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mgaida

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  1. Das habe ich mir gedacht, nagut dann brauche ich eben noch einen Master :-) Danke für die Info Gruß, Michael
  2. Hallo Zusammen, ich habe eine Frage zum Stack-Bau. Da ich mir nicht ganz sicher bin, möchte ich lieber nochmal nachfragen. Wenn ich einen Stack bauen möchte, benötige ich immer einen Master-Brick, oder kann ich z.B. aus zwei DC-Bricks einen Stack bauen? Für mich wäre dann der DC-Brick der an den PC angeschlossen wird der Master. gruß, Michael
  3. Hi, nochmals danke fürs erstellen der DC-Brick-Klasse. Wie besprochen kannst du mir versuchen die Klasse per PN zuzusenden. Ich werde es danach sofort testen und wieder berichten. Gruß
  4. ja cool, dann gib mal bescheid, falls du den DC Brick implementieren solltest. Ich werde mich trotzdem mal dran versuchen den Brick zu implementieren. Vielleicht krieg ichs ja in absehbarer Zeit hin . Gruß
  5. Hi, wow das ist ja klasse. Habe es gerade ausprobiert und es funktioniert wunderbar! War mit meiner Implementation auch sehr nahe an deiner. Naja, aber wie ich sehe kannst du das viel schneller als ich :-). Ist die Bibliothek eigentlich rein auf TCP basierend? Ich arbeite übrigens mit Labview 2011. Gruß
  6. Hi, jepp wie ich schon in einem anderen TF-Forums-Beitrag geschrieben hatte bräuchte ich Klassen für das "Dual Relay Bricklet" und logischerweise den "DC Brick". Wie hier http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,491.msg4154.html#msg4154 schon beschrieben (#26) habe ich mich zuerst am Dual Relay Bricklet versucht, aber ich habe es nicht hinbekommen. Habe versucht durch kopieren des "Template" die Klasse zu erstellen. Aber wenn du das schneller hinbekommst, dann wäre es nett von Dir, wenn du mir aushelfen könntest. Gruß
  7. Hallo Zusammen, ich versuche zur Zeit für das Dual Relay Bricklet eine klasse in Labview zu erzeugen (bzw. ich möchte generell von Labview aus auf Tinkerforge Module zugreifen). Als Basis verwende ich die bereits gepostete Library "LV Tinkerforge - LV2010". Hier versuche ich durch kopieren des Template.lvclass eine Dual Relay Bricklet.lvclass zu erzeugen. Ich bin schon soweit, dass ich eine getter und ein setter vi innerhalb der kopierten klasse erzeugt habe (mehr braucht man wohl beim DR-BT nicht :-). Nun versuche ich in einem Test.vi den status der relays abzufragen. Anbei der Source für das getter vi und das test vi. Beim ausführen des Test.vi bekomme ich einen error (91) aus dem getter-vi, dass die Funktion "variant to data" die daten nicht konvertieren kann. Das liegt wohl daran, dass der "data" part leer ist. Wie kann das sein? Gruß
  8. Hallo Zusammen, nach längerer Abweisenheit, hier nun mal ein Update. Ich konnte jetzt den DC Brick mit verschiedenen Hubmagneten ausprobieren und war dabei erfolgreich. Wie erwartet kann ich den Hub des Mageneten über die Geschwindigkeit (Velocity) steuern und erhalte dabei unterschiedliche Hubkräfte (noch nicht gemessen). Weiterhin kann man über "Acceleration" die Geschwindigkeit mit welcher der Magnet den Stößel "hebt" bestimmen. Eine weitere sehr interessante Funktion ist das Einstellen der PWM-Frequenz. Stellt man diese in einem niedrigen Bereich ein (~1-25Hz), so erhält man logischerweise einen Magneten, der den Stößel periodisch bewegt. Dazu muss der Hubmagnet allerdings eine Feder haben, die den Stößel zurückholt. Bei höheren Frequenzen "vibriert" der Hubmagnet - und wenn man einen Magneten nimmt, der groß genug ist, dann kann man die eingestellte Frequenz hören (Lautsprecher-Effekt so ab 200Hz). Der Unterschied zwischen "Drive/Brake" und "Drive/Coast" machte sich durch einen unterschiedlicheren Hub bemerkbar (Wahrscheinlich aufgrund des unterschiedlichen Mittelwerts der PWM-Funktion). Bei "Drive/Brake" ist der Mittelpunkt bei 0V und bei "Drive/Coast" ist der Mittelpunkt bei der halben Eingangsspannung (Vin/2). Daraus ergibt sich, dass der Magnet bei "Drive/Coast" einen höheren Hub hat als bei "Drive/Brake". Wie groß der Unterschied ist, hab ich nicht nachgemessen. Man konnte es aber mit bloßem Auge sehen ;-).. Dass nur so zur Info. Jedenfalls bin ich überrascht wie gut es funktioniert. Ich habe dabei Hubmagenten verwendet, die mit 12V arbeiten. Als nächstes gehts an die Integration in Labview. Habe bereits schon Klassendefinitionen hier im Forum gesehen und runtergeladen :-). Gruß
  9. > ich denke wenn die Periodendauer kurz genug ist sollte das mit einem einfachen Multimeter gehen. Hat jemand zufällig einen DC-Brick, mit welchem er dies ausprobieren könnte?
  10. Hallo Zusammen, erstmals vielen Dank für die Antworten. > Nein, er will die Spannung fließend regulieren können um so unterschiedliche Hubkräfte aufbauen zu können. Zumindest hat er das geschrieben ^^ Richtig :-)! >Ups, sorry den Satz hab ich überlesen. >Ist für sowas nicht die PWM da, ich dachte so funktioniert das DC-Brick. Das >der Motor im Mittel nur die der PWM entsprechende Spannung sieht. >Also man legt z.B. 12V an und wenn man der PWM sagt: "Sei die Hälfte der Zeit >an", dann sieht der Motor effektiv 6V. Ja das war auch mein Gedanke. Denn ein Hubmagnet ist einem DC-Motor vom Prinzip sehr ähnlich. Ich schätze ich werde es einfach bestellen und ausprobieren müssen. > Du könntest aber einen Analog-Brick nehmen, an den Ausgang kommt eine Zener > Diode für 7 Volt und daran die Basis eines Leistungstransistors. An dessen > Emitter kommen mindestens 14 Volt, dann kannst du am Collector eine Spannung > zwischen 7 und 12 Volt einstellen. Ja das erschien mir zu einfach die Analog-Bricks in Reihe zu schalten. Der Spannungsbereich von 7 bis 12 Volt ist nicht ausreichend. Ich hätte am liebsten von 0 bis 12 V ;-). Und die Bricks mit weiteren Bauelementen zu erweitern möchte ich vermeiden - nur wenn es nicht anders geht. Ich möchte versuchen die Bricks so gut es geht "out of the box" zu verwenden :-). Das bedeutet, dass ich mit dem DC-Brick und PWM arbeiten müsste. Jetzt ist nur die Frage, ob der Hubmagnet eine PWM als "geregelte Spannung" interpretiert. Kann man das vielleicht mit einem DC-Voltmeter nachmessen? Das Voltmeter müsste doch die PWM als DC-Spannung interpretieren und einfach "weniger" anzeigen? Gruß
  11. Hallo Zusammen, ich möchte für ein Projekt mittels TF-Modulen einen Hubmagneten schalten, welcher mit max 12V angesteuert werden kann. z.B.: http://www.schukat.com/schukat/schukat_cms_de.nsf/index/CMSDF15D356B046D53BC1256D550038A9E0?OpenDocument&wg=E4355&refDoc=CMS0B640D64DDA90BCCC12579140034D580 Dabei würde ich gerne die Spannung variieren um eine von der Spannung abhängige Hub-/Zugkraft zu entwickeln. Ich hatte überlegt, entweder einen DC-Brick zu verwenden, oder ein Analog-Out Brick. Nachteil beim Analog-Out ist, dass die Spannung nur bis 5V regelbar ist (bräuchte max 12V). Beim DC-Brick kann ich allerdings erst ab 6V eine Spannung einstellen (Kann ich da überhaupt eine Spannung einstellen, oder wird diese durch den DC-In festgelegt?). Gibt es weitere Möglichkeiten? Könnte ich z.B. die Ausgänge von drei Analog-Out Bricks in Reihe schalten, um so die max 12V zu erreichen (5V + 5V + 2V)? Gruß
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