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Harry

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  1. Sieht schick aus. Den Vorteil an dieser Lösung sehe ich darin, dass das Kabel nicht so an der Wand scheuert. So werde ich mal versuchen so ein Stück edler Stahl einfach hinter die Wallbox zu schrauben. Wäre ja eigentlich nur der hintere Teil in Wallbox Breite und entsprechend höher notwendig.
  2. Hallo Tinkerforge, gibt es mittlerweile neues oder Entwicklungen zum PV Überschuss laden? Ein Kollege hat sich eine Wallbox geholt, welche einen Stromsensor gleich dabei hat. Der wird wie ein Zangenampermeter um die Hasuzuleitung gelegt und kriegt mit, ob der Strom gerade "vorwärts" oder "rückwärts" läuft. Das würde eine aufwändigere und teurere Stromermittlung dann erübrigen. Gruß Harry
  3. Danke für die schnelle Antwort Bastian. Na dann werd ich doch den kleinen eMylo Smart Zähler mit WLAN zu 30 Euro in den Zählerkasten oder evtl. in die Wallbox dazu setzen. Ist dann halt auf einer anderen Webadresse für mich, aber ich brauch das eh nur als nice to have. Will ja nicht ausrechnen wieviel ich momentan spare, wenn die Sonne scheint, sondern was ich da im Jahr so getankt habe und ein Blick in den Zählerschrank würde auch schon reichen. Über WLAN ist es dann etwas öfter und natürlich komfortabler. Wieviel kW zu ziehen ist stell ich im Auto ein und wenn die Batterie leer war werden wohl voll wieder 11kWh drin sein. Brauche keine Abrechnung. Falls sich grundsätzlich mal was ändert sind auch schnell 8 Meter 5x6 an der Kellerdecke nachgenagelt. Muss jetzt nur noch den Termin mit dem Elektriker machen. Gruß Harry
  4. Hallo Tinkerforge, meine 22er ist ja nun da. Super, dass das mit so einer kurzen Lieferzeit dann doch gut geklappt hat. Danke. Werde sie ja 1-phasig an L1 mit 3x6 quadrat mit einen 40A FI/LS Typ A anschliessen. Auto lädt nur 1-phasig. Wollte erst auch einen eMylo smart Wifi Stromzähler in den Verteilerkasten einbauen - hab aber nun eine neue Idee bzw. wollte das mit euch abklären. Könnte/dürfte ich einen 1-phasigen Zähler mit S0 (Z.B. den DDSU1897 zu 14 Euro) in die Box dazu stecken und an die Steuerung anschließen und würde dann alles klappen wie bei 3-phasig mit eurem Zähler? Auch gern ein alternatives Modell, welches ihr vorschlagen würdet. Müsste mich dann nur noch schlau machen, wo es S0-mäßig verdrahtet wird oder muss auch nachprogrammiert/konfiguriert werden? (Könntet ihr ja evtl. auch als "downgrade" Option für so einphasige PHEV Leutchen wie mich ins Programm nehmen :-) Wäre ja trotzdem noch upgrade-fähig) Beste Grüße Harry
  5. Ja. Danke. Es wird dann die 22er mit 1x32A zugeführt werden und auf 11kW eingestellt. Der Verbrauch interessiert mich nebenbei recht wenig und ich brauche da auch keine Analyse wieviel Sonne vom Dach und wieviel vom Anbieter jetzt reingegangen ist. Wenn Solar 3,5 liefert und 0,2 zugekauft werden ist das bei der kleinen PHEV Batterie auch egal. What shells. Einen billigen Zwischenzähler um jährlich evtl. den Gesamtverbrauch zu checken macht man für solche besonderen Verbraucher trotzdem gerne mal rein. Die Pro Version kann ja auch keine 2 Konten für solar und Anbieter Strom. Das wäre ein Projekt für Bastelfreaks und auch nicht ganz so einfach zu haben. Es interessiert ja auch nur die Solarbilanz vom gesamten Haus und es ist egal bzw. müßig, ob gerade der Wäschetrockner oder das Auto zukaufen müsste. Ansonsten gefällt mir euere kleine Wallbox sehr gut - nicht zuletzt auch wegen der Edelstahl Abdeckung - und ich hoffe nun nur noch auf eine nicht all zu lange Lieferzeit. Beste Grüße Harry
  6. Vielen Dank für die rasche Antwort, dann werde ich mir die 22er Version holen und es müsste doch ausreichen, wenn diese mit 1x32A angeschlossen ist und wegen KfW vom Elektriker auf 11kW beim Anschluss gedrosselt ist. Dann könnte auch ein billigerer 40A einphasen Wechselstromzähler und FI zunächst vorgeschaltet werden. Davon unbenommen, das Ganze später - je nach Fahrzeug - mal auf 22kW umzurüsten/-stellen bzw. auch mal mit 3x32A Zufuhr auszurüsten. Vielen Dank und Gruß Harry
  7. Guten Tag Strom-Gemeinde, ich bin eigentlich nicht unschlüssig, sondern nur etwas durcheinender und brauche Infos, die ich so nicht im Forum fand. Hintergrund: mein PHEV Auto mit 11kWh Batterie (Jeep Renegade 4xe) kann nur 1-phasig laden. Davon unabhängig: PV-Anlage mit primärem Eigenverbrauch ist vorhanden. Im Auto selbst kann man die Ladezeiten und Stromstärken selbst - sogar per WEB - einstellen und programmieren. Ich kann also zwischen minimaler und maximaler Ladestärke (1,4kW bis 7,4kW) in 5 Stufen auswählen. (PV-Überschuss Ermittlung und entsprechende Steuerung wollte ich deswegen auch weglassen.) Nun habe ich gelesen, dass der Jeep bei 11kW Ladestationen wegen der einen Phase nur mit 3,7kW (also 16A) lädt und an 22kW Stationen mit den maximalen 7,4kW (32A) Für die 7,4kW einphasig laden würde ich ja evtl. auch das 6mm² Anschlusskabel nehmen und deshalb auch die 22kW Version mit 1x32A Zuführung installieren. Ist es korrekt, dass die 11kW und 22kW Version sich "nur" im Anschlusskabel mit einmal 4mm² und einmal 6mm² unterscheidet oder gibt es auch "interne" Unterschiede? Wenn die 22er wegen KfW Zuschuss nun auf 11kW begrenzt wird, ist dann auf einer Phase "nur" 3,7kW möglich oder gelten die 11kW auf die Summe der 3 Phasen? (z.B. 1x11kW und 2x0kW) Oder ginge es auch elektrisch sicher mit der 11er und dem 4mm² Ladekabel, wenn diese (einphasig) an 32A angeschlossen ist. Müsste diese dann evtl. auf 22kW gejumpert sein um eben mehr als 3,7kw an der einen Phase zu liefern? (Für KfW hätte die ja auf 22kW gejumpert wegen einer Phase dann auch "nur" 7,4kW) Danke für's mitgrübeln und für eure Antworten. Gruß Harry
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