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Uhlhorn

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Posts erstellt von Uhlhorn

  1. Ich vermute, dass die Taster im UV-Licht spröde geworden und zerbröselt sind.

    Zitat

    Reparieren heißt in diesem Fall vermutlich die Taster auszutauschen (alten auslöten, neuen einlöten).

    Ja, doch wo bekommt man solche winzigen Taster gekauft? Alle, die ich gefunden habe, sind deutlich größer. Und ich würde jetzt auch Taster nehmen, die man von oben drückt und nicht von der Seite.

  2. Moin,

    nach einigen Monaten arbeite ich jetzt wieder mal mit den Bricks und Bricklets. Ich möchte die Firmwares updaten. Leider musste ich feststellen, dass nun überall die Buttons fehlen. Was ist passiert?!?

    An kaum einem Modul habe ich noch „Reset“ und „Erase“-Buttons. Dabei wurden sie fast gar nicht benutzt. Sie standen sie die ganze Zeit nur auf dem Regal und wurden vielleicht 5-mal eingeschaltet. Heute wollte ich die Firmware aktualisieren und nirgends sind mehr Buttons dran. :-/

    Weiß jemand etwas darüber, was damit geschehen sein könnte? Wurden sie etwa durch Tageslicht zersetzt? Sie waren nicht der Sonne ausgesetzt. Ich finde das sehr mysteriös!

    Wie kann man das reparieren?

     

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  3. Das gibt es mit dem Industrial Analog Out ja bereits :).

    Ach so.

     

    Ich konnte übrigens nirgends irgendwelche Informationen finden, was der Unterschied zwischen den normalen und den Industrial Bricklets ist. Das solltet Ihr unbedingt ergänzen. ;-)

     

    Und ich bin doof: ich kann doch den 5 V out mit dem Vin verbinden. Und das Drehspulinstrument schalte ich dann in Reihe mit 250 Ω. Das müsste doch funktionieren.

  4. Das Weigel PQ72K misst ja den Strom und nicht die Spannung. Das kann vom Analog Out Bricklet nichts messen.

    Zu jeder Spannung gehört ein Strom, zu jedem Strom gehört eine Spannung. ;-)

     

    Ist aber kein Problem, schick uns die Analog Out Bricklets einfach zurück wenn du keine externe Spannung zum einspeisen hast, wir erstatten das natürlich.
    Das ist nicht nötig, ich werde das sicherlich auch irgendwann mal wo anders verwenden können. Aber gut, dass ich nicht gleich mehrere gekauft habe.

     

    Das Industrial Analog Out kann definitiv eine Spannung zwischen 0V und 10V ausgeben ohne weitere externe Spannungseinspeisung.

    Falls Ihr mal eine Neuauflage davon macht, dann erzeugt doch die Hilfsspannung mit einem Step-Up-Converter direkt aus der internen Versorgungsspannung . Es werden ja keine Leistungen benötigt, es sollte also ohne Weiteres machbar sein. ;-)

     

    Okay, dann muss ich jetzt mal schauen, wie ich das löse. Ich bin nämlich ab nächste Woche für 10 Wochen weg. Dann schaffe ich das vorher leider nicht mehr. Es ist aber auch nicht kriegsentscheidend. ;-)

  5. Hast du jetzt das Analog Out Bricklet oder das Industrial Analog Out Bricklet?

    So wie Malik geschrieben hat das Analog-Out-Bricklet. Und nach meinem Verständnis bezieht sich die Stromangabe nur auf das Drehspulinstrument. Denn es ist ein Weigel PQ72K 4-20mA Schalttafel-Einbauinstrument.

     

    0-20 mA (bzw. 4-20 mA) Drehspul-Analoganzeigen funktionieren am Analog-Out-Bricklet ohne Hilfsspannung.

  6. Hallo Uhlhorn,

    0-20 mA (bzw. 4-20 mA) Drehspul-Analoganzeigen funktionieren am Analog-Out-Bricklet ohne Hilfsspannung.

    Habe ich gestern ausprobiert.

    Ich habe das Analog-Bricklet jetzt vor mir. Entweder ist mein Messgerät kaputt oder man benötigt doch eine Hilfsspannung.
  7. Ich mache im Laufe der Woche wenn ich dazu komme nochmal ein Video wo ich den Trigger auf das Eingangs-PWM Signal auf einem anderen Kanal setze, dann kannst du genau sehen was mit der Waveform passiert und das Verhalten macht dann auch mehr Sinn.

    Ah, danke sehr. :-)

     

    Das Analog Out Bricklet kann nur bis zu der Spannung ausgeben die eingespeist wird. Dabei kann zur Einspeisung auch die intern im System vorhandenen 5V nutzen.

    Das Bricklet könnte man erweitern, so dass es selbst die 10 Volt aus den 5 V mit Hilfe eines Stepp-Converters erzeugt. Das möchte ich mal als Feature Request für die nächste Version nennen. ;-)

     

    Die Frage, die sich mir stellt, ist, welches Drehspulmessgerät muss ich denn einkaufen, damit ich mit den internen 5 Volt einen Vollausschlag hinbekomme? Denn Drehspulmessgeräte mit 5 Volt kann ich nirgends finden. Es gibt aber welche mit z.B. 20 mA, die also einen Strom und keine Spannung zeigen.

     

    Eventuell muss ich noch einen Widerstand in Reihe schalten, um den gewünschten 0…100 % Ausschlag zu bekommen.

     

    Aber Ihr habt bestimmt Erfahrung und könnt sofort sagen, welches analoge Einbaumessgerät ideal wäre. Für einen Hinweis wäre ich dankbar. :-)

  8. Hmm, ich glaube, für meine Anzeige verwende ich doch lieber ein Analog Out Bricklet. :-)

     

    Da das Bricklet die 12 V Hilfsspannung nicht leider selbst erzeugt, habe ich dazu eine Frage:

     

    Ohne Hilfsspannung kann es wohl 0…5 Volt ausgeben, richtig?

     

    Leider finde ich keine Drehspuhl-Einbauinstrumente für 5 Volt. Es gibt aber eines von Weigel, das PQ72K, das hat einen Bereich von 0 bis 20mA. Kann ich das auch verwenden? Das Analog-Bricklet bietet ja bis 24 mA.

  9. Hmm, das verstehe ich nicht ganz. Du redest von diesen beiden Zuständen, oder? Die treten ja ganz am Anfang und ganz am Ende auf. Das ist dann vermutlich der Grund, warum es erst ab 5000 losgeht.

     

    Aber es ist doch wohl nicht der Grund, warum ich zwischen den Werten 28481 und 28482 einen Sprung habe, oder?

     

    Das würde meinen Punkt 2 erklären, meine ich.

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  10. Um die Werte 28481 und 28482 sehe ich diesen Sprung, so dass ein Motor ruckelt und eine Glühlampe flackert. Das ist bei Standardwerten, also 15 kHz. Die Acceleration ist, glaube ich, unerheblich. Natürlich muss sie so niedrig sein, dass man es sehen kann. ;-) Ich habe experimentiert mit Werten von 100, 300, 500, und Ähnliche.

     

    Das Flackern war mir schon früher aufgefallen, hatte dem aber keine Beachtung geschenkt (dabei ist Genauigkeit ein wissenschaftliches Prinzip!). Erst als ich ein Einbauvoltmeter als Anzeige für einen Messwert verwenden wollte, bemerkte ich, dass der Zeiger bei der Standardeinstellung immer wieder ruckelt. Man schafft es nicht ihn gleichmäßig zu bewegen. Das brachte mich dazu, mir die Sache doch mal genauer anzusehen. Und ich brauche unbedingt ein gescheites Oszilloskop! ;-)

  11. Ja, okay, das verstehe ich ja. Trotzdem „springt“ der Motor immer um den Wert 28484 herum. Oder wenn ich eine Glühlampe verwende, flackert sie um diesen Wert herum immer.

     

    Die Messungen mit dem Voltmeter habe ich unter der Last einer kleinen 24 V Glühlampe gemacht.

  12. Moin,

     

    heute beschäftige ich mich mit dem DC-Brick und habe auf Anhieb folgende Probleme gefunden:

     

    [*]Wenn ich einen Motor, wie es on der Dokumentation gezeigt wird, direkt anschließe, verliert der Brick ständig seine Verbindung zum Brick Viewer (2.4.2) und hängt sich teilweise sogar komplett auf. Möglicherweise muss man den Motor zusätzlich entstören, das muss ich mal austüfteln.

    [*]Wenn ich ein Voltmeter anschließe, passiert bis 5000 gar nichts. Ähnlich ist es am oberen Ende, wo oberhalb 30.000 nichts mehr passiert.

    [*]Wenn ich die Spannung langsam ansteigen lasse (Acceleration: 300), bewegt sich der Zeiger vom Voltmeter an mehreren Stellen ruckartig. Zwischen 22 und 23 Volt überspringt er sogar rund 1 Volt. Diese Macke kann man in beide Richtungen produzieren.

    [*]Wenn ich die Spannung etwas schneller ansteigen lasse (Acceleration: 2000), bewegt sich der Zeiger erst gar nicht, dann sehr schnell, dann normal, am Ende wieder sehr schnell und mit Sprüngen dann wieder fast nicht. Er sollte aber gleichmäßig von 0 auf ca. 28 Volt laufen, was er nicht tut.

     

    Aufbau:

    • DC Brick
    • Tinkerforge Netzteil für DC-Brick und Stepper Brick
    • Motor oder Voltmeter

  13. Moin,

     

    ist es eigentlich möglich, während einer Bewegung ein neues Ziel zu setzen, so dass der Motor gleich zum neuen Ziel weiterläuft?

     

    Beispiel:

    Ich schicke den Motor zur Position 30.000:

    stepper.set_target_position(30000)

     

    Während er unterwegs ist, ändert sich das Ziel auf 10.000:

    stepper.set_target_position(10000)

     

    Wenn der Motor noch unter 10.000 war, soll er nun so weiter laufen, als wenn von vorn herein 10.000 das Ziel gewesen wäre, also bei 10.000 mit der angegebenen Verzögerung stoppen.

     

    Wenn der Motor schon zu weit war, soll er mit der angegebenen Verzögerung stoppen und in die andere Richtung auf 10.000 zurück laufen.

     

    Ist das möglich?

     

    Falls nicht: kann das bitte in die API eingebaut werden? Es gäbe eine Menge Anwendungen, wo man das gut gebrauchen könnte.

     

    Im Falle des Umkehrens kann man das ja mit ein paar Zeilen Code selbst erledigen, weil man in diesem Fall ja sowieso halten muss. Aber für den Fall des Weiterlaufens muss man ihn unnötig anhalten um ihn anschließend erneut los laufen zu lassen. Besser wäre es, er könnte das neue Ziel ohne Unterbrechung anlaufen.

  14. Ich habe inzwischen einen neuen Sensor bei Euch bestellt. Und auch dieser zeigt völlig falsche Werte an. Auch hier hat die Luftfeuchtigkeit eine Abweichung von etwa 20 % (also ca. 10 Prozentpunkte)! Und auch die Temperatur ist um mehrere Grad daneben!

     

    Die Genauigkeit der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit, die Ihr in den technischen Spezifikationen auf Eurer Website angebt, werden nicht mal annähern erreicht!

    https://www.tinkerforge.com/de/shop/bricklets/air-quality-bricklet.html

     

    Also, irgend etwas stimmt mit dem Air Quality Bricklets nicht!

     

    Ansonsten bin ich sehr begeistert von Euren Geräten. Ich bestelle immer wieder und wieder bei Euch! :-) (Lob muss ja auch mal sein.)

  15. Firmware habe ich schon neu aufgespielt. Und es liefert nur noch einen Nullwert auf allen Kanälen. Die Status-LED lässt sich aber noch einstellen und die Null-Daten fließen auch. Im BrickViewer läuft der rote Strich nach rechts, nachdem man den Graphen gelöscht hat.

     

    Daraus kann man wohl ableiten, dass der Prozessor noch funktioniert, oder?

    Dann kommt ja eigentlich nur noch der Sensor, der BME680, infrage.

     

    Vielleicht ist das ja auch nur zufällig zu diesem Zeitpunkt kaputt gegangen. Der Sensor hatte ja schon vorher eine Macke: er hat 35 % Luftfeuchtigkeit angezeigt, während meine beiden anderen Hygrometer 46…47 % anzeigten. Das ist eine Abweichung von fast 20 %, er sollte aber laut Homepage eigentlich nur ±3 % haben.

     

    Ich hatte es mit einem HomeMatic-Sensor und einem mechanischen Hygrometer aus meinem Humidor verglichen.

    Air_Quality_falsche_Luftfeuchtigkeit.jpg.f1e6da228599fd671a624722c76915ab.jpg

  16. Es ist im Betrieb außer Funktion gegangen. Das Kabel hatte ich gar nicht ab. Und die Pins sind auch alle in Ordnung, ich bin auch nicht so ein Grobmotoriker. ;-)

     

    Ich hatte etwas am Stapel gesteckt und dafür halte ich den Stapel immer mit 2 Fingern fest. Ich drücke dafür den Daumen und Zeigefinger auf die weißen Kontakte des Stapels, damit sich die Bricks nicht voneinander lösen (sind bei mir meistens nur ohne Verschraubung gesteckt). Und dabei hatte ich den Eindruck, das die Bricks etwas weiter zusammengerutscht sind – sie vorher also nicht richtig zusammengesteckt waren.

     

    Möglicherweise wurde also die Elektronik beschädigt. (Ansonsten hat kein weiteres Modul einen Schaden davon getragen, ich habe inzwischen alle betroffenen Module geprüft.)

     

    Ich habe mir heute Nacht mal den Schaltplan genauer angesehen. Der Brick wird mit 5 V und 3,3 V versorgt. Wenn jetzt durch einen schief gesteckten Brick eine Spannung fehlt, könnte es zu einer unzulässigen Spannung an einem Pin des ARM-Prozessors kommen und diesen beschädigen. Allerdings bin ich in die Materie noch nicht tief genug eingestiegen, um das Problem wirklich in aller Gründlichkeit zu erforschen. Das könnte aber das Problem sein.

     

    Jedenfalls sollte der Prozessor mit einer Schutzschaltung versehen werden, dass so etwas nicht passieren kann. Vielleicht kann man das ja für eine Version 2 des Bricklets einplanen. ;-)

    Stapel.jpg.4a16e9b7c52434901b468201e4a6c63d.jpg

  17. Ah, okay, verstehe. Das ist nachvollziehbar.

     

    Wir können ein Beispiel machen welches diese Funktion implementiert.

    Das wäre wohl eine große Hilfe, zumindest für Anfänger wie mich. :-)

     

    Bei kleinen Texten sehen die True-Type-Fonts ziemlich bescheiden aus, wie ich inzwischen sehe. Dafür müsste man dann doch ein HiRes-Displays haben.

     

    Ich muss mal schauen, wie ich das mache. Vielleicht das HDMI-Display – davon kann man aber leider nur eins anschließen. Oder für jeden Wert ein eigenes OLED.

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