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ThomasKl

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Alle erstellten Inhalte von ThomasKl

  1. ich wäre auch für die parallele Möglichkeit zur Abfrage der Messgrößen in "Realworld" Einheiten. Wem das zu langsam ist oder zuviel Speicher wegnimmt kann dann immer noch die Bits einzeln zählen.
  2. Das Problem mit Labview ist, dass man da keinen Text hin und her schiebt sondern alles grafisch machen muss auch das Parsen der Konfigdatei. Da ist der Weg von einem per Hand "geschriebenem" Programm zu einem Autogenerierten einfach deutlich weiter.
  3. ich habe meine Schrittmotoren damals hier bestellt http://de.nanotec.com (ist aber glaube ich nicht für privat)(sehe gerade die kennst du schon:-) zu den gewindeeinsätzen habe ich auch nur den Tipp mit Baercoil oder HeliCoil bekommen. Und dann gibt es wohl noch Einsätze die speziell für Plastik sind wie http://www.helicoil.in/dodge.htm im englischen nennt man so dinger threaded inserts aber ich denke ein Schlosser wird sich da auch auskennen.
  4. DLLs in Labview zu benutzen macht nicht wirklich Spaß, da stimme ich dir zu und das ganze Text parsen für die Autogenerierung möchte ich auch nicht mit Labview machen. Dein Labview "Code" sieht auf jedenfall schonmal schön aufgeräumt auf, Bleibt zu hoffen dass sich die API nicht zu oft ändert.
  5. man kann in labview auch dlls ansprechen. da wäre es vermutlich leichter eine windows dll zu nehmen.
  6. In Labview gibt es keinen Quellcode in dem Sinn, zumindest habe ich noch nie einen gefunden. Du hast nur das Block Diagramm und klickst und ziehst dir so dein Programm zusammen. Das Ganze nennt sich dann Vi (ich glaube das steht für virtuelles instrument) und ist eine Binärdatei mit einem Format, mit dem man nur etwas anfangen kann wenn man Labview in der richtigen Version hat.
  7. kann ich morgen mal in unserer Werkstatt nachfragen, soviel ich weiß haben die ein Außengewinde und ein Innengewinde. Aber typischerweise wird es die wohl in DIN Größen geben.
  8. Für diesen Zweck gibt es Gewindeeinsätze, die du nur einmal in deinen Wekrstoff reinschraubst und die ein Innengewinde haben. Hier auf der Arbeit haben wir viel mit Alu, da funktioniert das mit den Einsätzen ganz gut.
  9. Auf dem WLAN Brick soll der Brickd implementiert sein, du brauchst dann kein Brick mehr per USB mit dem PC zu verbinden. Allerdings wirst du immer noch einen PC benötigen auf dem die Logik deines Aufbaus läuft. Ganz ohne PC geht nur wenn du eine eigene Firmware für die Bricks programmierst.
  10. Hi, 1.)BrickD installieren http://www.tinkerforge.com/doc/Software/Brickd.html 2.) BrickViewer installieren http://www.tinkerforge.com/doc/Software/Brickv.html
  11. Soweit ich das verstanden habe kann das DC Brick das PWM auch so ausgeben das in den "Ruhephasen" keine Spannung anliegt: http://www.tinkerforge.com/doc/Hardware/Bricks/DC_Brick.html#drive-modes zumindest stelle ich mir so den Drive/Coast Modus vor.
  12. ich denke wenn die Periodendauer kurz genug ist sollte das mit einem einfachen Multimeter gehen.
  13. Ups, sorry den Satz hab ich überlesen. Ist für sowas nicht die PWM da, ich dachte so funktioniert das DC-Brick. Das der Motor im Mittel nur die der PWM entsprechende Spannung sieht. Also man legt z.B. 12V an und wenn man der PWM sagt: "Sei die Hälfte der Zeit an", dann sieht der Motor effektiv 6V.
  14. Hi, prinzipiell sollte, das mit dem ServoBrick möglich sein. Wenn du z.B. eine Frequenz von 15 Hz einstellst hast du genug Zeit um per USB den Servo zu aktivieren und deaktivieren. So sollten sich Einzelpulse bewerkstelligen lassen. Zu der Verzögerung: Die Pulsbreiten der einzelnen Servo Ausgänge lassen sich einzeln definieren. Gibst du dem ersten Ausgang eine Breite von z.b. 10 ms und dem zweiten eine von 10.5 ms dann hast du eine Verzögerung von echten 0.5 ms. Für Verzögerungen die größer als 65ms sind muss man entsprechend Takte warten Beispiel du möchtest 400 ms Verzögerung 1.) Servo 1 und 2 sind disabled Pulsbreite ist auf 0 Periodendauer auf Maximum (65ms) 2.) schicke servo enable für 1 und 2 -Warte 65 ms (Das ServoBrick startet seine erste Periode 3.) schicke pulsbreite für 1 zb 10 ms für 2 vollebreite (65 ms) -Warte 65 ms (Das ServoBrick vollended seine erste periode und hat ab der 2ten die neuen Werte) 4.)servo 1 disable -warte floor((400-65)/65)*65 = 325 ms (Das ServoBrick vollended seine 2te periode, der eingang 1 geht aus, nun warten wir entsprechend viele runden (5) bis es zeit wird servo 2 zu triggern 5.) Setze Pulsbreite an servo 2 auf mod(400,65) = 10 ms (servoBrick vollended seine letzte "volle" Perioden und führt anschließend noch eine mit dem Rest aus). -warte 65 ms 6.) disable servo 2 nach dem rest wird ausgeschaltet So habe ich zumindest die API verstanden, sollte ich hier Denkfehler haben bitte korrigieren. man müsste dann natürlich noch aus der fallenden Flanke des PWM Signals das gewünschte Triggersignal basteln, je nachdem wie das aussehen soll muss man sich da noch was kleines zusammen löten
  15. Hi, sehe ich das richtig, dass man da nur an/aus braucht? Da würde sich wohl das Relay Bricklet zusammen mit einem externen 12V Netzteil anbieten.
  16. man könnte die distance Sensoren eventuell auch an den Lattenrost montieren, da müsste man einfach mal ein paar Probenächte absolvieren um zu sehen in welcher Position die Sensoren die Schlafphasen am deutlichsten zeigen. Generell gilt wohl je mehr Sensoren, desto größer die Erkenntnis.
  17. nice application, i think some seconds should be enough to obtain an accurate position. But you will get only pan, tilt and roll. Getting x,y,z will be much easier with other methods.
  18. hi, i think the critical point is more or less the time resolution you need. The longer you have to integrate the better your accuracy will be.
  19. Zum Thema Navigation ist mir spontan die Signalstärke des chibi Empfängers eingefallen. Prinzipiell müsste es doch möglich sein, sich an Hand von ein paar (mind. 3) strategisch verteilten Chibi Bricks zuorientieren. Die Navigation an Hand der Schritte eines Schrittmotor, halte ich für zu wage um damit gezielt im Garten umherzufahren.
  20. Könnte man sowas mit einem FAQ im Wiki begegnen?. Dann könnte man die E-Mails relativ knapp mit einem Link auf das Wiki/Forum beantworten.
  21. Vielleicht weil es deutlich aufwendiger zu verwalten ist. Mit welcher Samplerate wird das Bricklet den ausgelesen? auch mit 1kHz oder schneller. Der ADC schafft da doch bestimmt mehr. Die Geschwindigkeit von Treaki könnte doch auch von einem langsamen USB-Port kommen oder? USB 1.1 ist etwa 40mal langsamer als USB 2.0, wenn bei USB 2.0 also 1000 Hz möglich sind wären es bei USB 1.1 nur 25 Hz. oder sehe ich da was falsch?
  22. Wie wäre es mit einem gleitenden Mittelwert? oder gibt es dafür nicht genügend Zwischenspeicher.
  23. die maximale Abtastrate erhält man wenn man den Callback benutzt
  24. welchen Vorteil hätte den der U.FL Stecker? kann man nicht auch von eine SMA Buchse aus mit einem Adapterkabel verlängern und zu einem eventuellen Gehäuse legen?
  25. Ich persönlich finde so Freigrenzen motivieren dazu etwas mehr als nötig zu bestellen. Und gerade wenn man viel bestellt freut man sich doch, wenn man wenigsten einen kleinen Rabatt bekommt, und so dass Gefühl hat etwas gespart zu haben. Vielleicht könnte man die schon bestehenden Volumenrabatte ersetzen/ergänzen durch einen gestaffelten Rabatt auf den Gesamtbestellwert.
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