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Geschrieben

Hi!

 

Ich bin Tinkerforge-Anfänger, wenn ich also etwas übersehen habe, bitte ich um Nachsicht... ^^

 

Ich habe mir das Blinkenlights-Kit, u.a. inkl. der WiFi-Extension bestellt. Meine Vorstellung war, dass der benötigte Strom für die Bricks auch vom LED-Netzteil bereitgestellt werden kann. Damit bräuchte man für das Blinkenlights-Panel nur einen Stromanschluss und könnte es direkt via WiFi ansprechen (z.B. mit der Demo-Anwendung).

 

Wenn ich jetzt nichts übersehen habe, ist dies so aber nicht möglich, da die Bricks mangels Anschlussmöglichkeit nicht an das 5V-Netzteil angeschlossen werden können. Auch ein zusätzliches Step-Down-Modul könnte nicht "missbraucht" werden, da es laut Dokumentation eine Eingangsspannung von 6V benötigt.

 

Nach ersten Tests (mit einem zusätzlichen USB-Netzteil) habe ich den Eindruck gewonnen, dass mein Vorhaben im Kern ohnehin keine gute Idee ist: Pong z.B. ruckelt, der Ball "springt" oder der Lauftext stoppt immer mal wieder.

 

Daher aus reinem Interesse: Gäbe es eine Möglichkeit, mit nur dem einen Netzteil auszukommen? Ggf. auch einem stärkeren Gerät, da ich gelesen habe, dass es bei Volllast schon mit den LEDs mehr als ausglastet wäre.

 

Liebe Grüße,

 

HerrB92

Geschrieben

Hi,

 

Wenn ich jetzt nichts übersehen habe, ist dies so aber nicht möglich, da die Bricks mangels Anschlussmöglichkeit nicht an das 5V-Netzteil angeschlossen werden können. Auch ein zusätzliches Step-Down-Modul könnte nicht "missbraucht" werden, da es laut Dokumentation eine Eingangsspannung von 6V benötigt.

 

du kannst ein USB-Kabel opfern. Ich habe beim Blinkenlight-Kit auch zuerst mit dem Wifi-Aufsatz experimentiert. Ich habe ein Mini-USB-Kabel abgeschnitten, die beiden Stromleitungen (da bitte selbst im Internet, z.B. Wikipedia, nach der Belegung gucken) genommen und an die entsprechenden Wago-Klemmen (hiessen die jetzt so?) angeschlossen (da ist ja noch etwas frei). Dann daran den Brick angeschlossen und gut.

Inzwischen habe ich da einen Raspberry dran. Der bekommt seinen Strom genauso vom Netzeil (jetzt natürlich über einen Mikro-USB-Stecker), und der Brick (dann natürlich ohne die Wifi-Extension)  hängt am USB-Port des Raspberry.

 

Das es über Wifi ruckelt, liegt vermutlich daran, das die Daten nicht so schnell übertragen werden, wie es sein sollte (Störungen, schlecht gewählter Kanal etc). Gerade bei diesem LED-Feld fällt das dann natürlich auf. Deshalb habe ich ja jetzt einen Raspberry dran.

 

Grüße

 

Holger

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