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ThomasKl

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Alle erstellten Inhalte von ThomasKl

  1. @borg ja ich weiß ich meinte nur als Beispiel, dass man leicht mit der Hand und dem Kopf nachvollziehn kann. Und wenn man es mal in 2D verstanden hat (also z.B. ohne Rotation um die Y-Achse) ist der Weg zu den Quaternionen wie du richtig sagst nicht mehr weit.
  2. Könnte man nicht in der Firmware einen Timeout einbauen der die Teile die nicht funktionieren zeitnah resettet.
  3. Vielleicht würde es helfen wenn man anstatt mit den Winkeln mit einem Bezugspunkt handeln würde. Also z.B. die USB Buchse auf der Platine, nachdem Kalibrieren ist sie bei (0,1,0) der Nullpunkt ist die Mitte des Bricks. wenn man jetzt die Umrechnung der Quaternionen angibt die einem sagt wo der Punkt tatsächlich ist würde glaube ich schon einigen Helfen.
  4. ein Relay ist im Prinzip nur ein Schalter und anstatt von einem Knopf zum draufdrücken hat er zwei Pinne an die man eine Spannung anlegt um zu schalten. insgesamt sind es also im einfachsten fall 4 Pinne zwei an die man Spannung anlegt und zwei die kurzgeschlossen werden. Das ganze gibt es dann auch als Wechselschalter oder Öffnungsschalter (bei Spannung kurzschluss öffnen)
  5. So wie ich das Verstanden habe nicht. Er hat nur mit den gepunkteten Linien das Gehäuse der Kamera markiert und dann aufgezeichnet wie er sich den Stromkreis innerhalb vorstellt bzw wie der Fokus/Blenden Knopf an der Kamera eingreift.
  6. wie wäre es denn mit so einer MS Kinect Kamera als 3D Scanner? da müsste man doch relativ schnell eine Übersicht zusammen haben.
  7. Also wenn ich dass auf die schnelle Richtig sehe, stellt die Kamera die Spannung zur Verfügung und du musst nur die richtigen Enden kurzschließen damit was passiert. Dazu nimmt man typischerweise ein Relay wobei die, die es von TF gibt https://shop.tinkerforge.com/bricklets/dual-relay-bricklet.html vermutlich zu dick sind, da es beim Elektronikfachhändler deines Vertrauens billigere Alternativen Stichwort: Reedrelay Die Relays werden dann mit einem IO4 Bricklet oder ähnliches (analogout/io16) an und ausgeknipst. Ein Magnetventil stellt in der Regel seinen Strom nicht zur Verfügung, da muss man schauen welche Anforderungen das Ventil hat, also welche Spannung es benötigt und wie viel Strom es dabei zieht, dass kann unter Umständen schon ganz schön viel sein.
  8. sieht nach einem coolen Teil aus. Je nachdem was für einen Transistor du zum Schalten verwendest, begrenzt der auch den Strom nach oben. Aber ein fertiger Bausatz hat natürlich auch seinen Charme. Viel Erfolg
  9. Hier gibt es ein paar Hintergrundinformationen. http://www.led-treiber.de/html/leds_grundlagen.html Im Prinzip geht es darum das die Lichtmenge einer LED von dessen Stromdurchfluss und nicht von der angelegten Spannung abhängt. Möchte man also reproduzierbare konstante Ergebnisse muss man die Strommenge regeln (KSQ) und nicht die Spannung. Auch wenn eine KSQ die reproduzierbareren Ergebnisse liefert, wird es für dein Projekt denke ich nicht so wichtig sein eine KSQ zu betreiben. Von meiner Seite würde ich sagen, dass dir die 12V Schiene eines alten Computernetzteils reichen sollte, um alle Dioden mit Strom zu versorgen. Die unterschiedlichen maximalen Spannungen könnte man dann mit 2 Widerständen (Spannungeteiler) herstellen. Aber wie gesagt ist nur ein "billiger" Vorschlag, um auf der sicheren Seite zu sein bieten sich KSQen an, da bräuchtest du dann vermutlich für jeden Diodentyp eine eigene. Wie auch immer du deine Stromquelle einrichtest, lässt sich zur Steuerung (Dimmung) der Dioden das Servobrick verwenden, dass dir 7 PWM Signale ausgibt. Dioden bis 5V und etwa 20mA Strombedarf lassen sich sogar direkt über einen Anschluss des Servo-Brick steuern ("+" der Diode an die Steuerleitung (gelb), "-" der Diode an Masse (braun) und dem mittleren PIN (rot) möglichst fern bleiben). Für die großen Dioden benötigt man einen Transistor, der sozusagen als Schalter für den Strom aus dem Netzteil dient. Das PWM Signal schaltet dann die Diode z.B. alle 2 ms für eine bestimmte Zeit an. Diese bestimmte Zeit lässt sich frei (1µs-2ms) wählen. So ist die Diode entweder fast ganz aus oder komplett an oder nur halb an usw. Das sollte sowohl mit einer KSQ als auch mit einem normalen Netzteil funktionieren. Zur Schaltung mit der KSQ müssen alle Dioden die den gleichen Strom erhalten sollen in Reihe geschaltet sein, die KSQ regelt dann die Spannung entsprechend dem Spannungsabfall über alle Dioden der Reihe hoch, da muss man schauen wie viele Dioden die KSQ treiben kann.
  10. ThomasKl

    ServoBrick PWM

    Die Idee ist es kleine DC Motoren und eventuell Leds direkt mit dem ServoBrick zu steuern. Mit 7 Ausgängen bietet der Servo-Brick ja eine kostengünstige Möglichkeit viele Motoren anzusprechen bzw PWM Signale zu erhalten. Vielleicht wäre es weniger Aufwand nur den Periodebereich für die Ports die vom Microcontroller geschaltet werden zu erweitern. Dann hätte man ein paar nur Servo Ports (TC) und ein paar PWM Ports, die auch Servo können.
  11. im englischen Forum hat da auch schon jemand eine Lösung zu http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,91.msg2822.html#msg2822
  12. wenn ich Zeit finde mach ich mal ein paar Fotos
  13. ich habe für die Versuche kleine DC Motoren von Conrad gekauft (~4€) die einen Stromverbrauch im Leerlauf von etwa 50 mA (angezeigt im BrickV) haben bei einem 9V Block als Powersupply. http://www.conrad.de/ce/de/product/238825/ELEKTROMOTOR-XSLOT-143-RACE/1210014&ref=list Als Transistor habe ich einfach einen genommen der noch in der Schublade lag. Da muss ich mich nochmal informieren, welche da besonders geeignet sind. Motor und Transistor habe ich auf ein Steckplatine gesteckt. und die Verbindung zum servo brick habe ich über ein leicht modifiziertes Servoverlängerungskabel hergestellt.
  14. kleine DC Motoren lassen sich mit dem Servobrick und einem zusätzlichen Transistor steuern. Dabei ist natürlich auf die Daten des Motors zu achten.
  15. Hier ein Link zu der ausführlichen Antwort der tf Leute http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,38.msg160.html#msg160
  16. ThomasKl

    ServoBrick PWM

    Hi, lasse gerade mit meinem Servo Brick und einem Transistor einen kleinen DC Motor laufen. Ist es denn prinzipiell möglich die PWM Periode des Servobricks kleiner als 2ms zu machen, wäre ja nur eine sehr kleine Änderung an der Firmware? Mit welchen Nebenwirkungen muss ich Rechnen, wenn ich dass selbst mache? Wenn ich eine Periode von 2ms und eine Pulsdauer von 2ms vorgebe bekomme ich dann 100% DutyCycle oder fällt die Spannung jede Periode ab?
  17. ThomasKl

    RS485

    Das hatte ich auch schonmal vorgeschlagen: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,207.0.html Ich fände es auch toll wenn man seine eigene serielle Schnittstelle im TF System hätte, auch wenn man sich natürlich mit einem PC Adapter behelfen könnte.
  18. geposted hat dazu noch keiner was und von offizieller Seite ist meine ich ruby dran
  19. welche Labview Version benutzt du denn? Wir haben hier auf der Arbeit 8.6, wenn du soweit bist kann ich gerne mal einen Blick drüber werfen. Aber was ich auf den Screenshots gesehen habe sah schon sehr ordentlich aus. Es gab mal labview 6.1 als c't Beigabe, auf der suche danach bin ich gerade auf http://myopenlab.de/?Screenshots gestoßen schein ein in Java programmierter Labview Clone zu sein, aber wird wohl nicht mehr so aktiv entwickelt.
  20. stimmt die wärmetauscher hatte ich vergessen, da muss wohl doch der alte Heizkörper ran :-). Ansonsten würde sich der Aufwand denke ich schon im Rahmen halten, kommt natürlich drauf an wie permanent das Ganze aufbaut. Wäre aber mal ein nettes Projekt, für Schulen oder so. Autarke Warmwasserdusche für den Baggersee.
  21. man könnte auch ein paar schwarze PE Rohre aufs Dach legen eine Glasplatte drüber und wenn es entsprechend warm ist das Wasser durch die Rohre pumpen. Dabei sollten die Rohre so verlegt sein, dass das Wasser wenn die Pumpe aus ist von alleine zurück in den Tank läuft.
  22. bist du dir den sicher dass es ein 20x4 ist? dann würde ich spontan auf die falsche firmware tippen, "einfach" mal die passende firmware aufspielen. http://www.tinkerforge.com/doc/Software/Brickv.html#brickv-flash-plugin
  23. ich denke wenn man sich an Hand der Beispiel Programme vorarbeitet sollte sich die Frustration in Grenzen halten. Man sollte halt kleine Schritte machen. Und code completion ist zwar ganz nett, aber in der Regel verbringst du mehr Zeit damit deinen Code zu lesen als ihn zu schreiben, und wenn man neben bei die Internet docu offen hat, lernt man gleichzeitig wie man die benutzt.
  24. notepad++ kann ich unter Windows auch nur empfehlen, unter Linux benutze ich ganz gerne vim, der aber etwas Eingewöhnungszeit benötigt.
  25. vielleicht bin ich da ein bisschen old school aber ich finde richtig programmieren lernt man am besten zu Fuß, also ohne IDE die einem den ganzen build prozess abnimmt. Gerade für die einfachen Sachen ist doch ein Texteditor und eine Kommandozeile gut. Da lernt man dann auch mal Fehlermeldungen vom Compiler kennen und zu verstehen.
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