Hallo zusammen, 
 
	im Rahmen unseres Neubaus plane ich grade die Auslegung der Wallboxen. Anbei zunächst einige technische Infos und dann mein grober Plan. Würde mich freuen, wenn ihr mal drüber schaut und mir mögliche Stolpersteine und / oder Denkfehler aufzeigt. 
 
	Auf dem Dach haben wir bereits eine 19 kwp PV Anlage mit Fronius WR und Fronius Reserva Speicher. Es wird ein Fronius Smart Meter IP und eine Enwitec netzumschaltbox für den Inselbetrieb / Notstrom eingebaut. (Im Notbetrieb kein Laden der Elektroautos)
 
	Wir haben zwei Elektroautos. Einen Firmenwagen und einen privaten Elektroflitzer. 
 
	Wir liebäugeln nun mit zwei Warp Charger3 Pro in der jeweils 22kw Variante. Die Zuleitung teilen sich beide Wallboxen. Wir möchten gerne ein Lastmanagement betreiben, dass entweder 1x E-Auto mit 22kw oder eben 2x E-Autos mit 11kw gleichzeitig geladen werden können. 
 
	Wir möchten die Autos unterschiedlich priorisieren.  Beim Firmenwagen ist es theoretisch nicht erforderlich PV Überschuss zum Laden zu nutzen, da die Firma die Kosten trägt. Den privaten Wagen möchten wir mit Überschuss laden.  Wir hatten an eine Schaltung wie folgt gedacht 
 
	Prio 1: Wärmepumpe Heißwasserspeicher füllen 
 
	Prio 2: Eigenes Elektroauto laden 
 
	Prio 3: Speicher füllen 
 
	Prio 4: Separate Wärmepumpe Pool heizen
 
	Prio 5: Firmenwagen laden. 
 
	Um die Warp Charger anzusteuern, benötigen wir da den Energy Manager 2.0
 
	Oder geht das auch über den Smart Meter von Fronius? 
 
	Kann der Warp Charger bidirektionales Laden, wenn der Gesetzgeber mal aus dem Quark kommt?  
 
	Ist das so umsetzbar? Vielen Dank und macht weiter so.