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  1. Hallo batti, Es ist auch in dem Blogeintrag von "General purpose connector" für Flachbandkabel die Rede. Was für Signale werden denn da ausgegeben ? Grüsse, Dim
  2. Das wichtigste ist sowieso Programmierung und nicht Hardware. Wenn einer noch die Sony AIBO Roboterhunde kennt - die armen Biester hatten nur Prozessoren mit 192, 384 und 586 Mhz mit 16-64 Mb RAM - und die haben Dinge getan die den meisten noch als Traum erscheinen. Neuronale netze, Lernfähigkeit, simultane Steuerung von bis zu 36 Gelenke, Gesichtserkennung, autonomes Aufladen und Erkunden der Umgebung, und, und, und... Grüsse, Dim
  3. Also ich zahle den Preis gerne wenn es mehr Leistung bringt. Was bringt ein schwachbrüstiger Prozessor wenn es mich einfach in den Anwendungsmöglichkeiten eingrenzt und ich auf ein anderes System ausweichen müsste ? Ausserdem, da wir ja bereits Stapelbauweise haben, könnte man über Multiprozessor -Betrieb nachdenken : man klickt sich soviele Prozessoren zusammen wie man braucht... Teuer, zugegeben, aber Entwicklung und Forschung war nie billig, hauptsache es tut das was ws soll. Grüsse, Dim
  4. Hallo Nic, jetzt verstehst du mich anscheinend falsch :-) Ich wuill keine Schrittmotoren mit dem Encoder koppeln sondern die Bewegung der Achsen mit einem Handrad steuern und dieser hat den Encoder eingebaut. Da man dabei den Encoder von Hand dreht um Achsen zu positionieren und dabei meistens sehr langsam (Einrichten), ist die Drehzahl eher unwichtig, Auflösung aber schon. Der relative Unterschied muss halt gross genug sein. und bei 250 Hz musst du einen 100-er encoder 2,5 Mal pro Sekunde per hand drehen - und das ist ganz schon schnell, das macht man fast nie. Daher mache ich mir darüber keine Sorgen. Grüsse, Dim
  5. Profi in e-Technik war ich mal, in den 80-ern meinen ersten Rechner selber zusammengebaut, mit stolzen 2 Kb Speicher :-) Seit dem Studium danach bin ich informatiker und nicht mehr so ganz Up-to-date. Natürlich macht es Sinn den Encoder zu benutzen wenn es ein manueller Drehencoder ist, dass heisst von Habd gedreht wird. Mir reichen halt die 24 Schritte für CNC Anwendungen nicht aus. Grüsse, Dim
  6. Hallo Nic, da hast du Recht, ich werde versuchen in der Zukunft so ausführlich wie möglich zu schreiben. Verlust der Garantie des Brickets kümmert mich nicht sonderlich, was ich verwenden wollte war die API die bei einem IO4 Brick noch für den Encoder geschrieben werden muss. So wie ich es aus dem Schaltplan des Encoders lesen kann wird da auch nur die Versorgungsspannung 3.3V durch den Widerstand 10K an die Ausgänge geschickt könnte es mit dem externen Encoder funktionieren, hätte ich halt gerne genauer gewusst. Aber vielleicht mache ich das tatsächlich mit dem IO4, bin dann flexibler. Grüsse, Dim
  7. Hallo Tom, Wir haben anscheinend fast dasgleiche vor (sehe mein Posting) nur dass ich den Weg über die Modifizierung des Encoder Brickets gehen will. Hat den Vorteil dass die API schon existiert und man nichts weiteres erfinden muss. So wie es aussieht willst du so etwas wie Closed Loop System bauen. Wird aber kompliziert bei 250 Hz. Wieviel CPR hat denn dein Encoder ? Das niedrigste was ich aus dem Datenblatt gelesen habe ist 256 - schon da wird es sehr knapp. Grüsse, Dim
  8. Hallo community, vielleicht weiss einer Rat, ich möchte den Rotary Encoder bricket so modifizieren dass ich den verbauten entferne und stattdessen einen grösseren Differenzialencoder mit 100PPM anschliesse. Der Encoder hat zwei Phasenpaare A+ A- B+ B- und Stromversorgung 5V so dass er TTL Impulse generiert (etwa 2.7 V). Wie währe es denn sicher an den Bricket anzuschliessen ? Der verbaute Encoder hat ja nur A, B und C (Common). Danke & Grüsse, Dim
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