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mikrolinux

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  1. Moin! da der Sensor sozusagen gar nix misst.... Auf dem eigentlichenSensorbaustein ist möglicherweise noch ein Schutzaufkleber. Ist der runter?
  2. Hallo Jan, vielen Dank für deine Erklärungen. Ich glaube, ich habe jetzt kapiert worum es geht. Bis jetzt habe ich da echt auf dem Schlauch gestanden. Ich werde versuchen deinen Code in mein Proggi einzubauen. Bis denne Andreas
  3. Hi AuronX, Ich packe einfach mal ein kurzes Stück Code hier hin .... $ipcon = new IPConnection(); // Verbindung aufbauen // -------- try { $ipcon->enumerate(); // Devices auflisten } catch ( Exception $e ) { sleep(10); goto connect; } $did = BrickletLCD20x4::DEVICE_IDENTIFIER ; echo $did; // -------- Danach weiß ich immerhin, dass ich ein Gerät mit der ID 212 angeschlossen habe. Nur brauche ich irgendwie den Weg zur uid. Mein Gerätchen besteht aus einem RasPi, einem Master und einem 20x4 LCD. Das Ganze fragt meinen Solaranlagen-Logger (ein SolarLog) zyklisch ab und schreibt die aktuellen Verbrauchs- und Ertragswerte aufs Display So sieht man bei meiner Eigenverbrauchsanlage auf einen Blick wann es sich lohnt den Geschirrspüler oder die Waschmaschine einzuschalten. Ich will eigentlich dahin, dass jeder sich das Dingelchen nachbauen kann, mein Image auf die SD packt und sich der Nachbau das LCD selbst initialisiert und dann seine Werte aufs Display schreibt. Die ersten 2 Minuten lang schreibt der Raspi seine Ip aufs Display (das ist der link zur Config-Website), danach wechselt das Display auf die Details. Das rennt soweit alles gut, nur das einmalige automatische Ermitteln der Display-UID kriege ich nicht hin. Das muss ja eigentlich nur beim allerersten Einschalten laufen und die ID ins Configfile schreiben, oder vielleicht später mal, wenn das Display ersetzt werden muss. Ansonsten bin ich auch an der Konfigurationswebsite, wo man die IP des Loggers eingibt und ob es einen Verbrauchszähler gibt. Wenn ja, kann ich ein Delta ermitteln und auch aufs Display schreiben ob ich einspeise, beziehe und wieviel. So'n Logger hängt ja gewöhnlich im Keller und da sieht man ein ggfls. vorhandenes Display ja nicht. Meine Bastelei steht irgendwo in der Wohnung rum und man sieht im Vorbeigehen was die Photovoltaik sagt, ohne erst Tablet oder PC anwerfen zu müssen. Nur so zum Hintergrund, auch wenn das nichts mit der Programmierung zu tun hat
  4. Eine ganz blöde Frage, ich weiss.. Also, ich habe einen Master mit LCD-Bricklet dran. Wenn ich die Bricklet-ID in meinem Code angebe kann ich auch ganz einwandfrei meine Ausgaben machen. Was ist aber wenn ich die ID nicht kenne? Wie frage ich in PHP die ID eines angeschlossenen Bricklets ab? Ich würde das gerne so machen, dass ich eine Kleine Schleife in meinem Ini-Prozess machen, die mir die ID ermittelt und ich die dann im Folgecode verwenden kann. Ich habe im Code zur Wetterstation zwar die Enumerate()-Funktion gefunden, aber ich kann das Ganze irgendwie nicht anwenden, will heissen, ich kriege es einfach nicht auf die Kette ... User zu blöd Error
  5. Misst man die Ladung des Akkus nicht eher zw. Regler und Akku und nicht wie Du angegeben hast zw. Panel und Regler ? Moin! Sorry, da war ich nicht präzise ;-) Mit Ladung meinte ich den Ladestrom der vom Panel kommt. Der und die Panelspannung variieren ja je nach Sonneneinstrahlung. Da ist es auch spannend zu Wissen was vom Panel zum Regler fliesst und was anschliessend davon vom Regler wieder in den Akku wandert.
  6. Moin! Ich bastele zwischendrin an einer ähnlichen Geschichte. Ich habe ein Standard-Solarpanel mit 150W und einen Steca PR1515 Laderegler, der eine 80Ah Starterbatterie lädt. Das Bricklet habe ich zwischen Panel und Laderegler gesetzt. Vom Modul kommen Spannungen von ca. 20V bis ca. 35V, der Strom liegt dabei bei so über den Daumen 5A. Das verkraftet das Bricklet ganz gut. Der Laderegler pegelt Strom und Spannung auf akkuverträgliche Werte runter, sprich eben 13,1 - 13,5V. An den Akku habe ich einen AEG Spannungswandler angeschlossen, der wieder 220V für 'normale' Geräte draus macht. Da der Wandler bis zu 500W Geräte versorgen kann (gibt auf weit stärkere) dürfte bei größeren Lasten das Bricklet das Zeitliche segnen, wenn man aber nur einen Switch oder kleineren Rechner etc. versorgen möchte, ist alles ok. Je nach Position des Bricklets (zwischen Panel und Regler oder zwischen Akku und Verbraucher) misst man entweder die Ladung oder die Entladung. Das Integral über die Zeit ist dann die jeweilig geflossene Ladungsmenge. 'Richtig' oder 'falsch' gibt es da m.E. nicht, hängt halt davon ab was man wissen will ;-) Den Ladezustand des Akkus im Betrieb zu messen ist etwas kniffelig, wenn es in Ruhe (also ohne Ladung oder Verbrauch) gemessen wird, bekommt man 2,05V je Zelle, also bei einer Starterbatterie 6 x 2,05V bei voller Ladung, unter ca 11V sollte man nicht gehen, da das irreversible Reaktionen gibt und den Akku schädigt, weil Bleiakkus eben keine Tiefentladungen mögen. Bei einer Abschaltung bei 11,5V ist alles ok - m.M.n.
  7. Moin! Also bei mir ist das eher kunterbunt. Im Job habe ich Win7 auf dem Desktop und administriere damit Linux und HP-UX-Cluster. Zuhause benutze ich fast ausschliesslich MacOS, habe aber meine Web- und Raumsteuerkistchen als Linux-VMs auf einem Mac mini mit Parallels laufen. Nebenher bastele ich noch an einem Raumsteuerserver als Raspi (wheezy). Am WE kommt noch ein Ubuntu dazu, weil ich mir OpenStack mal näher ansehen möchte, allerdings nicht virtualisiert. Ne Sun Netra X1 habe ich auch noch zum spielen (billig ergattert) und jeweils einen G4 und einen G5 (DualCore) Mac habe ich auch noch. Das ist aber eher mein persönliches Rechnermuseum ;-) TF-Komponenten steuere ich ausschliesslich von einer openSUSE-VM aus oder von einem RasPi.
  8. Hi! Ich hätte mich gern mit meiner Haussteuerung beteiligt, aber ich habe jobmässig zu viel dazwischen bekommen. So war der Aufwand leider zu groß und ich bin nicht soweit gekommen, wie ich wollte. So ist es noch nicht vorzeigbar. Die Hintergrund-Jobs funktionieren, die Heizungen werden geregelt, Steckdosen sind schaltbar, auch Jalousien kriege ich rauf und runter. Allerdings fehlen noch Zeitplankontrollen und auch die meisten Konfigurations-Screens. Dafür kann ich Steckdosen abhängig von der Leistung der Photovoltaik schalten lassen. Der Server auf RasPi-Basis ist auch weitgehend fertig und das Konzept für die einzelnen Controller ebenfalls. Allerdings muss ich mir für Hutschienenmodule noch was einfallen lassen. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen Als Parallelprojekt werde ich noch eine kleine Photovoltaik-Insel-Steuerung bauen und die - sofern sinnvoll möglich - in die Haussteuerung mit einbauen. Insgesamt muss ich da noch gewaltig Arbeit reinstecken. Aber es macht Spass
  9. Ich fände das absolut klasse! Im klux-Bereich würde das meiner Haussteuerung helfen (Jalousiesteuerung) und nachts könnte ich dann im mlux die Himmelshelligkeit messen. Die Himmelshelligkeit zusammen mit der Bewölkungsmessung wäre dann ein prima Alarmgeber für z.B. die Astrofotografie. Man sieht auf einen Blick ob es sich lohnt das ganze Gerödel auf den Acker zu schaffen
  10. Moin! 'ne Nacht drüber schlafen war gut Ich habe das Ganze jetzt positiv formuliert und schon gings. Der Code ist jetzt total simpel // versuche das Bricklet zu verbinden ... try { $ipcon->connect($host, $port) ; } catch ( Exception $e ) { // Fehlermeldungen vorbereiten etc ... } ; Da ich ein ganzes Rudel Sensoren/Stacks abfrage, mache ich hier keine Schleife und einen neuen Versuch, sondern gebe einfach einen Fehler aus und weiter zum nächsten
  11. Hi! Ich stelle gerade auf das neue Protokoll um. Bisher funzt das auch problemlos, nur beim Abfangen der Fehler tu ich mich iwie schwer. Ich denke die richtige Stelle ist der Connect zum Stack (Master, WLAN, Temperature und Dual Relay). Abfangen will ich den Fall, dass der Server nicht zum Stack verbinden kann. // versuche das Bricklet zu verbinden ... try { if ( !($ipcon->connect($host, $port) ) ) { throw new Exception( ); } } catch ( Exception $e ) { // tu irgendwas ... // Fehlermeldungen vorbereiten z.B. ... } ; Wenn ich das so baue und zu einem Bricklet verbinden will läuft der Code immer durchs catch. Mit dem alten Protokoll lief das prima, da hatte ich es so gebaut: try { if ( !($ipcon = new IPConnection($host, $port) ) ) { throw new Exception(); } } catch ( Exception $e ) { // tu was }; Hat jemand 'ne Idee?
  12. Yepp, schaut gut aus Genauso habe ich es auch gemacht. Am besten testest du einfach mit einer Lampe und schaltest das Ganze vom brickv aus. Wenn das funzt, kannst du mit dem Programmieren loslegen!
  13. Besser nicht Mit dem Relais schaltest du ja 220V Wechselstrom, der Master hätte aber gern 5V Gleichstrom. Wenn du über die Stepdown Power Supply gehst, hätte die auch gern Gleichstrom zwischen 5 und 25V (so etwa)
  14. Hallo allerseits! Ich habe momentan ein etwas lästiges Problem. Nach einem Access-Point Neustart melden sich die Stacks nicht wieder an und sind damit nicht mehr erreichbar ... hmmm Nach einem Reset am Master sind sie dann aber wieder problemlos erreichbar. Die Stacks haben eine feste IP, der Router ist ein Asus RT N56U, Firmware 3.0.0.4.318 vom Dezember '12. Sollten sich die Extensions nicht automatisch wieder zurück melden? Lokal über USB sind die Stacks problemlos weiter abfragbar, sie melden sich also einfach nur nicht wieder im WLAN zurück. Reagieren die WiFi Extension so mimosig auf WLAN-Wackler oder habe ich einfach nur (wäre nicht das erste Mal) eine Einstellung übersehen? Nicht dass ich ständig den AP neu boote, aber als es heute mal sein mußte fiel mir das auf - und es ist wiederholbar Bei einem Apple Airport Express zeigt sich das selbe Phänomen...
  15. Hallo Stefan und ein herzliches Willkommen im Forum! Mit deinen Ideen liegst du schon mal genau richtig. Wenn du nur den Master-Brick und das Dual-Ralay verwenden willst, dann brauchst du einen Rechner (den RasPi z.B.) Der liefert über USB Strom und Kommunikation. Um ihn ansprechen zu können muss natürlich auch der brickd laufen (siehe Dokumentation auf Tinkerforge.com) Alternativ geht natürlich auch Master mit WiFi Extension und das Dual-Relay. Dann läuft auf dem Master/WiFi ein brickd und du brauchst den RasPi nicht. Strom bekommt das Ganze dann aus einem USB-Netzteil. Die Steckdose an das Relais anzuschliessen ist kein Hexenwerk. Solange du nur reinen Experimentalbetrieb machst, brauchst du auch kein Gehäuse. Anders sieht es aus, wenn bei dir Kinder oder Tiere an die Kabel gelangen können. Dann solltest du alle 200V führenden Stellen schützen, es sei denn du möchtest sie rösten Aber zum Anschluss. Nimm dir eine 3-fach Stekdose und entferne an einer Stelle im Kabel die Isolierung. Du wirst auf drei Adern stoßen, meist Blau, Schwarz und gelb/grün. Letzteres ist der Schutzleiter, erste sind die stromführenden Phasen. Davon trennst du eine auf und setzt lüsterklemmen auf die Enden. Die verlängerst du und schliesst sie an A1 und SQ1 des Dual-Relais an. Dann ist default stromlos (Kontakt ist auf B1 geschaltet) und wenn du schaltest geht das Relais auf A1 und schließt den Stromkreis, woraufhin der angeschlossene Verbraucher loslegen kann. Die 10A solltest du aber vielleicht nicht gleich ausnutzen Eine kleine Anmerkung noch, das Dual-Relay verbraucht relativ viel Strom. Wenn du auf den Gedanken kommst und noch das 20x4 Display zu verwenden um den Status anzuzeigen solltest du ein nicht zu schwachbrüstiges USB-Netzteil verwenden. Das gint entweder für den RasPi mit Micro-USB oder für die Kombi Master/WiFi mit USB-Netzteil. Have Fun! Andreas Edith sagt: 'Immer diese Tipperfeller!'
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