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eweri

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Posts erstellt von eweri

  1. Hallo Peter!

    Ich benutze ein elgris Smart-Meter, da mir die SMA Geräte zu teuer waren. Das elgris wird sofort von allen SMA-Geräten über Speedwire erkannt und auch in der WARP hatte ich keine Probleme beim Einbinden.

    Hast Du die neuste WARP-Firmware installiert?

    Uups - habe gerade festgestellt, dass ich das Smart-Meter später über SunSpec eingebunden habe.  Aber wenn ich mich richtig erinnere lief es auch mit Speedwire

  2. Hallo AndiR!

    Ich habe deine Konfiguration mit meiner verglichen - ich sehe keine Unterschiede, außer, dass ich beim Charger keinen Timeout-Parameter definiert habe.

    Allerdings ist die Syntax der evcc.yaml sehr empfindlich was neue Zeilen, Leerzeichen und Doppelpunkte angeht.

    ich sehe aber gerade, dass Du schon die evcc-Version 0.130.13 installiert hast. Ich bin noch auf Version 0.130.12 

    Und dann sehe ich das evcc anscheinend nicht mit deinem Fronius sprechen kann.  Könnte das sein, das die automatische Umschaltung nicht nur den Energiefluss am Hausanschluss benötigt sondern auch die PV-Erzeugung?

    Bis denn,

    eweri

  3. Am 24.9.2024 um 09:46 schrieb Michael_:

     

    Lt. evcc Doku unterstützt RCT Power keine aktive Batteriesteuerung.

    https://docs.evcc.io/docs/devices/meters

     

    Vielleicht gibt es aber dennoch einen (anderen?) Weg?

     

    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Gruß,

    Michael

     

    Hallo Michael!

    Also in der Doku von evcc kann man doch ein Battery-Meter für RCT konfigurieren. Ob evcc allerdings Einfluss auf den Energiefluss nehmen kann, geht daraus nicht hervor.

  4. Hallo BtF!

    Die WARPs funktionieren ganz hervorragend in Verbindung mit evcc - benutze ich seit meiner WARP1 und jetzt mit meiner WARP3.

    evcc beherrscht auch Batterie-Management - schau mal in die evcc-Dokumente und kann sogar mit dem SHM2 sprechen.

    evcc läßt sich dann über die Web-Seite bedienen und überwachen - als App auf dem Handy abgelegt und Du kannst direkt alles machen.

    Ich denke WARP und evcc ist eine perfekte Kombination. Ich habe selber SMA, allerdings noch keinen Akku - das kommt noch. 😁 und vermutlich kommt auch noch eine zweite WARP. Ich hoffe noch auf V2H/V2G über AC und Plug&Charge (ISO 15???).


     

  5. Am 20.7.2024 um 19:12 schrieb MatzeTF:

    Ich weiß nicht, wo diese Empfehlung herkommt, aber im Allgemeinen ist es kontraproduktiv, einen der unüblichen Kanäle zu nutzen. Liegen benachbarte WLANs auf 1 und 6 und man versucht 3 zu nutzen, um den Störungen zu entgehen, hat man das Problem, dass man sich stattdessen Störungen von 1 und 6 einfängt. Nutzt man 1, 6 oder 11, muss man sich nur mit Geräten auf dem entsprechenden Kanal rumschlagen, aber alle anderen sind egal. Wenn man Glück hat, sind in der Nachbarschaft die EU-freundlichen Kanäle 1, 5, 9 und 13 verbreitet. Dann sollte man natürlich einen davon nehmen.

    Ansonsten stimme ich dir in den anderen Punkten zu.

    Hallo MatzeFT!

    Das ist meine Berufserfahrung aus 25 Jahren IT und Netzwerk. Es ist richtig, das neuere WiFi-Standards mehrere benachbarte Kanäle belegen und wenn die Router nebeneinander ständen, würde deine Vermutung mit den Störungen aus dem oberen und unteren Kanälen wohl stimmen. Aber in Stadtwohnungen habe ich schon 20 bis 30 WLANs gezählt und alle waren auf 1, 6 und 11 (bzw. 13 - Hersteller abhängig). Nun sind diese „Störquellen“ aber weiter weg und auch räumlich zufällig verteilt. Ich habe schon öfters in solchen Situationen, in dem sich der Kunde über abreißende Video-Streams beschwerte nur durch ausweichen auf einen unüblichen Kanal das Problem lösen können.

    Mittlerweile schaue ich mir immer erst die Geschwindigkeit der WLAN-Verbindung an, zeigt da der Computer weniger als 150Mb/s ist das keine stabile Verbindung - ich empfehle dann grundsätzlich das WLAN zu optimieren.

    Beim uralten „B“-Standard sehe ich das genauso, der sollte abgeschaltet sein, falls der Router den noch unterstützt. Davon wären Geräte der ersten WLAN-Generation betroffen.

     

    P.S. Ich habe gerade festgestellt, das meine Fritz!Box auch noch „B“ könnte, scheint aber normalerweise abgeschaltet zu sein.

  6. Am 17.7.2024 um 22:28 schrieb flrnsbch:

    Hallo zusammen, ich möchte in jedem Fall noch einmal antworten. Es war das WLAN.

    Ich habe noch einmal mit einem gesonderten Access Point ein neues WLAN aufgebaut und den WARP Charger damit als einziges Gerät verbunden. Seither ist die Verbindung deutlich besser und es gibt kaum noch Abbrüche. Die Abbrüche, die es gibt, sind nur noch 3 bis 5 Sekunden lang und nicht spürbar.

    In der Doku konnte ich nicht finden, ob der WARP Charger Wifi 6 unterstützt. Tut er das? Das könnte das Problem ja möglicherweise auch lösen, da hier die Bandbreite größer ist und die das WLAN-Netz mehr Geräte verträgt (so mein Laienverständnis), oder?

    Hallo flrnsbch!

    Als alter IT-ler gilt der Spruch „Kabel ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Kabel“ - WLAN ist nett und bequem, aber auch sehr störanfällig und wenn Du an den Empfangsgrenzen bist, passiert das, was Du jetzt erlebst. Wenig Daten zum Übertragen dann ist alles gut, viele Daten und das WLAN bricht zusammen. Das passiert wenn der Empfang nicht wirklich berauschend ist. Außerdem kann WLAN immer auch durch äußere Einflüsse, die man selber nicht beeinflussen kann gestört werden, z.B. stellt dein Nachbar einen neuen Router auf, der auf dem gleichen Kanal sendet wie dein Router. (Vergiss das Versprechen, die würden sich selber einen freien Kanal suchen - habe ich in den letzten 10 Jahren bei keinem Router gesehen).

    Hier mal ein paar Tips, die den Empfang verbessern können:

    • wenn möglich Abstand zwischen Router und Client verringern - damit verbessert sich die Empfangsstärke
    • prüfe mal wie viele WLANs in deiner Nähe sind. Bitte in der Nähe deines Routers und in der Nähe deiner WARP messen. Die senden vermutlich alle auf Kanal 1, 6, 11(oder 13) - es kann schon helfen mal Kanal 3, 8 oder 9 zu verwenden. Das verbessert nicht die Empfangsstärke aber reduziert die Störungen durch benachbarte WLANs.
    • WLAN-Repeater sind ein absolutes NO-GO, denn diese werden fast immer falsch platziert und falsch eingesetzt.
    • wenn möglich WLAN-Repeater über Ethernet-Kabel (was diese dann zu WLAN-AccessPoints macht) mit dem Haupt-Router verbinden und kontrollieren, das dann auch wirklich die Daten vom WLAN ins Kabel gehen. Ich habe schon WLAN-APs gesehen, die waren per Kabel verbunden, haben die Daten trotzdem per WLAN empfangen und per WLAN weitergeleitet (das halbiert deinen möglichen Datendurchsatz)

     

    Ein neuerer WLAN-Standard wird dir kaum helfen, denn diese Standards gehen immer von optimalem Empfang aus und dann wird versucht möglichst noch höhere Übertragungsraten zu standardisieren. Das was Du beschreibst hatte ich auch, das ist an der Empfangsgrenze und das interessiert kein Standartisierungsgremium. streng genommen bewegt man sich da außerhalb des definierten Standards.

    Wenn du an der Empfangsgrenze bist, können unterschiedliche WLAN-Clients sich völlig unterschiedlich verhalten: der eine Client hat vielleicht eine bessere Antenne und läuft scheinbar ganz normal (meine alte WARP1), ein andere Client hat hin und wieder Empfang (meine WARP2 und WARP3 am selben Standort der WARP1) und ein anderer sieht zwar das WLAN, aber das Anmelden klappt einfach nicht.
    Blöd ist, das die meisten WLAN-Clients es entweder gar nicht oder schlecht mitteilen, wenn der WLAN-Empfang unterirdisch ist.

    Also: Kabel legen oder Abstand zum WLAN-Router verringern.

    Hoffe das hilft dir.

  7. Was ich hier noch gar nicht geschrieben habe;

    Die WARP3 mit Phasenumschaltung läuft wie verrückt!

    Auch unser e-up lädt jetzt mit nur einer Phase und ich habe beide Fahrzeuge auf "PV"-Modus in evcc eingestellt.

    Mit zwei Parameter habe ich dann in evcc eingestellt, dass ab einem Überschuss von 400W für 3 Minuten die Ladung beginnen soll und wenn mehr als 950W für 10 Minuten bezogen werden, soll die Ladung stoppen.

    Läuft absolut TOP! - Abends Auto anschließen, Ladung startet von alleine am Morgen, werden über längere Zeit starke Verbraucher im Haus eingeschaltet hält die Ladung an und starte wieder wenn es wieder Überschuss gibt.

    Und wenn es schnell gehen muss, dann ist das ein Klick auf dem Handy und der e-up wechselt auf 2 Phasen und lädt mit 7,2kW.

    Bisher habe ich damit einen PV-Anteil von 57% beim Laden unsere beiden Autos.

  8. Am 25.6.2024 um 17:00 schrieb MatzeTF:

    Wenn du keinen Händler findest, kannst du die Hilfskontakte auch bei uns bestellen. Frag bei Interesse mal bei sales@tinkerforge an.

    Wir verzeihen dir dann auch, dass du die Schütze anscheinend nicht bei uns gekauft hast. 😉

    Hallo MatzeTF!

    Ich habe deinen Vorschlag erst vor kurzem gelesen. Danke dafür. Problem ist, ich hatte dann doch die Schütze mit Hilfskontakt für meine DIY-WARP3 bei euch gekauft.

    Aber vorher hatte ich die Schütze bei Aliexpress gekauft und die Hilfskontakte übersehen.

    Ich habe also jetzt unbrauchbare Reste einer WARP1. Eine komplette, eingelagerte WARP2, eine aktive WARP3 und zwei nagelneue Schütze. Im Moment weiß ich nicht, was ich damit anfangen soll. Da der Unterschied zwischen WARP2 und WARP3 auch nicht ohne ist, wären es wieder mit erhebliche Kosten verbunden um aus der WARP2 eine WARP3 zu machen, bloß weil ich die Schütze habe. Aber ich denke, beim nächsten Auto könnten wir einen zweiten Ladepunkt brauchen 😉.

    Will vielleicht jemand meine Schütze haben?

  9. Hallo cwen!

    Ich denke das ganze verhält sich so:

    1. keine Hersteller-Gewährleistung oder Hersteller-Garantie

    2. An Netzspannung dürfen in Deutschland nur Elektro-Fachkräfte arbeiten. Aber wenn Du weißt was Du tust, sollte das kein Problem sein. Im Schadensfall, wenn man irgend eine Versicherung in Anspruch nehmen möchte, könnte das ein Problem werden, wenn man erklärt man habe das selber zusammen gezimmert. Bei Personenschäden könnte ich mir vorstellen, dass man deine DIY-WARP zerlegt um nachzuweisen, dass Du einen Fehler gemacht hast und die Versicherung nicht eintreten muss.

     Beantworte dir einfach ein paar Fragen:

    1. Weiß ich wie das mit den drei Phasen, dem Neutralleiter und Potentialerde funktioniert?

    2. Weiß ich wie das mit der Erdung und dem Fehlerstrom funktioniert?

    Wenn Du eine der beiden Fragen mit Nein beantwortest, laß den Selbstbau sein und beauftrage eine Fachkraft oder mach dich schlau.

    Aber ein Ja auf beide Fragen ist kein Freibrief, man muss auch zu Leitungsquerschnitten, Adernendhülsen und vieles mehr wissen. 
    Um es mathematisch zu formulieren: Ja auf beide Fragen ist notwendig aber nicht hinreichend. 😉

    Aber der Selbstbau aus fertigen Teilen ist auch kein Hexenwerk. Zu mal Schaltpläne und Bilder zur Verfügung stehen.

    Und hier im Forum gibt es noch ein zwei interessante Umbauten - also es geht.

    Bis denn,

    eweri

     

    • Thanks 1
  10. Bei einem e-up! steige ich durch die Ladekonfiguration nicht durch.

    Die 80% Begrenzung gibt es nur, wenn man einen „Ladeort“ einrichtet, bei dem dann der maximale Ladestrom und eine bevorzugte Uhrzeit hinterlegt werden kann und ob man Klimatisieren möchte. Dieser „Ladeort“ wird dann mit einem Wochentag und einer Abfahtszeit konfiguriert.

    Aus meiner Sicht ist das kein Ladeort sondern ein Ladeprofil und wieso ich das mit einer Uhrzeit verknüpfen muss erschließt sich mir nicht.

    Gestern wollte ich den e-up mal wieder auf 100% laden. Also habe ich in evcc einfach den Schieber auf 100% gestellt. Der e-up lädt mit 2,3kW für ca. 3 Stunden um dann mitten in der Nacht plötzlich auf 7kW zu springen und um 2 Uhr war der Akku auf 100%. Nach „Ladeort“ hätte er aber bis 7:50 Uhr Zeit gehabt und sollte nur bis 80% laden. Keine Ahnung warum das nicht gegriffen hat - in diesem Fall war es gut. Aber logisch ist die ganze Ladesteuerung im Auto nicht.

  11. Hm, gibt es schon eine „WARP2 on Steroids“ 😉

    so wie ich das verstanden habe, trennt das EVSE der WARP3 zuverlässiger die CP-Leitung als die WARP2 - wobei die WARP2 in Verbindung mit dem WEM hat ja nichts anderes gemacht hat.


    Ich werde bei der Aliexpress-Geschichte nicht wirklich schlau. Und mir wird angezeigt ich dürfte nur einen dieser Kontakte kaufen.

    Egal, bei mir steht jetzt erst einmal der WiCAN als neues Projekt an.

    Wenn sich allerdings ein günstige Gelegenheit ergibt….

    Wenn Du da bestellst, dann melde dich mal. 

     

  12. Am 20.5.2024 um 08:54 schrieb till:

    Ok, dann verstehe ich das. Du willst die Kosten für den Service umgehen.

    Dann habe ich leider auch keine Alternative.

    Aber wäre es dann nicht einfacher wenn EVCC Support für den OBD Adapter einbauen würde?

    Nicht nur Kosten, auch die Zuverlässigkeit steigt (hoffe ich zumindest) und es hat auch etwas mit Unabhängigkeit zu tun.
     

    Wichtig wäre erst einmal einen OBD2WLAN Dongle zu haben der den SoC ausließt und per z.B. MQTT weiterleitet. Ob dann evcc oder die WARP selber das dann auswertet, wäre der nächste Schritt. 
    So wie ich das verstanden habe gibt es aber einige Probleme zu umschiffen:

    1. im OBD ist wohl nicht standardisiert, wo und wie man den SoC ausließt. Man benötigt also für jeden Fahrzeug-Typ ein kleines Profil, in dem hinterlegt ist wo und wie das gemacht werden muss. Da findet man aber in diversen Fahrzeug-Foren Listen mit den entsprechenden Codes. Ist also für die häufistgen Fahrzeugtypen kein wirkliches Problem.
    2. neuere Fahrzeuge schalten den OBD ab, wenn sie verschlossen/ausgeschaltet werden, trotz das der Ladestecker gesteckt ist. Der SoC steht also nur kurz zur Verfügung und der Wert muss dann als Grundlage dienen um während des Ladens eine Schätzung des SoC zu berechnen. Dafür muss für jedes zu ladende Fahrzeug die Akku-Kapazität hinterlegt werden. Das könnte man wie die NFC-Tags hinterlegen. (Im openwb-Forum macht jemand wohl schon genau dies mit der Schätzung des SoC).
    3. Gibt mit Sicherheit noch mehr zu bedenken, z.B. sollte der Zugriff auf WLAN gesichert werden. Vielleicht macht man ein eigenes WLAN mir entsprechend Firewall-Regeln. Da ist die WARP schon perfekt für vorbereitet 😉 Die Hardware ist vorhanden.

    Ich werde mich im openwb-Forum mal mehr einlesen.

     

  13. Am 19.5.2024 um 22:46 schrieb till:

    Was fährst du denn? In eigentlich allen Fahrzeugen die ich kenne kann man doch ein Ladelimit setzen.

    Wenn man das im Auto einstellt, kann man das per evcc nicht überschreiben, man muss ans Auto um z.B. für eine längere Strecke auf 100% zu laden. Da der Akku aber nicht lange auf 100% stehen soll, wäre es halt schön, wenn man das einfach per App einstellen könnte.

    So viel ich weiß fallen je nach Hersteller nach 1-3 Jahren Mobilfunkkosten an. Die könnte man sich sparen.

     

  14. Am 19.5.2024 um 22:11 schrieb wuesten_fuchs:

    Jetzt komm mal wieder runter. Ich lade ganz vernünftig mit meiner Wallbox und sehe keine Probleme und frage keinen SoC oder sowas ab ...

    Ja - okay - ich habe etwas überdramatisiert 😊 - ich finde es aber zum Ko…. das Hersteller mir den Zugriff auf meine Daten erschweren oder unmöglich machen. Das ärgert mich schon bei meiner Viessmann Heizung.

    Wie machst Du das denn, das dein BEV nicht über 80% lädt?

  15. So - da meine DIY-WARP3 seit gestern läuft habe ich mich wieder mit der Einbindung in evcc gekümmert und natürlich hat gestern evcc zu beiden Fahrzeugen nicht den SoC ermitteln können. Fehlermeldung in evcc das keine Verbindung zu den Herstellern hergestellt werden kann. Keine Ahnung warum, heute Abend ging es wieder. Da der SoC aber wichtig ist für die Lebensdauer des Akku bin ich mal wieder richtig sauer auf die Hersteller.

    Ich habe bei evcc mal ein bisschen im Forum gelesen, in einem Beitrag wurde geschrieben, dass es nur --einen-- Hersteller gibt, der offiziell eine API für die Abfrage der Fahrzeugdaten bietet und das eigentlich kostenpflichtig nur für größere Fuhrparks: Mercedes. Alle anderen Hersteller, haben zwar Apps, aber offiziell gibt es wohl keine dokumentierte API um Dritthersteller, wie z.B. evcc  einzubinden. Wohl gemerkt das ist nicht von mir verifiziert.

    Aber z.B bei evcc findet ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Entwicklern und den Herstellern statt. Kann man in den Release-Notes alles lesen. Und über kurz oder lang werden ehrenamtliche Entwickler gegen bezahlte Entwickler bei den Herstellern verlieren.

    Es kann also sein, dass jeder hier - Du auch - irgend wann da stehst und mit deiner Wallbox nicht mehr vernünftig laden kann. Es betrifft also uns alle.

    So und jetzt bin ich wieder bei meiner Idee:

    1. WARP3 wird über Ethernet angebunden und eröffnet eine WLAN-Access-Point. Per Routingregeln wird ein Pfad zum lokalen evcc gelegt
    2. OBD2WLAN-Dongle im Auto verbindet sich mit dem WARP3-WLAN und überträgt im Minutentakt den SoC, Kilometerstand, etc. und jedes mal beim Betreten des WARP3-WLANs
    3. evcc nimmt den SoC-Wert und überwacht den Ladevorgang und steuert die WARP

    Wenn das funktioniert, dann könnte die WARP3 das später alles selber machen ohne evcc.

    Problem ist, dass ich nicht programmieren kann - aber ich denke ich schaue mal wo ich so einen WICAN-Dongle bekomme.

    Wer möchte sich denn auch von der Gängelung durch die Hersteller befreien?

     

     

     

  16. Am 18.5.2024 um 18:58 schrieb lwde:

    Genau das Problem habe ich auch, habe bis jetzt keinen Händler gefunden. Bin aber mit dem Hersteller im Austausch...

    Hat dir auch eine Fiona in gebrochenem Englisch geantwortet? Angeblich will Sie einen Link in Aliexpress "next Monday" einstellen, das wäre dann der 13.05 gewesen oder es wird der 20.05 werden. Ich habe ja die Schütze bei tinkerforge bestellt, brauche die Hilfskontakte nicht mehr. Mal schauen ob, wann und wie die Hilfskontakte zur Verfügung stehen.

  17. Am 16.5.2024 um 19:21 schrieb lwde:

    Hey Zusammen, eine Frage zu den Schütz: Die meisten Angebote des ETEK EKMF6320 haben rechts je das Extra Modul (EACTs) wie auf den WARP3 Fotos nicht, daher die Frage - was genau macht dieses Modul?

    warp3_pro_open.jpg

    Ich habe die Schütze nur bei Aliexpress gefunden und da war mir noch nicht aufgefallen, dass da Zusatzmodule dran gehören. Jetzt habe ich zwei Schütze ohne Hilfskontakte 🙁

    Wo hast Du denn die Hilfskontakte gefunden? Ich habe extra den Hersteller angeschrieben aber es dann nicht weiter verfolgt.

     

    P.S. Ich hätte da noch eine WARP2, 22kW, 5m Anschlusskabel günstig abzugeben 😉

  18. Am 28.3.2024 um 18:18 schrieb MatzeTF:

    Bitte beachtet, dass noch keiner ausprobiert hat, eine WARP 1/2 zu 3 aufzurüsten. Bei einer Pro muss die Hutschiene versetzt werden, was nicht einfach ist, weil sonst kein Platz für das DC-Fehlerstrommodul da ist. Bei einer Basic/Smart hat man ja den Platz an Stelle des nicht vorhandenen Zählers.

    Erster!!! 😁

    Heute ist meine WARP1 -> WARP3 in Betrieb gegangen und sieht so aus als ob alles korrekt funktioniert. Leider haben wir zu schlechtes Wetter um zu testen ob die automatische Phasenumschaltung funktioniert, aber erzwungen über evcc hat es problemlos in beide Richtungen funktioniert.

    Finanziell lohnt sich der Umbau nicht, man spart zwar die Kosten für das Gehäuse, das Anschlusskabel aber man muss einiges an Arbeit aufwenden, um alles zusammen zu bekommen und ich vermute mal, dass es auf eine DIY-WARP3 keine Hersteller-Garantie gibt 🤪
     

    Ohne die kostenfreie Spende eines Zählers von stl wäre es noch teurer geworden. Dafür noch einmal ein Dankeschön an stl. Ich habe dann meinen alten Zähler ebenfalls verschenkt an meinen Nachbarn, der möchte nämlich auch mal wissen wieviel kWh er in sei BEV lädt.

    Worin unterscheidet sich meine WARP3 von einer Originalen?

    1. der Zähler ist ein SDM72 V2
    2. Das Typ 2 Kabel ist unten an den Schützen angeschlossen, nicht oben
    3. ich habe aus der WARP2 den Ethernet-Anschluss in das Loch wo bei der WARP1 der Schlüsselschalter saß eingebaut. 
    4. In die Hutschiene habe ich neue Befestigungslöcher gebohrt und die Enden auf einer Länge von vielleicht 10 - 12mm gerade gebogen.

    Das war es, denke ich, mit den Unterschieden.

    Schöne Pfingsten,

    eweri

     

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