Geschrieben October 4, 2016 at 13:494. Okt 2016 Hallo *, hat jemand schon versucht ein NAS mit dem RED selbst zu bauen, bzw, den RED als kleinen Webserver einzusetzen?
Geschrieben October 5, 2016 at 14:175. Okt 2016 Was soll das NAS den können? Der RED hat ja "nur" 1x USB, WLAN oder Kabel Netzwerk brauchste ja auch noch... Möglich ist ein NAS mit jedem Linux irgendwie (ich hab nen Samba, Squeezebox, DLNA Server über nen RPi zu Hause) nicht das Schnellste aber für meine Ansprüche reichts, wäre auch mit dem RED möglich, aber nicht Sinnvoll. Kommt halt auf deine Anforderungen an, erzähl mal mehr
Geschrieben October 6, 2016 at 09:586. Okt 2016 Autor Mir würde das normale Debian reichen, DLNA brauche ich nicht. Ich brauche ein Backupmedium, ein shared Drive (Samba oder NFS oder Webdav), Emailserver. Also Quasi eine vereinfachte Version des QNAP RS-112P, wobei der RED schneller ist. Wahrscheinlich würde das Carddrive reichen, jetzt brauche ich noch eine Netzwerkschnittstelle (Ethernet).
Geschrieben October 6, 2016 at 13:276. Okt 2016 Lass es. ;-) [ich mag den RED, aber mit einem Porsche einen Elefanten transportieren ist nicht ideal] Netzwerk ist wenn nur per USB 2.0 =20MByte/Sek angebunden und ueber die gleiche Schnittstelle muesste noch eine USB Platte angeschlossen werden. Nimm einen Bananapi. Der hat SATA und Gigabit Netzwerk. Per USB kannst du dann Tinkerforge anschliessen. Wenn es nur ein paar MBytes sein sollen, dann geht das wohl, aber ich wuerde dass das nicht als NAS, sondern als RED+Datenablage bezeichnen. Alternativ, als einzelnes NAS, die "WD My Cloud Gen 1" Dinger. Mycloud Funktionen kann man abklemmen, hat einen ssh Login und kann im Dateisystem rumschreiben. Wichtig ist Gen 1 und nicht Gen 2. Da haben die einiges gegenueber dem zugrundeliegenden Debian verfummelt. Billig und bis zu 90 MBytes/Sek. Der Loetkolben
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