Vielen Dank für das Interesse.
Also die Magnetventile sind (noch) NICHT lebensmittelecht. Lebensmittelechte Ventile in der Baugröße haben einen Stückpreis von 40 Euro aufwärts. Das wären bei 12 Ventilen 480 Euro für was, wo ich anfangs nicht wusste, ob das so überhaupt funktioniert. Die Ventile habe ich zu einem Stückpreis von 10 Euro aus Hongkong importiert. Sie sind aus Messing gefertigt, was schon mal für gute Korrosionsbeständigkeit spricht. Trotzdem hab ich eine Braunfärbung von Wasser nach längerem Nichtbenutzen bemerkt, was aber laut Google gesundheitlich unbedenklich ist. Mehr Sorgen macht mir aber die Tatsache, dass die Cocktails einen seltsamen Eigengeschmack haben. Ich vermute stark, dass die Trinkwasserschläuche nicht säurebeständig sind (Kohlensäure, Zitronensäure, evtl Alkohol), und sich Kunstoffteile in den Getränken lösen. Ich werde dem in den nächsten Tagen mal auf den Grund gehen.
Von mechanischer Seite sind die meisten Bauteile Sonderanfertigungen. Ich arbeite beruflich als CNC-Programmierer/Fräser.
Alle Aluminiumteile sind glasperlgestrahlt.
Ich verwende tatsächlich Freilaufdioden, da Magnetventile beim Abschalten Spannungspitzen durch Induktion erzeugen, welche die Transistoren zerstören würden. Ich hab mich strickt an einen Schaltplan aus einer Zeitschrift (ct) gehalten, weil ich von Elektronik nicht viel Ahnung habe. (siehe Anhang)
Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich kostengünstig den Laptop ersetzen könnte. Der RED BRICK kommt ja nicht in Frage, da ich die Software in C# geschrieben habe und ich WindowsForm Methoden verwende, oder lieg ich da falsch?
Evtl billiges Windows8.1 Tablet?
Ich bin übrigens bereit, den Quellcode der Software offenzulegen, falls jemand einen Nutzen daraus ziehen kann.
lg Void