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tefi

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  1. Hallo, laut Anschlusstabelle in der Doku des Load Cell Bricklets müssen die Kabel folgendermaßen angeschlossen werden (Farben der 1 kg Wägezelle aus dem Shop): PWR rot GND schwarz IN+ grün IN- weiss Im Gegensatz dazu zeigt das Bild (Load Cell Bricklet mit Waagenkit und Master Brick) auf der gleichen Seite folgende Anschlussbelegung: PWR rot GND schwarz IN+ weiß IN- grün Variante zwei hat bei mir funktioniert...
  2. Vielleicht kann ich auch mal ein Beispiel einstreuen... Dienstlich hab ich mit SPS-Programmierung zu tun - nun ja, eher mit Soft-SPSen als Nicht-Echtzeitanwendungen. Wir nutzen zur Steuerung ein Tool, mit dem graphisch programmiert werden kann. Unterteilt ist dieses Tool in eine Entwicklungsumgebung (graphische Programmierung und Drag'n'Drop-GUI-Editor) und der Runtime. Das Tool bietet eine Grundfunktionalität in Form von verwendbaren Objekten (z.B. Formelobjekte; Wertfilterung, -begrenzung, -skalierung; Flipflops; Flankendetektion; SQL; Profibus; TCP/IP; Logikgatter; Mittelwertbildung; Multiplexer; Trenddiagramm; etc etc etc). Wem das nicht ausreicht, kann eigene Objekte programmieren (C++ oder C#), die dann in der Entwicklungsumgebung eingebunden und für die graphische Programmierung verwendet werden können. Beispielhaft habe ich äußerst rudimentär eine Anbindung für ein Temperatur- und AmbientLight-Bricklet programmiert. Nachteilig an dieser Lösung ist die fehlende Code-Generierung (und die Runtime-Abhängigkeit). Anbei 2 Screenshot einer minimalen Beispielanwendung. dev.png: Temperature und Illuminance der beiden Bricklets werden periodisch ausgelesen. Illuminance geht direkt auf's Diagramm (Trend). Die Temperatur geht einerseits auch direkt auf's Diagramm (wird aber nicht angezeigt), zum anderen werden die Temperaturen mit einem Block-Median und anschließender Blockmittelwertbildung ordentlich glattgebügelt dargestellt. run.png: laufendes Programm mit der Darstellung der Temperatur und Umgebungshelligkeit in meinem Büro (linke Temperaturskala ist abgeschnitten)... Lange Rede, kurzes Fazit: Für's Rapid Prototyping ist das genial - für eine autarke Lösung (embedded pc ö.ä.) ist es jedoch nicht geeignet... Vielleicht kann das ja als Anregung dienen.
  3. Vorrangig würden mich ein PTC Temperature Bricklet bzw. ein neues Current Bricklet (hohe Auflösung im unteren mA-Bereich) begeistern. Hintergrund: ich bin in einem Brauverein tätig und wir wollen diverse Kenngrößen des Brauprozesses erfassen und diese perspektivisch für Prozesssteuerungen verwenden. Eine Möglichkeit, Temperaturen exakt messen zu können (vor allem mittels eines Sensors, der vom eigentlichen Bricklet eine gewisse Entfernung haben soll), wäre da extrem hilfreich. Ansonsten sind unsere Erfahrungen mit TF gleich null - zumindest bis jetzt. Einige Testbricklets und -bricks sind bestellt. Diese sollen für eine einfache aber parametrierbare Temperaturregelung eines Bierkühlschrankes verwendet werden...
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