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khadoran

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  1. Hallo, ja, ich hatte dannach extra noch einmal ein 1.6er Image aus einem anderen Stapel genommen und es damit ein paar Minuten laufen lassen, da habe ich dieses Phänomen nicht gehabt, hatte dannach das 1.7er Image wieder für ein paar Minuten laufen, haben sich die MasterBricks wieder resettet. Lieder bekomme ich das Phänomen gerade nicht mehr provoziert. Vielleicht hatte nur etwas das Netzteil an seine Belastungsgrenze gebracht. Ich habe mir im BrickViewer gerade mal Strom und Spannung angeguckt (auf den MasterBricks immer so um die 4.7A bei knapp 11V). EDIT: Ich habe das Phänomen gerade zufällig wieder. Diesmal war aber der Redbrick heruntergefahren. Scheint also definitiv ein Netzteilproblem zu sein, da dieses auch immer mal kurz leise fiept. Grüße, Jens
  2. Hallo, ich habe heute für einen Redbrick das Image auf 1.7 aktualisiert. Seit dem habe ich das Phänomen, dass nach einer Weile die Master Bricks mehrfach neu gestartet werden, was dazu führt, dass diese im Brick Viewer nicht mehr angezeigt werden. Mache ich dann ein Disconnect und ein Connect, so ist ein Master Brick kurzzeitig wieder da. Ich habe an dem Netzteil schon die Spannung von 12V (bei max 5A) auf 15V (bei max. 3.8A) erhöht, was aber auch nichts geändert hat (Versorgung via Step-Down Power Supply Brick). Die Master Bricks sind teilweise 2.0er (4x) und 2.1er (1x) Versionen (Firmware jeweils 2.3.0). Ganz oben hängt noch ein Ethernet Extension Brick. Ich habe gerade noch einmal ein 1.6er Image gestartet, da tritt das Phänomen nicht auf. Hat jemand eine Idee, warum das passiert? Danke. Grüße, Jens
  3. Hallo, ich möchte über eine Hardwareleitung erkennen können, ob ein Redbrick aktiv ist, bzw. abgeschaltet hat. Ich habe drei Stacks am Laufen, wobei einer die Funktion eines Masters/Controllers/Watchdogs übernehmen soll. An selbigen hängen, via IO-16 Bricklet, u.a. zwei Ein-/Aus-Kippschalter (wie man sie von Netzteilen her kennt) und zwei 2-Farb-LED (rot/grün). Zudem will ich mit einem DualRelay Bricklet die Stromversorgung ein- und ausschalten. Status- und Kommandotelegramme werden per Ethernet Master Extension ausgetauscht. Was ich konkret möchte ist folgendes (für jeden Stapel separat): Initialzustand: Die grüne LED ist aus und die rote LED leuchtet dauerhaft. Beide Relais sind abgefallen, d.h. die Stromversorgung für beide Stapel ist unterbrochen. Der Masterstapel ist aktiv. Einschaltvorgang (das ist noch straight forward): 1. Der Schalter wird auf "ein" geschaltet. 2. Die grüne LED blinkt und die rote LED ist aus. 3. Das Relais für den entsprechenden Stack wird geschaltet, sodass der andere Stapel Strom bekommt. 4. Dessen Redbrick fährt hoch und meine Applikation wird automatisch gestartet. 5. Die Applikation sendet Statustelegramme an den Masterstapel 6. Die grüne LED leuchtet dauerhaft, sobald das erste gültige Statustelegramm empfangen wurde. Die rote LED ist weiterhin aus. Ausschaltvorgang (hier kommt nun meine Frage auf): 1. Der Schalter wird auf "aus" geschaltet. 2. Die grüne LED erlischt und die rote LED blinkt. 3. Der Masterstapel sendet einen Shutdown-Befehl an die Applikationen auf den anderen Stapeln 4. Die Applikationen sagen dem RED Daemon, er soll das System herunterfahren (via API, so wie es der BrickViewer tut) 5. Der Redbrick schaltet sich aus. 6. Der Masterstapel erkennt, dass die anderen Redbricks ausgeschaltet sind. 7. Die grüne LED ist aus und die rote LED leuchtet nun dauerhaft. 8. Das Relais fällt ab (vom Master angesteuert) und die Stromversorgung wird unterbrochen. Während der Ein- und Ausschaltvorgänge wird eine Änderung des Schalters ignoriert. Die Schalterstellung wird nur davor und dannach ausgewertet. Mein Problem liegt nun im Punkt 6 des Ausschaltvorgangs. Wie kann ich erkennen, dass der Redbrick vollständig heruntergefahren ist? Ließen sich dafür die GPIOs nutzen (z.B. ein Kerneltreiber, der einen Pin auf HIGH setzt und beim abschalten auf LOW?) oder die 5V/3.3V Spannungsversorgung des GPIO-Headers? Oder kann ich das per Strommessung herausfinden (wenn der Stromverbrauch unter eine bestimmte Schwelle fällt oder so)? Gibt es da Möglichkeiten, das über eine Hardwareleitung zu erkennen (also hardwareseitig ein Signal zu generieren, was per IO-16 eingelesen werden kann)? Ich möchte das ganze nicht timergesteuert machen (ist mir zu ungenau), sondern das Relais wirklich erst ansteuern, wenn der Redbrick vollständig heruntergefahren ist. Ich will den Redbrick auch nicht hart ausschalten, da meine Applikationen Dateien auf die SD-Karte schreiben (Stichwort Datenverlust ). Danke im Voraus. Grüße, Jens
  4. Hallo, ich habe heute aus einer Sektlaune heraus mal den Stromverbrauch meines Stacks berechnet und bin darauf gestoßen, dass der LEDStreifen, der da dran hängt, ca. 2A zieht, wenn alle 32 LEDs das hellste Weiss zeigen würden. Die Stromversorgung, die ich habe, liefert aber max. 6 VA Leistung. Wenn ich die also mit 6 V betreibe, dann habe ich ca. 800 mA. An der externen Stromversorgung hängt der LEDStrip und per Step Down Power Supply Brick auch der Stack, der aber noch per USB Kabel am Rechner hängt. Jetzt überlege ich, den Stack per Ethernet Master Extension (ohne PoE) zu betreiben und direkt an eine Stromversorgung anzuschließen. Dann würde der gesamte Stack ca. 3 A schlucken, wenn ich für alle Bricks, Bricklets und für den LED Strip die angegebenen Stromstärken aufaddiere. Wenn ich jetzt das im Shop angebotene Netzteil nehmen würde, bräuchte ich ja trotzdem eine separate Versorgung, denn das ist "nicht dazu gedacht die Step Down Power Supply zu versorgen (zu niedrige Ausgangsspannung)." (Zitat aus Shoptext). Wobei mich dieser Satz gerade verwirrt, denn laut Wikipedia liefert ein USB Port doch auch nur 5V Spannung. Macht dieses eine Volt (Minimum ist 6V beim Step Down Brick) so viel aus? Was würdet ihr mir für ein Netzteil empfehlen, mit dem ich sowohl den LEDStrip als auch den Stack mit ausreichend Strom/Spannung versorgen kann? Danke für eure Hilfe. Grüße, Jens
  5. Hallo, also ich habe den Meter damals wie folgt rein bekommen: Ich habe an einer Seite den Stecker abgeschnitten (die Seite, wo ich sowieso an das LEDStrip Bricklet ran muss). Dann habe ich einen Faden von > 1m Länge an den Strip gebunden, so dass man dran ziehen kann ohne dass der Faden abgeht - einen entsprechend stabilen Faden vorausgesetzt Am anderen Ende des Fadens habe ich eine Unterlegscheibe aus den Befestigungssets angeknotet und die durch den Schlauch rutschen lassen. Dann konnte ich am Faden den Streifen wunderbar in den Schlauch ziehen. Ich musste nur drauf achten, dass die LEDs oder die Chips nicht am Schlauch fest hingen. Aber ganz vorsichtig gemacht ging das. Am Ende dann noch den Faden wieder entfernt und fertig. Grüße, Jens
  6. Hurra, das war's Danke für den Hinweis! Es hilft vielleicht, das auf der Shopseite noch hinzu zu fügen, dass man an das "-" unbedingt das "-" der externen Spannungsversorgung anschließen muss. Das war für mich aus dem einen Satz, den ich auch zitiert hatte, nicht direkt ersichtlich.
  7. Also es hat nichts gebracht, die Anschlüsse vom OUT des letzten LEDs an die INs des ersten LEDs umzustöpseln. Eine Ansteuerung ist weiterhin nicht möglich. Aber einen seltsamen Effekt hatte ich dabei. Wenn ich die externe Stromversorgung abziehe, gehen plötzlich alle bis auf die letzten 3 an (weiß). Das funktioniert reproduzierbar. Die letzten 3 gehen aber nie an.
  8. Also, ich denke nicht, dass ich etwas falsch angeschlossen habe. Leider war am Kabel die Farbreihenfolge auch anders herum als auf der Shopseite angegeben. Hier zumindest mal ein Schnappschuss der Anschlüsse und ein paar Worte dazu: Am Masterbrick hängen der rote Draht (+) und der schwarze (-), die ganz unten lang gehen. Das ist an der Buchse für die Stromversorgung genauso. die zwei in der Luft hängenden Drähte hatte ich am Input des Bricklets, aber da habe ich im Brickviewer keine Spannung angezeigt bekommen - deswegen hängen sie wieder frei in der Luft. Vom Ledstreifen der rote geht and DAT (SD am Ledstreifen) und der grüne an CLK (CK am Ledstreifen). Der schwarze Draht am Ledstreifen verbindet 5V mit + und der blaue GND mit -. Ich denke, damit sollte jeder Draht am rechten Platz sein. Dass das andere Ende offen hängt, ist aber ok, oder (die LEDs haben ja mal geleuchtet)? Was mich auch etwas irritiert hat, ist die Beschreibung zu GND am Bricklet. Im Text heißt es Jetzt kann ich in Sachen E-Technik nur mit Halbwissen glänzen, aber haben denn die Massen der beiden Stromversorgungen (USB Port und externe Stromversorgung) das gleiche Potential (sie hängen an der gleichen Steckerleiste). Und wenn nicht, hätte das nicht Auswirkung auf die Interpretation der DAT und CLK Signale? Ich habe auch das Gefühl, dass die Daten mit größerer Verzögerung bei dem einen leuchtenden LED ankommen. Hatte gerade im Brickviewer auf Rot+Blau = 255 gesetzt und den Rechner neu gestartet. Ne kurze Zeit später ist das Blau auch angegangen. Was ich gerade fest stelle ist, dass ich alles am OUT des letzten LEDs einspeise. Kann das vielleicht schon der Fehler sein? Ich tausch das mal um und poste dann das Ergebnis
  9. Hallo, ich habe versucht, der Anleitung unter "LED Strips" auf der Shopseite http://www.tinkerforge.com/en/doc/Hardware/Bricklets/LED_Strip.html zu folgen: Ich habe den "Step-Down Power Supply" Brick unter ein Master Brick gesteckt. An diesem habe ich eine externe Stromversorgung angeschlossen (Netzteil mit wählbarer Spannung/Stromstärke (z.B. 12V/500mA oder 9V/600mA). Ich habe die 9V Variante gewählt. Ich habe das Teil auch nicht direkt an den LED Streifen angeschlosssen, da das Netzteil keine 5V liefert (nur 4,5V und 6V). Der "Step-Down Power Supply" Brick ist bei mir das, was in dem o.g. Bild als schwarzer Kasten mit "Power Supply" dargestellt ist. Jetzt habe ich die anderen beiden Kabel (CK und SD auf dem LED Strip) an das Bricklet CLK und DAT angeschlossen. Leider ging dabei immer nur das letzte LED an - wenn überhaupt etwas anging -, egal wieviele LEDs ich im Brick Viewer eingestellt habe. Die Farbe entsprach auch nie dem, was ich eingestellt habe und wechselte einmal eher so zufällig. die restlichen LEDs blieben dunkel. Warum kann ich die anderen LEDs nicht ansteuern? Habe ich etwas falsch angeschlossen? Danke. Grüße, Jens @Tinkerforge: Zudem war es unmöglich, den Streifen in den Silikonschlauch zu schieben, wenn an beiden Enden Stecker dran sind. Ich musste den Stecker einer Seite abschneiden, um das Teil da rein zu kriegen - selbst das war schwierig.
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