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HerrB92

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  1. Vor 11 Monaten wurde es als neu vorgestellt, aber die Doku gibt an: Das RGB LED Matrix Bricklet ist abgekündigt und wird nicht mehr verkauft: https://www.tinkerforge.com/de/doc/Hardware/Bricklets/RGB_LED_Matrix.html Gruß, HerrB92
  2. Success! 354 LEDs an zwei LED-Bricklets funktionieren, wie sie sollen. Wunnebar! Hardware: Master Brick V2.1, V2.4.5: Raspberry & C: LED-Bricklet mit 204 RGB LEDs (WS2801) Master Brick V2.0, V2.4.5: B: Piezo Speaker Master Brick V2.0, V2.4.5: A: LED-Bricklet mit 150 RGB LEDs Case closed. Liebe Grüße, HerrB92
  3. Ok, danke, keine Hektik. Vor morgen Abend kann zumindest ich es ohnehin nicht testen... By the way: Gibt es einen einfacheren Weg, als jedesmal den USB-Anschluss von Brick zu Brick zu wechseln und den jeweiligen Brick in den seriellen Modus zu versetzen, um die Firmware einzuspielen? ;-) Gruß, HerrB92
  4. Hi Borg, die gute Nachricht: Die LEDs funktionieren ohne funky Effekte. Die schlechte: Ab der 81. LED bleiben sie dunkel und reagieren gar nicht mehr (ich vermute, dass die Ermittlung des RAM über mehr als einen Master Brick nicht funktioniert). Bei der Hardware noch eine Korrektur: Master Brick V2.1, V2.4.5: Raspberry & C: LED-Bricklet mit 110 RGB LEDs (WS2801) Master Brick V2.0, V2.4.5: B: Piezo Speaker Master Brick V2.0, V2.4.5 Liebe Grüße, HerrB92
  5. Liebe Mitstreiter, ich kann Quantasy's Vermutung bestätigen: Mit Master Brick Firmware V2.4.4 gibt es kreative Probleme mit dem LED Bricklet und signifikant vielen LEDs. Diese verschwinden mit Downgrade auf Firmware V2.4.2. Getestet wurde mit dem aktuellsten Brick Viewer für Windows (Remote PC) und zum Schluss mit dem aktuellsten Brick Viewer für Linux (Raspberry PI). Das Verhalten war immer identisch. Ausgehend von einer LED wurde die Anzahl der LEDs im Brickviewer schrittweise erhöht. Aufgetretene Effekte (lokaler Brickviewer auf dem Raspberry): Mit 255,0,0 ergeben sich bis zur 33. LED blaue LEDs, ab der 34. LED blau blinkende LEDs bis zur 80. LED (dazwischen gibt es sogar einen Übergang zweier LED-Ketten-Abschnitte, d.h. es ist nicht abhängig von einer Kette), danach sind die LEDs wieder konstant blau. D.h.: 1 - 33: blau, 34 - 80: blinkend blau, danach blau Stellt man auf 255,255,255 bleiben die bisher blinkenden LEDs dunkel. Bei 255,255,255 ergibt sich außerdem der Effekt, dass bis zur Anzahl von 5 LEDs alle LEDs weiß sind. Mit 6 LEDs wird die 5. LED grün und die 6. rot (d.h. die Aktivierung der Folge-LED beeinflusst den Vorgänger). Wird die Anzahl weiter gesteigert, tritt der Effekt nochmal wieder nach dem Dunkel-Fenster auf. D.h.: 1 - 4: weiß, 5: grün, 6: rot, 7 - 33: weiß, 34 - 80: dunkel, 81 - 84: weiß, 85: grün, 86: rot, danach weiß Info zu Farbschema: Die Einstellung Color 255,0,0 führt bei mir zu: Linux/Raspberry [brockviewer bietet kein alternatives Mappping]: blau Windows [Mapping RGB]: rot Hardware (Testaufbau): Master Brick V2.1, V2.4.2: Raspberry & LED-Bricklet mit 110 RGB LEDs (WS2801) Master Brick V2.0, V2.4.4 Master Brick V2.0, V2.4.4 Die zusätzlichen Master Bricks werden (später) nur aufgrund der hohen Anzahl der LEDs benötigt. Ich habe sie zum Test noch nicht downgegradet, das war für das Ergebnis nicht erforderlich. Mit Firmware V2.4.2 treten die Effekte nicht auf, mit V2.4.4 kommen sie reproduzierbar wieder. Liebe Grüße, HerrB92 P.S.: Nur für die Glaskugel: Die Spannungsversorgung kann ich ausschließen: Mehrfacheinspeisung mit einem Einbaunetzteil mit bis zu 10A. ;-)
  6. Hallo! Für ein Projekt möchte ich mehr 350 LEDs ansteuern. Die Basis bildet das Blinkenlights-Kit und damit das LED Strip Bricklet sowie die RGB LED Pixels. Gemäß Code & Dokumentation kann ein LED Strip Bricklet max. 320 RGB-LEDs ansteuern. Dafür benötigt man einen Master Brick mit drei freien Ports oder mehrere Master Bricks in einem Stack (hier sind bisher zwei im Einsatz). Sollte es möglich sein, knapp 400 RGB-LEDs anzusteuern, indem ich den Stack von zwei Master Bricks auf drei erweitere, um dann zwei LED Strip Bricklets einzusetzen? Kümmert sich die Firmware/API selbst um die Organisation des benötigten Speichers oder brauche ich quasi zwei Stacks? Ein erster Test mit derzeit knapp 300 RGB-LEDs hat außerdem "Blitzer" gezeigt. D.h. die Ansteuerung z.B. der ersten 50 oder 100 RGB-LEDs aktiviert - zufällig - weitere RGB-LEDs "weiter hinten" (mit zufälligen Farben und Helligkeit). Ich gehe davon aus, dass die resultierende Strip-/Kabellänge zum "Rauschen" des Signals führt, den die LEDs als Datenmüll kreativ interpretieren. Gibt es Erfahrungen/Vorschläge, wie sich der Effekt reduzieren/verhindern ließe? Eine Lösung könnte sicherlich bereits das geplante Aufteilen des Strips auf zwei LED Strip Bricklets sein. Gruß, HerrB92
  7. Danke für die Tipps! Vielleicht kann man bei den Befehlen jeweils noch ein sudo am Anfang ergänzen. Als Alternative zur kompletten WLAN-Konfiguration in /etc/network/interfaces kann man auch ein weiteres, virtuelles Interface ergänzen, auf das in der wpa_supplicant.conf verwiesen wird (ansonsten bleibt die Raspberry-Konfiguration völlig unverändert, ich habe Raspbian Wheezy genutzt): Editor aufrufen mit: sudo nano /etc/network/interfaces Statische IP mit neuem "home" Interface ergänzen (unten, IP v.w.x.y/z passend anpassen): auto lo iface lo inet loopback iface eth0 inet dhcp allow-hotplug wlan0 iface wlan0 inet manual wpa-roam /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf iface default inet dhcp iface home inet static address v.w.x.y netmask 255.255.255.0 gateway v.w.x.z Mit <Strg+O> speichern, mit <Strg-X> nano beenden. In wpa_supplicant.conf id_str-Eintrag ergänzen: sudo nano /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf ctrl_interface=DIR=/var/run/wpa_supplicant GROUP=netdev update_config=1 network={ ssid="YourSSID" psk="YourWLANPassword" proto=RSN key_mgmt=WPA-PSK id_str="home" pairwise=CCMP auth_alg=OPEN } Mit <Strg+O> speichern, mit <Strg-X> nano beenden. Der id_str-Eintrag muss mit der Bezeichnung aus der /etc/network/interfaces übereinstimmen. Es ist ein Neustart erforderlich mit sudo reboot Was mir in vielen Anleitungen fehlt: Das Runterfahren des Raspberry Pi via sudo shutdown -h now oder sudo halt Vielleicht magst Du es ergänzen... ;-) Gruß, HerrB92
  8. Hi! Ich bin Tinkerforge-Anfänger, wenn ich also etwas übersehen habe, bitte ich um Nachsicht... ^^ Ich habe mir das Blinkenlights-Kit, u.a. inkl. der WiFi-Extension bestellt. Meine Vorstellung war, dass der benötigte Strom für die Bricks auch vom LED-Netzteil bereitgestellt werden kann. Damit bräuchte man für das Blinkenlights-Panel nur einen Stromanschluss und könnte es direkt via WiFi ansprechen (z.B. mit der Demo-Anwendung). Wenn ich jetzt nichts übersehen habe, ist dies so aber nicht möglich, da die Bricks mangels Anschlussmöglichkeit nicht an das 5V-Netzteil angeschlossen werden können. Auch ein zusätzliches Step-Down-Modul könnte nicht "missbraucht" werden, da es laut Dokumentation eine Eingangsspannung von 6V benötigt. Nach ersten Tests (mit einem zusätzlichen USB-Netzteil) habe ich den Eindruck gewonnen, dass mein Vorhaben im Kern ohnehin keine gute Idee ist: Pong z.B. ruckelt, der Ball "springt" oder der Lauftext stoppt immer mal wieder. Daher aus reinem Interesse: Gäbe es eine Möglichkeit, mit nur dem einen Netzteil auszukommen? Ggf. auch einem stärkeren Gerät, da ich gelesen habe, dass es bei Volllast schon mit den LEDs mehr als ausglastet wäre. Liebe Grüße, HerrB92
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