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KMK

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Alle erstellten Inhalte von KMK

  1. Ich habe die folgenden Bricklets ausprobiert: IO-4 Industrial Digital In 4 Voltage/Current
  2. Ich habe nun etwas herumprobiert und festgestellt, dass die Probleme verschwinden, wenn man an dem Servo-Brick nur ein Bricklet anschließt. Dabei ist es egal, an welcher Buchse dies angeschlossen wird. An dem IMU-Brick funktionieren problemlos 2 Bricklets. Ich konnte noch nicht ausprobieren, ob eine Änderung der Brickanordnung einen Effekt hat, da ich diese in einem Modell befestigt habe und es relativ aufwendig ist, diese Befestigung zu lösen. Am ehesten gehe ich aber von einem Defekt am Servo-Brick aus.
  3. Hallo, ich habe ein ganz komisches Problem bei meinem Tinkerforge-Stack, den ich über eine Step-Down Power Supply betreibe. Seitdem ich den Stack erweitert habe, funktioniert die Verbindung über Wlan garnicht, oder es werden die Bricklets im Brickviewer nicht angezeigt und die Verbindung bricht nach einigen Minuten ganz ab. Vor dem Ergänzen eines IMU-Bricks musste ich auch oft den Strom ab- und wieder anschließen, bis die Verbindung möglich war, aber es funktionierte deutlich häufiger. Das komische ist: Schließe ich zunächst ein USB-Kabel am Master-Brick an (ohne den Brickviewer darüber zu verbinden), so dass der Stack schon gepowert wird, und dann erst den Akku an die Step-Down Power Supply, kann ich problemlos über Wlan verbinden, auch wenn ich USB wieder abziehe. Allerdings kommt es dann nach einigen Minuten wieder zum Verschwinden von Bricklets oder anderen Datenfehlern. Was ist da los? Ich habe schon die neuste Firmware geflasht und auch mal die Wifi-Extension bei Verbindung über USB deaktiviert und neu eingeschaltet. Der Aufbau meines Stacks ist von unten nach oben: Step-Down Power Supply Master Brick Wifi Extension IMU Brick Servo Brick Die Wifi-Extension ist so eingestellt, dass sie sich im bestehenden Wlan einwählt. Liegt hier ein Hardware Problem vor oder kann ich das anders lösen? Herzlichen Dank und viele Grüße Karl Martin
  4. KMK

    Hall-Bricklet

    Hallo, ich habe hier eine Lösung beschrieben: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,2427.msg15961.html#msg15961 Viele Grüße Karl Martin
  5. Hallo, vielen Dank für die Information! Da mein Vorhaben über das Hall-Bricklet nicht realisierbar war, habe ich eine Alternative gesucht und gefunden: Ich schließe einfach einen schnelleren Sensor an ein IO-Bricklet an und benutze den Flankenzähler. Am besten nimmt man einen bipolaren Latch, da so auch die absteigenden Flanken gezählt werden und man damit im Idealfall eine Zählfrequenz von 1000 Flanken/Sekunde erreichen kann. Erst hatte ich den gut verfügbaren TLE4935L ausprobiert. Für diesen braucht man ein IO16-Bricklet, da 3,3V Versorgungsspannung nicht ausreichen. Einfach die drei Anschlüsse mit Masse, 5V und dem Signaleingang verbinden. Das Problem war aber, dass dieser Sensor wesentlich unempfindlicher ist als das Hall-Bricklet und daher meine Magnete nicht ausgereicht haben, um ihn sicher zu aktivieren. Als Alternative habe ich den Honeywell SS460S oder SS460P (eingebauter Pull-up-Widerstand) gefunden. Damit funktioniert das Zählen zuverlässig und mit hoher Frequenz. Ein weiterer Vorteil dieses Sensors ist, dass er mit 3,3V Versorgungsspannung läuft und somit ein IO4-Bricklet verwendet werden kann. Insgesamt ist diese Lösung auch deutlich kostengünstiger als ein Hall-Bricklet, da ja zwei Sensoren pro IO16-Bricklet und 4 Sensoren pro IO4-Bricklet angeschlossen werden können. Viele Grüße Karl Martin
  6. Vielen Dank für die Kommentare! Wenn der Sensor tatsächlich nur max. 8 Hz auslesen kann, ist er für viele Anwendungen völlig ungeeignet. Dann wäre aber die Beschreibung des Bricklets völlig irreführend: "...kann von Bricks genutzt werden, um z.B. die Geschwindigkeit eines Rades zu messen an dem ein Magnet befestigt ist". Das wird mit max. 8 Hz wohl eher schlecht funktionieren oder aber bei sehr großen Rädern und nur einem Magneten extrem ungenau sein. Wenig Sinn macht es dann auch, den EdgeCounter als long-Wert zu implementieren. Selbst als Integer bräuchte es über 8 Jahre bis der Wertebereich überschritten wird. Unsinnig wäre dann auch die Möglichkeit, eine Debounce-Time unter 100 ms angeben zu können... Vielleicht kann sich ja ein Vertreter von Tinkerforge äußern und Licht in das Dunkel bringen... Alternativ könnte man einen anderen Hallsensor mit einem Counter-IC verbinden, das man dann über das IO16-Bricklet ausliest. Wenn jemand passende ICs weiß, wäre das hilfreich. Viele Grüße Karl Martin
  7. Hallo, ich versuche gerade ein RC-Modell mit Tinkerforge zu automatisieren. Dazu möchte ich wissen, wie weit es sich fortbewegt hat. Ich wollte dazu die Umdrehungen eines Getrieberads mit aufgeklebten Magneten mit dem Hall Effect Bricklet messen. Leider misst dies nur bei sehr langsamer Drehung trotz sehr niedriger "debounce time". Ich vermute, dass das Hall Effect Bricklet nur sehr geringe Frequenzen messen kann. Warum das so ist, kann ich nicht verstehen. Der verwendete Atmel sollte doch deutlich höhere Drehzahlen messen können. Er muss bei einem Listener ja nur gelegentlich die gemessenen Edges weitergeben, so dass der Bus keine Rolle spielt. Ist das Hall Effect Bricklet tatsächlich unbrauchbar für diese Anwendung oder mache ich etwas falsch? Irgendwie macht es doch überhaupt keinen Sinn, dass man die Debounce time anders als 100 ms einstellen kann, wenn das Bricklet nicht mal annähernd 10 Hz messen kann??? Hat ansonsten jemand einen alternativen Vorschlag, wie ich die Umdrehungszahlen messen kann? Herzlichen Dank und viele Grüße Karl Martin
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