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nbkr

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Alle erstellten Inhalte von nbkr

  1. nbkr

    Defekter Masterbrick?

    Danke für die Rückmeldung. Nein, Pins sind keine verbogen.
  2. nbkr

    Defekter Masterbrick?

    Hallo, ich habe kurze vor Neujahr einen Masterbrick, ein Industrial Digital In, ein Industrial Digital Out und ein Remote Switch Bricklet gekauft. Heute habe ich das Industrial Digital In auf einen anderen Anschluss des Masterbricks gesteckt (das müsste Anschluss A sein) und kann darüber den Pin 2 und 3 des Bricklets nicht abfragen. Im Brick-Viewer sind die zwei Eingänge immer auf Low. Selbst wenn ich direkt 5 volt anklemme. Wenn ich das Digital In Bricklet wieder auf D zurück stecke gehts einwandfrei. Das Bricklet selbst scheint also kein Problem zu haben. Kann der Masterbrick einen entsprechenden Defekt haben? Ich hätte da eher erwartet dass der Anschluss gar nicht geht, aber die Teilfunktion ist seltsam. Bzgl. Firmware/Software habe ich überall auf die letzte verfügbare Version aktualisiert. Gruß nbkr
  3. nbkr

    Analoge Ausgabe bis 10 Volt?

    Hallo und frohes Neues! Ich bekomme demnächst einen externen Dimmer. Dieser steuert die Helligkeit einer Lampe (bzw. eben die Ausgangsspannung) in Abhängigkeit von einem analogen Eingangssignal. Das Eingangssignal muss zischen 0 und 10 Volt liegen. 10 V Eingang => Maximale Heilligkeit der Lampe. Ich rätsele wie ich das am geschicktesten mit Tinkerforge und einem Raspberry Pi steuere. Es gibt ja das Analog Out Bricklet, das kann aber max. 5 Volt. Ich hab nach Spannungsverdopplern gesucht, da gibts auch Schaltungen die ich theoretisch löten könnte, ist aber recht aufwendig. Gibts sowas schon fertig, oder hat jemand eine andere Idee? Oder gibts auch Dimmer die mit 0 - 5 Volt Eingangssignal arbeiten? Gruß nbkr
  4. nbkr

    Universalgehäuse

    Ich hatte vor die Metalabstandshalter unten fest zu kleben, und daran die Bricks/Bricklets ganz normal anzuschrauben. So bekomme ich die Bricks/Bricklets wieder ab. Im schlimmsten Fall gehen die Abstandshalter drauf, aber das wäre nicht so ein übermäßiger Verlust. Über Alternativen würde ich mich natürlich freuen.
  5. nbkr

    Universalgehäuse

    Danke für die Antwort. Leider konnte ich auch nichts mehr passendes für 22x10 finden. Ich werde es jetzt mal mit einem normalen Gehäuse versuchen und dort die Bricks mittels Kleber und den Befestigungskits fixieren. Mal schauen wie das klappt.
  6. nbkr

    Universalgehäuse

    Hallo, ich würde gerne etwas bauen, was ich wohl am ehesten mit dem Namen "Remote Board" beschreiben lässt und bin auf der Suche nach einem Gehäuse dafür. Zum Hintergrund: Gerade sind ja einige neue Bricklets raus gekommen, für die ich interessante Ideen hätte. Z.B. eine Art Alarmanlage mittels des Ultraschallentfernungsmessers oder des IR Bewegungsmelders. Alternativ auch ein Temperatur/Feuchtigkeitsmesser für's Haus, etc. pp. Alle Ideen lassen sich schlussendlich auf Netzteil Buchse Step Down Powersupply Masterbrick mit WLAN/Chibi Extension Bricklet nach Anwendung/Wahl Meine Idee war einfach: Ich schraub mir das zusammen auf eine 22x10 Montageplatte, baue es in ein Gehäuse ein. Stelle das Gehäuse auf wo ich es brauche, schließe es an Strom an und gut ist. Per WLAN kann ich das dann an Rechner/andere Infrastruktur koppeln. Meine Frage ist jetzt: Hat jemand sowas schonmal gemacht und wenn ja, welches Gehäuse wurde verwendet? Ich hab schon bei Conrad und co. geschaut und es gibt keinen Mangel an Gehäusen, allerdings ist es immer schwierg aus dem Stand zu sagen ob das Gehäuse passt, ob sich die Montageplatte gut und einfach befestigen lässt, ob das Gehäuse u.U. sogar wetterfest wäre (für Anwendungen draußen, etc) oder Unterputz-montierbar wäre. Bevor ich jetzt wieder 3x bestelle und jedesmal feststelle dass das Gehäuse doch wieder nicht ganz passt: Hat jemand entsprechende Erfahrung und kann ein Gehäuse empfehlen? Gruß nbkr
  7. Falls jemand an dem gleichen Problem arbeitet. Ich konnte das Problem lösen in dem ich mir eine zusätzliche Pythonklasse geschrieben habe. Diese dient als "Brick(let)register". Die In und Out Objekte erzeugen jetzt kein eigenes Deviceobjekt mehr, sondern fordern eines beim Brickregister an. Wenn das Brickregister schon ein Objekt für das Bricklet hat, liefert es dieses Objekt zurück, ansonsten erzeugt es ein neues und speichert sich dieses Objekt in einer Liste. Damit habe nur noch eine Verbindung pro laufendem Pythonprozess. Ich werde den Code auch noch veröffentlichen, sobald ich dazu komme ein wenig mehr Doku zu schreiben.
  8. Danke für die Antwort, das erklärt dann schon mal einiges - und ich brauch nicht zu suchen ob ich in meinem Softwarelayer irgendwo noch einen Bug habe.
  9. Hallo, ich habe mir einen Gebäudeautomatisierung auf Tinkerforge Basis gebaut. Das ganze ist aktuell noch in kleinem Masstab, aber es läuft gut. So gut, dass ich es ausbauen werde. Im Zuge des Aufbaus habe ich mir auch einen kleinen Softwarelayer um die API herum geschrieben - hierzu habe ich ein Frage, aber zum besseren Verständnis, vielleicht erstmal das Setup. Im Haus sind von allen Schaltern 24V Steuerleitungen und zu allen Lampen einzelne 3x1,5 - 230V Leitungen gezogen. Im Schaltschrank sind diese Steuerleitungen (im Moment nur 4, später "alle") auf Eingänge von IndustrialDigitialIn-Bricklets gezogen. Ein IndustrialDigitalOut-Bricklet steuert Relais an, welche wiederum die Lampenleitungen (und später auch Leitungen zu Rolladenmotoren) steuern. Die Bricklets sind über eine Master-Brick per USB an einen Raspberry Pi angeschlossen. Auf dem Raspberry Pi läuft eine von mir in Python geschriebe Software, welche die Interrupts der Eingänge verwaltet, die Ausgänge schaltet und eine WebGUI zur Verfügung stellt. Der Softwarelayer zwischen eigentlicher Applikation und Tinkerforge API besteht aus nur zwei Klassen. Einer Klasse für IN und einer für OUT. Für jeden Pin an einem DigitalIn-Bricklet erzeuge ich ein solches IN Objekt. Dieses baut eine Verbindung zum brickd auf, registiert für den PIN einen Callback und führt im Aufrufsfall eine externe Funktion aus. Gleiches gilt für das DigitalOut-Bricklet. Auch dort gibt es pro Pin ein Objekt. Das macht die Ansteuerung der Pins einfacher. Ich kann dann sagen: "licht_arbeitszimmer.on()" statt eine Binärmaske schicken zu müssen (diese wird von dem Objekt übernommen). Das funktioniert aktuell 1a, allerdings bedeutet das auch, dass ich pro PIN ein Verbindung aufbaue - und diese im Fall der In-Objekte auch nicht sofort wieder abbauen kann, da ich ja den Callback sonst verliere. Ich habe gelesen dass die Ethernet und WLAN Module nur 7 bzw. 15 parallele Verbindungen können. Beim brickd habe ich nichts gelesen dass es eine solche Einschränkung gibt. Gibt es da irgendwo ein Limit? Achja: Ich hatte ursprünglich versucht, eine einzige Verbindung zu nutzen, aber das klappt nicht sauber. Wenn ich eine Verbinung aufbaue und dann Pin 1 schalte, dann Pin 2 und dann wieder versuche Pin 1 zu schalten, dann erhalte ich einen Timeout. Ich vermute dass, wenn man ein IndustrialDigitalIn oder Out Objekt erzeugt irgendetwas im IPConnection-Objekt geändert wird, so dass über eine Verbindung nicht mehrer das "alte" Bricklet findet. Insofern schied diese Lösung aus. Falls da noch jemand eine Idee hat, wäre das natürlich sogar die bessere Lösung. Gruß Ben
  10. Die Steuerspannung beträgt 24 Volt. Die Relais hatte ich schon, so dass ich nicht unbedingt ein weiteres Relais davor gebraucht habe.
  11. Ich hab diese Relais im Schaltschrank verbaut: http://de.farnell.com/jsp/displayProduct.jsp?sku=1169340&CMP=KNC-GDE-FDE-GEN-SKU-MDC&mckv=sHOImKDzI|pcrid|26416596543|kword|%2Bfinder%20%2B34.51.7.024.0010|match|b|plid| Laut Beschreibung schalten die bei 7,1 mA. Zum testen habe ich vier Stück angeklemmt, also den Digital Out voll bestückt. Es lassen sich alle 4 gleichzeitig schalten.
  12. Klappt bestens. Mein Setup Raspberry PI -> USB -> Master Brick -> Industrial Digital Out (kein Relay) -> externe Relays welche die 230 V schalten. Funktioniert einwandfrei. Jetzt warte ich noch auf das Industrial Digital In (Lieferschwierigkeiten) und teste die Eingänge. Wenn das alles klappt warte heißts warten auf die nächste Gehaltserhöhung, dann gibts ne Großbestellung ;-)
  13. Ausschließlich Linux. Ich hab letzte Woche den letzten verbleibenden Windowsrechner platt gemacht und Ubuntu 12.04 installiert. Allerdings wurde die Maschine glaube ich seit über 2 Jahren nicht mehr wirklich genutzt.
  14. Ich hab mir jetzt mal eine Grundausstattung an Bricks und Bricklets bestellt. Mal schauen wie es klappt.
  15. Wie es immer ist, kaum habe ich die Frage gestellt, finde ich die Antwort. Zumindest auf eine Frage, die Digital In Bricklets beherrschen auch Interrupts. Gefunden in den Api Beispielen.
  16. Hallo, ich bin an Kommentaren und Vorschlägen zu folgendem interessiert: Ich bin letztes Jahr ins eigene Haus eingezogen. Beim Bau stand die Idee der Hausautomatisierung schon auf der Liste (wenn auch nicht als wichtigster Punkt). Entsprechend habe ich bei der Verkabelung entsprechende Vorsorge getroffen. Jede Lampenleitung und jede Rollladenmotor-Leitung in den Zimmer ist zum zentralen Schaltschrank gezogen, ebenso ist an jeden Schalter eine Steuerleitung gezogen worden. Aktuell sind Lampen, Schalter und Rolladen über einfache Relais im Schaltschrank miteinander verbunden. Sprich aktuell ist da nix automatisiert und nichts "smart". Drück den Schalter, das Relais zieht an und das Licht geht an. Im nächsten Schritt wollte ich das ganze eben nun "intelligent" machen. Ich dachte zunächst an eine Lösung namens "Loxone" (siehe www.loxone.com), davon bin ich aber wieder abgekommen, da es a) vergleichsweise teuer ist und b) eben nur das zuläst was der Hersteller vorsieht, eigene Erweiterungen sind da nicht unbedingt realisierbar. Also hatte ich mich an eine eigene Lösung gesetzt, Lötkolben gezückt und los gings. Die Lösung bestand aus einem Raspberry Pi und einem Arduino mit Port Expandern. Der Raspberry Pi sollte dabei die höhrere Logik realisieren und der Arduino nur das eigentliche Schalten vornehmen. Vom Prinzip her liefe das so: Benutzer drückt Taster, Arduino meldet an den Raspberry: "eingang 17 an", der Raspberry meldet (nach interner Entscheidung) zurück "ausgang 32 aus", der Arduino schaltet das (externe) Relay 32 um. Das ganze funktionierte im Test prima, aber sobald ich die Relais an die 230 Volt an den Relais angeklemmt (via Sicherung, versteht sich) habe, stürtzen die Port Expander ab (Des handelte sich um MCP23017 Expander). Ich denke ich weiß inzwischen woran es lag, es fehlen die Varistoren. Nach langem suchen bin ich auf die verschiedensten Lösungen gestoßen, die aber alle irgendwelche Nachteile hatten, z.b. zu hoher Platzbedarf, keine Vorwiderstände, etc. pp. Letztlich bin auf Tinkerforge gestoßen und bin am überlegen ob ich das verwende. Die Vorteile für mich sind Halterungen für Hutschienen schon vorhanden "Industrial" Bricklets, sprich scheinbar für solche Anwendungen gedacht Einfache Programmierapi Was ich nun vor hatte war: 1x Raspberry Pi, per USB an Master Brick mit RS485 Extension Per RS485 Bus an weitere Masterbricks die für die Eingänge die Industrual Digital In verwenden und als Ausgänge die Industrial Quad Relay Bricklets. Was mich aktuell Frage: [*]Wäre es geschickter das 16 I/O Bricklet zu verwenden, das erlaubt eine höhere Baudichte (16 statt 4 Ports pro Bricklet) und es scheint vor allem Interrupts und Pull-Up Widerstände zu haben, das habe ich beim Industrial Ditigal in nicht gesehen. [*]Was ist der Unterschiedlich zwischen dem Industrial Digital Out und dem Industrial Quad Relay? Wäre ein Digital Out mit 4 externen Relais nicht das selbe wie das Quad Relay? [*]Muss ich beim Industrial Quad Relay noch Varistoren einbauen, oder ist das da schon realisiert? Hat jemand sowas schonmal realisiert? Vielen Dank für alle Antworten! P.S. Ja, ich könnte einfach Varistoren einlöten, aber Tinkerforge hat den charmanten Vorteil dass ich eben nicht mehr selbst löten müsste, sondern das jemanden überlassen kann der sowas richtig gut beherrscht ;-) P.P.S. Ja, ich weiß 230V sind gefährlich, ich arbeite an dem Projekt zusammen mit einem Elektromeister, der mich davor bewahrt mit selbst zu gefährden.
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