muss. Anschließen folgt eine Kalibirierung der Ventile, da unterschiedliche Spirituosen, Sirups, Liköre unterschiedliche Konsistenzen haben. Es wird ein Wert ermittelt, welcher die Öffnungszeit der Venile in Millisekunden pro Milliliter angibt. Ich erreiche mit dieser Technik unter Berücksichtigung, dass der hydrostatische Druck mit abnehmendem Flascheninhalt nachlässt und einer Glasgröße von 250ml, eine Genauigkeit von +/- 5ml. Außerdem verfügt "Bender" über eine Sprachausgabe und über LEDs in den Augen, um ihm etwas Persöhnlichkeit zu verleihen Die Abtropfschale ist übrigends eine Schmuckschachtel und ein 120mm Lüftergitter. lg Void Anbei ein paar Fotos und ein Youtube Link https://www.youtube.com/watch?v=9dd7n4MyGXg
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