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arnol

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  1. Moin, ich würde zwei unterschiedliche Callbacks registrieren, die dann als Wrapper für die eigentliche Funktion dienen können (wenn nötig), oder jede eben ihre eigene Aufgabe erledigen. Dafür gibt's ja die zwei unterschiedlichen Callbacks CALLBACK_TEMPERATURE CALLBACK_TEMPERATURE_REACHED Grüssle, Arno
  2. Moin, ich hab' mich heute mal an der Authentifizierung am Stapel versucht. Perl ist die Sprache meiner Wahl. Dabei stellte ich fest, dass die Authentifizierung nicht klappte. Im brickv geht's allerdings. Kurzes rumstöbern in Tinkerforge/IPConnection.pm, Funktion 'authenticate', brachte zu Tage dass das Formatieren des Server-Nonces zur weiteren Verarbeitung Murks ergibt. Jetzt sieht der Teil der Funktion, auf den es mir ankommt, wie folgt aus: my @serverNonceArray = $self->_brickd_get_authentication_nonce(); #print "ServerNonceArray:\n" . Dumper(@serverNonceArray) . "\n\n"; # Following statement is superfluous, as $serverNonce is never used #my $serverNonce = \@serverNonceArray; # below, we need to dereference... my $serverNonceBytes = pack('C4', @{$serverNonceArray[0]}); #print "ServerNonceBytes:\n" . Dumper($serverNonceBytes) . "\n\n"; my $clientNonceNumber = $self->{next_authentication_nonce}++; und funktioniert. Kompletten Patch gerne auf Anfrage, wird aber vermutlich nicht nötig sein :-) Möglicherweise ist die korrekte Kur aber eine Ebene tiefer im API sinnvoller, aber *darein* hab' ich mich nicht begeben... Arno
  3. Ist er nicht :-) Vielen Dank für die Vorschläge... bin leider mit anderem Zeug beschäftigt gewesen, aber ich werde das beizeiten mal ausprobieren. Ist reichlich viel Hardware für meinen Geschmack, da muss ich mir viel Zeit für nehmen. 'n Stück weit will ich ja auch verstehen, was ich mache... Arno
  4. Danke erstmal für die Antwort. Grundsätzlich verstehe ich, wie ich einen Strum messen kann. Das Problem das ich sehe ist die Grössenordnung - ein Strom von unter 1mA lässt mir da kaum handhabbare Möglichkeiten, glaube ich. Ich lass' mich aber gerne (und natürlich) eines besseren belehren, aber wenn ich mal so fröhlich losrechne mit einem Shunt mit 0.1 Ohm komme ich auf U = 0.1 Ohm * 0.001 A = 0.0001 V - die krieg' ich nicht gut gemessen, geschweige denn kalibriert ohne erst erheblich in Messtechnik zu investieren :-) (Das 1 mA ist eher die obere Grenze dessen, was ich erwarte.) Um in Spannungsbereiche zu kommen, in denen ich brauchbare Spannungen erwarten kann, müsste ich ja einen Shunt von mehreren kOhm einsetzen, was mir angesichts nicht mal nachweisbarer Spannung und sehr kleiner Ströme kaum erfolgversprechend scheint. Ich muss also meine Frage präzisieren - mit welchen elektronischen Hilfsmitteln kann ich extrem kleine Ströme bei sehr niedrigen Spannungen so "in Form" bringen, dass ich sie mit existierend Bricklets / Bricks nachweisen kann? Vielleicht interessant der Einsatzzweck: Ich möchte feststellen, ob der kathodische Korrosionsschutz an meiner Gartenwasserpumpe funktioniert. Die Tatsache, dass das Gussgehäuse noch existiert, spricht ja schon dafür, aber wenn da schon demnächst ein Computer dranhängt, möchte ich meine Neugier natürlich weiter befriedigen :-) Danke und Grüsse, Arno
  5. arnol

    Messung sehr kleiner Ströme

    Moin zusammen. Ich bein eher ein Software- als ein Hardwarebastler, und habe ein kleines Problem vor mir: Ich möchte sehr kleine Ströme bei sehr geringer Spannung messen. Im Prinzip reicht mir sogar die Erkennung *ob* ein Strom fliesst. Mit 'nem billigen Multimeter kann ich Ströme in der Grössenordnung von deutlich unter einem mA messen, Spannung ist mit meinen Gerätschaften nicht nachweisbar. Gibt's da irgendwelche amateurfreundlichen Vorschläge, wie ich das mit Tinkerforge-Modulen plus Drumherum hinbekommen kann? Mit 'nem Lötkolben kann ich umgehen, von SMDs lass' ich besser die Finger :-) Danke schonmal, Arno
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