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jan_ck

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  1. Hi zusammen, derzeit geben wir leider keine aktuelle Zwischen-/Testversion heraus :-/ Das hat unterschiedliche Gründe. Der größte: Wir haben zum Beispiel ein Dankeschön, bei dem wir den "Supportern" einen frühzeitigen Zugriff auf das SDK geben. Beim SDK ist auch eine Art Basisversion dabei, so dass man seine programmierten Module auch nutzen kann. Das Herausgeben einer Zwischenversion wäre zu diesem Zeitpunkt einfach unfair gegenüber den Supportern :-) Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Noch ein kleines bisschen Geduld :-) Beste Grüße
  2. Liebe Tinkerforge Community, bereits vor ca. einem Jahr haben wir euch PipesBox einmal kurz vorgestellt und einen kurzen Alphatest gestartet (siehe http://www.tinkerunity.org/forum/index.php?topic=1249.0 ). Seitdem hat sich viel getan. Wir sind Anfang 2013 nicht so gut vorangekommen, wie wir gehofft haben und mussten erst einmal einige andere Baustellen bearbeiten. Nun haben wir uns jedoch entschieden PipesBox mit einer Crowdfunding Kampagne weiterhin umzusetzen. Aber nochmal von Anfang an.. Was ist PipesBox? Aus technischer Sicht ist PipesBox ein Prozesswerkzeug für das Internet der Dinge / Smart Home. Es werden verschiedene Geräte und Internetdienste mit Hilfe des Pipes-Designers grafisch per Drag & Drop zu Anwendungen (nennen wir Pipes) kombiniert und dann in einer Prozessengine ausgeführt. Der grafischen Kombination liegt das Prinzip der Datenflussprogrammierung zu Grunde. Somit kann man natürlich auch viele Tinkerforge Bricklets grafisch miteinander kombinieren und Anwendungen erstellen, ohne programmieren zu müssen. Denn darum geht’s ja hier: Tinkerforge. Beispiel: Ich kombiniere ein TF Temperatur Bricklet mit meiner Phillips Hue Lampe, so dass diese blau leuchtet, wenn eine Temperatur unterschritten wird. Eine weitere Besonderheit: diese Pipes (aus technischer Sicht Konfigurationsdateien im JSON Format) können mit anderen Nutzern geteilt werden. Nutzer können somit also auf Ideen anderer Zurückgreifen. Dazu haben wir mal ein paar Videos erstellt, die einen kurzen Überblick geben: (Das Prinzip zusammengefasst) (Kurzes Pipes-Designer Intro) http://www.youtube.com/watch?v=3IjmXapEanI (Der Market kurz vorgestellt) Und hier das alte Video direkt mit TF Bricklets: http://www.youtube.com/watch?v=xU8ZyuV_oeE Wir haben, seit wir den Test eingestellt haben, weiterhin einige Emails erhalten mit der Bitte, die Testversion nutzen zu können. Der Bitte sind wir nachgekommen und haben positives Feedback erhalten. Das hat uns gezeigt, dass es durchaus anhaltendes Interesse an so einem Tool seitens der Tinkerforge Nutzer gibt. Was soll nun dieser Post? Zum einen möchten wir euch sagen „uns gibt’s noch ;-)“ und euch den neuesten Stand zeigen. Natürlich würden wir gerne weiterhin Feedback dazu erhalten! Zum anderen möchten wir natürlich um Supporter für die Crowdfunding Kampagne werben. Das ist immer so eine Sache, das ist uns klar.. aber ohne dass wir ein bisschen Guerilla Marketing machen, wird es leider auch nichts. Wir hoffen, wir treten niemandem mit diesem Post auf den Schlips ;-) 50% haben wir schon erreicht, also falls euch die Idee gefällt dann „supportet“ uns auf http://startnext.de/pipesbox Was habe ich davon? Einerseits bekommt man natürlich die entsprechenden Dankeschöns aus der Kampagne, für die man sich entscheidet. Andererseits wird es gleichzeitig mit Auslieferung der Dankeschöns die Veröffentlichung der Quelltexte geben (siehe dazu http://www.pipesbox.de/2013/open-source/ ) und jeder kann sich eine kostenlose Entwickler-Basisversion herunterladen. Mit dieser Version wird man einige Module, unter anderem auch TF, zu Hause uneingeschränkt nutzen können. Der genaue Umfang steht noch nicht fest. Somit wird es auch für nicht Programmierer möglich komplexe TF Anwendungen zu erstellen oder TF mit anderen Systemen zu koppeln. Das ist auch der Kerngedanke: Vereinfachung. Natürlich bedeutet Entwickler-Basisversion = SDK (Java), so dass man eigene Ideen umsetzen kann oder das TF Package erweitern kann (welches auch OS wird). Wir sind darüber hinaus noch mit anderen Open Source Smart Home Projekten in Kontakt, so dass man, wenn alles klappt, Synergien nutzen kann und nicht alles neu erfinden muss. Aber da ist noch nichts spruchreif. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit ;-) Und vielen Dank für alle Fragen, Hinweise, Anregungen und/oder Kritik. Beste Grüße!
  3. Hi Flo, ich werde mal versuchen deine Fragen möglichst präzise zu beantworten: Ganz klares Jein Die PipesBox ist in erster Linie eine Software. Wir werden jedoch auch eine echte "Box" verkaufen, auf der diese Software läuft. Diese Box wird (das wird derzeit evaluiert) auf Grundlage eines kleinen embedded Boards "gebaut". Da bietet sich natürlich ein Raspberry Pi oder ein BeagleBone an. Inwiefern wir noch zusätzliche Hardware-Schnittstellen verbauen (z.B. Z-Wave/Enocean/433Mhz Modul) steht noch nicht endgültig fest. Vieles kann man ja auch per Gateway (USB/Ethernet) ansprechen. Bei der Version die du herunterlädst startet ein lokaler Webserver. Wenn du später die PipesBox-"Box" bzw. die Hardware nutzt, läuft der Webserver entsprechend auf der Box. Um die PipesBox (Software sowie Hardware) nutzen zu können, brauchst du keinen Internet Zugang (keine Registrierung o.Ä.). Falls du den PipesMarket nutzen möchtest, ist natürlich ein Zugang (und kurze Reg.) erforderlich. Etwa so groß wie ein Raspi/BB. Also ein kleiner Klotz Du kannst die PipesBox Software natürlich auf deinem Server laufen lassen, eine extra Hardware macht in deinem Fall für den Einsatz mit TF keinen Sinn. Die PipesBox-Hardware wird und soll kein TF WiFi Modul ersetzen. Sie dient als Server/Basis zur (Software-seitigen) Kombination (Anwendungserstellung) deiner Bricklets (und "Smart Home Geräte") und darüber hinaus als Gateway für weitere Smart Home Technologien. Es ist mitunter nicht ganz leicht, verschiedenste USB Hardware (Gateways/Funksticks, Webcams etc.) auf jedem System zu unterstützen, daher die kleine Hardware-Box. Und es hat nicht jeder einen Homeserver (leider^^). Die kostenlose Basis/Schnupperversion wird in jedem Fall Tinkerforge (V1 und V2) enthalten. Genau. Schleifen, Fallunterscheidung, etc. Das geht auch schon, jedoch muss man immer bedenken, dass es nach den Prinzipien des Flow-Based-Programming funktioniert. Wir erstellen demnächst eine ausführliche Doku, die auch solche Anwendungsfälle erklärt. Du startest PipesBox (ca. 4-10 Sek.), gehst auf die Website die dir angezeigt wird, tippst BN/PW (nur lokal genutzt!) ein und kannst loslegen. Du kannst dir ja mal das Video anschauen (http://youtu.be/xU8ZyuV_oeE). Ich habe noch nicht versucht eine Geschwindigkeitsmessung zu machen. Bei ganz simplen Sachen geht es womöglich schneller ein kleines Skript zu schreiben. Bei der Demo im Video könnte es jedoch knapp werden Du kannst es ja mal ausprobieren, würde mich ehrlich interessieren. Eines wäre dein Skript jedoch nicht: So flexibel und leicht veränderbar wie eine Pipe. Und du brauchst natürlich nichts kompilieren. Darüber hinaus kannst du dann deine TF Bricklets auch mit anderen Technologien kombinieren, z.B. Z-Wave, sonstige Smart Home Technologien, IP Kameras, lokale Datenbank Instanzen, Internetdienste (Cosm, Dropbox, Facebook, Yahoo Weather, Spreadsheets usw...) ... Ich hoffe ich konnte deine Fragen zufriedenstellend beantworten. Ansonsten gerne nachhaken Gruß, Jan
  4. Wie versprochen haben wir die Quelltexte der Tinkerforge-PipesBox-Module bei Github hochgeladen: https://github.com/ezeeb/pipes-tinkerforge Ihr könnt also bis zum Release des SDK schon mal schauen, wie so ein Modul "unter der Haube" aussieht. Auch gibt es jetzt ein kleines Video in dem wir zeigen wie ihr mit PipesBox in 2 Minuten Tinkerforge Bricklets zu prototypischen Anwendungen kombinieren könnt: http://youtu.be/xU8ZyuV_oeE Viel Spass beim Prototyping
  5. @Arcane: Nein die Box muss keinen Zugang zum Internet haben. Es wird natürlich auch gewisse remote Features geben. Dies ist ein "kann", aber kein "muss" und wird entsprechend abgesichert. @AuronX: Ganz genau. Die Nutzer teilen - wenn sie möchten - "nur" die Modulkombinationen, also die Pipes. Das sind kleine wenige kB große JSON codierte Dateien. Es werden auch keine Konfigurationsdaten (z.B. IP des brickd) weitergegeben. Die Alternative wäre die JSON codierten Zeichenketten einfach in einem Forum zu posten und sich dann darüber auszutauschen, technisch gesehen ist es das gleiche, nur eben nicht sehr Nutzer-freundlich und nur was für Techis. Bezüglich "Apps", Variablenänderungen und Visualisierungen: Zum einen haben wir ein Konzept, dass nicht jeder zwischen die Module kriechen muss um bestimmte Dinge zu ändern (wäre sehr Nutzer-unfreundlich) und zum anderen können solche Variablenänderungen (z.B. Raumtemperatur manuell erhöhen) auch über die "App-Module" bzw. über Visualisierungen (z.B. Schieberegler) realisiert werden. Bezüglich der Geheimniskrämerei: Es ist immer ein mehrschneidiges Schwert.. Zum einen will man, wie hier auch bereits angesprochen, nicht zu viel versprechen und ja auch nicht sein ganzes Pulver schon verschießen :-) Auf der andere Seite möchte man ja auch alle Fragen beantworten und keine Missverständnisse aufkommen lassen und natürlich ganz stolz von seinem "Baby" erzählen Nochmal kurz zum Thema Cloud: Es gibt keine erzwungene Kommunikation zwischen der PipesBox und einem Server. Wenn sich der Nutzer entscheidet den "PipesStore" zu nutzen, ist natürlich eine rudimentäre Anmeldung nötig. Zur Darstellung von tatsächlichen Daten aus dem Haus, sind andere Dienste wie z.B. Cosm ohnehin weitaus besser geeignet. Wir sind ebenfalls keine Fans davon jeden Kram ins Netz zu pusten, gerade in so sensiblen Bereichen wie Smart Home.
  6. Erstmal danke für euer Feedback @AuronX: Ja das hast Du schon ziemlich gut verstanden. Wir wollen letztendlich in den Smart Home Bereich und dort jedem Interessierten (auch nicht-Techis) einen einfachen Einstieg zum Ausprobieren ermöglichen ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Zum Geschäftsmodell: Es wird eine kostenfreie Basisversion für jedermann zum Download geben. Wenn man damit dann Smart Home Anwendungen nutzt, die 24h am Tag laufen sollen (z.B. Heizungssteuerung), müsste man den Laptop/PC auch 24h am Tag laufen lassen. Stattdessen kann man sich die kleine PipesBox-Hardware (also eine echte „Box“) nach Hause holen. Ein Preis dafür steht in der Tat noch nicht fest, er wird wohl aber im sehr niedrigen dreistelligen Bereich liegen. Ein weiterer Teil des Geschäftsmodells ist eine Art social App-Store für Smart Home. Da wollen wir aber noch nicht so viel verraten, das folgt dann in den kommenden Monaten. Dort wird man dann eventuell auch die ein oder andere Erweiterung kostenpflichtig erwerben können Dazu muss man natürlich sagen, dass bisher noch nichts in Stein gemeißelt ist und es auch noch eine ganze Weile dauern wird, bis das Produkt marktreif ist. Geplant ist der Start im Sommer 2013. Gerne geben wir euch aber weitere technische Details: Die PipesBox ist aus technischer Sicht ein Werkzeug mit dessen Hilfe man Prozesse erstellen kann. Es ist in Java programmiert und nutzt das OSGi Framework um neue Packages (z.B. eine Tinkerforge Modul-Sammlung) zur Laufzeit installieren zu können. Technisch interessierte Nutzer können mit dem grafischen Editor (Pipes-Designer) per Drag & Drop die In- und Out-Ports von Modulen miteinander verbinden und somit „Abläufe“ schaffen. Weniger technisch interessierte Nutzer werden diese Anwendungen dann wie in einem App-Store installieren/starten können. Bei der Erstellung dieser Abläufe liegt das Prinzip des Flow-based Programming (Datenflussprogrammierung) zu Grunde. Einfach ausgedrückt: Ein Modul checkt seine In-Ports (falls vorhanden), verarbeitet Daten entsprechend seiner Logik und gibt über die Out-Ports (falls vorhanden) die Ergebnisse an angeschlossene Module weiter. Bezüglich der Programmierung solcher Module werden wir ein SDK herausbringen. Jedes Modul ist praktisch eine Java-Klasse und hat eine „doWork“ Methode, die implementiert werden muss. In dieser Methode steckt die Logik des Moduls. Ebenfalls werden dort die In-Ports abgefragt und Daten an die Out-Ports angelegt. Bezüglich der Logik lassen sich alle Facetten von Java nutzen, auch externe Bibliotheken und dergleichen. Bei Tinkerforge also z.B. das Tinkerforge Java SDK. Es sind somit von technischer Seite kaum Grenzen gesetzt, was in einem Modul „stecken“ kann. Visualisierungen (z.B. Temperaturnanzeige, Lichtsteuerung) werden mit einem ähnlichen Konzept realisiert und können im Pipes-Designer wie Module genutzt werden. Mehr kann ich bezüglich Visualisierungen noch nicht sagen, da die ganze „Mechanik“ erst prototypisch implementiert ist. Die Software wurde unter der Prämisse entwickelt, dass sie auf kleinen eingebetteten Systemen lauffähig sein muss. Das heißt der Einsatz auf einen Raspberry Pi ist kein Problem. Sogar auf Ressourcen-beschränkten Routern funktioniert sie. Siehe dazu auch: http://www.pipesbox.de/2012/pipesbox-auf-dem-pc-mac-laptop-beaglebone-raspberry-pi-und-dem-router-zu-hause/?lang=de Wir werden hoffentlich in den kommenden Wochen das Package für Tinkerforge als OSS veröffentlichen um ein anschauliches Beispiel zu zeigen. Bezüglich des Marketing-Sprech auf der Webseite: Das sind unsere Ziele und wir sind sehr zuversichtlich, dass wir diese auch erreichen werden  Letztendlich ist das natürlich jedes Startup und am Ende kann es immer mal dazu kommen das ein oder andere Feature verschieben zu müssen. Ein Großteil dieser „Versprechen“ wurde jedoch bereits prototypisch umgesetzt. Es kann sich aber natürlich ständig etwas verändern am Konzept. Ich hoffe ich konnte die Fragen erstmal beantworten. Ansonsten immer her damit
  7. Liebe Tinkerforge Community, wir sind ein kleines Startup aus dem Norden und haben mit der PipesBox eine Software entwickelt, die es ermöglicht verschiedene Geräte (z.B. aus dem Bereich Smart Home, aber auch Tinkerforge Bricklets) und Internetdienste (z.B. Dropbox, Twitter, Cosm uvm.) auf einfache Art und Weise miteinander zu verbinden und zu kombinieren. Daraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, z.B. um schnell Prototypen zu entwickeln oder im Bereich Smart Home Abläufe für das Haus/die Wohnung zu schaffen. Wir haben soeben eine erste (halb öffentliche) Alpha-Version der PipesBox veröffentlicht und möchten euch ganz herzlich dazu einladen diese mit uns zu testen: http://www.pipesbox.de/2012/alpha-version-ist-verfugbar-und-wartet-auf-euer-feedback/?lang=de Mit der Testversion könnt ihr bereits einige Tinkerforge Bricklets miteinander kombinieren und daraus z.B. so eine Anwendung wie unsere Demo erstellen: http://www.pipesbox.de/pipesbox/demos/tinkerforge-cosm-live-demo/?lang=de Auch etwas kompliziertere Abläufe sind möglich. Es fehlen jedoch noch jede Menge Konzepte in der Testversion. Beispielsweise wird es auch Visualisierungen (Smart Home, Schalter etc.) über Apps geben. Darüber hinaus müssen derzeit noch Credentials per Hand eingegeben werden, dies wird später über eine Art Wizard erledigt, gerade im Bereich OAuth ist dies natürlich viel besser. Außerdem werden wir vieles als OSS zur Verfügung stellen, so wie beispielsweise das Package für Tinkerforge, dies folgt dann ebenso wie ein SDK für PipesBox in den kommenden Monaten. Mitmachen geht ganz einfach: Da es noch keine vollständig öffentliche Testversion ist, müsst ihr euch kurz in unserem Forum (http://www.pipesbox.de/pipesbox/forum/?lang=de) registrieren und wir schalten euch dann frei. Über Feedback wären wir natürlich sehr dankbar. Viele Grüße und frohe Weihnachten, Jan Noch kurz zur Info: Wir haben keinerlei Kooperation mit Tinkerforge, sind jedoch große Fans der Produkte. Natürlich haben wir uns im Vorfeld dieses Posts die Genehmigung dafür beim Tinkerforge-Team abgeholt.
  8. Hallo zusammen, ich versuche Tinkerforge auf einem Beaglebone mit Ubuntu zum Laufen zu bringen. Dazu habe ich den Brick Daemon installiert, die Installation lief einwandfrei. Schließe ich nun einen Master Brick mit zwei Bricklets an und versuche vom PC aus mit dem Brick Viewer zu connecten, passiert einfach "nichts". Scheinbar verbindet sich auch der Brick Viewer, der Log spuckt folgendes aus: 2012-11-27 08:05:35 <INFO> <brickd_linux.py:122> brickd 1.0.11 started 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:141> Adding read transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:141> Adding read transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:141> Adding read transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:141> Adding read transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:141> Adding read transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:150> Adding write transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:150> Adding write transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:150> Adding write transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:150> Adding write transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:150> Adding write transfer 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:366> Started write thread 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:409> Calling get_devices on: <usb_device.USBDevice instance at 0x7334b8> 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:384> Write to device: 254 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:403> Started event thread 2012-11-27 08:05:36 <INFO> <usb_device.py:243> Write callback length: 4 2012-11-27 08:06:28 <INFO> <brick_protocol.py:78> New socket connection: <brick_protocol.BrickProtocol instance at 0x73b760> 2012-11-27 08:06:43 <INFO> <brick_protocol.py:82> Connection lost: <brick_protocol.BrickProtocol instance at 0x73b760> Wenn ich dann im Brick Viewer auf "Disconnect" klicke kommt die Meldung von "08:06:43", die kam also nicht automatisch nach dem connecten. Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination Beaglebone & Ubuntu gemacht? Eine erste Forenrecherche ergab leider nichts Hilfreiches. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Vielen Dank PS: Wenn ich den Brick/die Bricklets an einen Windows oder Linux PC dranklemme funktioniert alles tadellos..
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