markus5766h
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... keine Änderung,
das Problem scheint wohl im Typecast Result --> UInt64 zu liegen . . .
werd' nächste Woche mal im RAD Studio 10 Berlin weiter probieren . . ., der Fehler scheint wohl "nur" unter Delphi-7 Versionen aufzutreten ?
http://qc.embarcadero.com/wc/qcmain.aspx?d=9411
aber, by the way :
warum ist i ein LongInt, für 0...7 reicht ja auch ein Byte ?!
... ich weiß, Speicher kostet (fast) nichts mehr,
aber deshalb muß der ja nicht unnötig verbrannt werden . . .
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was ist das schon wieder ? > > > >
aktuelle Bindings !
stecken jetzt in jedem Update neue Fehler ? - dann kann ich mir das Ganze sparen - ich hab' keine Lust, den Beta-Tester zu spielen !!!
UPDATE --> funktionierende Bindings !!! für Delphi
ich hab' der Einfachheit halber alle Units in's Arbeitsverzeichnis kopiert,
es sind also alle Units vorhanden.
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ist zwar für mehrere Schrittmotoren, aber . . .
oder den hier
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. . . oder Zener-Diode 7V0 bzw. 7V5
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Moin,
einfach um eine Ader einige Windungen Kupferlackdraht (0,1mm) Wickeln,
gleichrichten (einfache Gleichrichtung mit 1 Diode reicht (Schottky)) und das
ganze am AnalogIn auswerten,
es muss allerdings ein einzelner Leiter sein, da sich sonst die Magnetfelder
gegenseitig aufheben (oder zumindest soweit, das ein sicheres Detektieren nicht möglich ist).
Wenn's nur um Ein / Aus geht reichen an der Wicklung ja ca. 1V .. 1,5V eff. aus.
Meines Wissens müssen auch Rogowskispulen an einzelne Leiter adaptiert werden.
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Moin.
Es ist mal wieder soweit :
nach einiger Zeit trenne ich mich von angesammelter Hardware :
1) ICP CON 7017RC
2) MOXA CP132I
3) VSCOM - USB-2COMi-M
4) 2x OCZ VERTEX III 120 GB und RaidController PCIe
www.hamburg-highend.de/Hardware
Da ich das Geschäftsgebaren von ebay nicht unbedingt unterstützen möchte,
habe ich einfach mal die Artikel hierher verlinkt.
Fragen per PN oder über das Kontaktformular der verlinkten Seite
Gruß aus Hamburg
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... um sicher zu gehen, ein "normales" mechanisches Relais?
jo, und bitte auf die Schaltleistung bei Wechselstrom achten,
diese unterscheidet sich nicht selten extrem von der Schaltleistung bei Gleichstrom.
Z.B. Finder 55.32.9 24V,
Schaltleistung 1250 VA
hierzu gibt es auch passende Sockel,
die 24V Spulenspannung für das Relais können dann aus den 24VAC generiert werden (Einweggleichrichtung oder Zweiweggleichrichtung ohne / bzw. mit minimalen Ladekondensator).
wenn's ohne Mechanik sein soll : es gibt Analogschalter, die beide FET-Kanäle
(P-Typ - und N-Typ) beinhalten, so dass beide Halbwellen der Wechselspannung
übertragen werden.
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--> Solid State Relais - nicht für Wechselspannung geeignet, bestenfalls nur für geringe Sröme, wobei hier aber das Solid State Relay als Gleichrichter wirkt, so dass aus einer Wechselspannung eine Halbwellenspannung wird . . .
Was die angeschlossenen Spulen angeht . . . ohne Datenblatt oder Bezeichnung kann nur die Kristallkugel helfen.
Die Art der Belastung (induktiv, kapazitiv) ist den FET's in den Solid State Relays eigentlich egal
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Hallo,
wir haben an einem USB3-Port (900mA) ...
Man sollte dann aber prüfen, ob die Spannung am USB-Port auch
wirklich noch 5 V beträgt.
Wenn das Motherboard / der Port nicht Military-Standard III oder IV ist,
geht bei vielen USB-Ports die Spannung schon bei ca. 60% der angegebenen
Belastungsgrenze in die Knie ... ( bei billigen China-Importen sogar noch früher)
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...
Step-Down
Red-Brick
Master mit Barometer Brick
Master mit Barometer Brick
Ethernet
...
Verbindung zu BrickViewer per Ehternet.
Beide Barometer laufen ohne Fehler.
o.k., damit sind die Kombinationen Master-Brick --> Bricklet
bzw. RedBrick --> MasterBrick -->Bricklet
schon mal raus aus der möglichen Fehlerquelle (physikalisch).
Merkwürdig ist allerdings, dass (vermutlich) die RS485-Busverbindung(en)
zu falschen Meßwerten führen . . .
hab' nur leider kein RS485-Modul hier, um mal ein bischen zu experimentieren.
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... um das ganze näher einzugrenzen :
was passiert, wenn statt der RS485 - Verbindungen die MAsterBricks
gestapelt werden (ohne RS485 Extension) ?
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...um zu testen ob das Barometer Brick Unsinn macht, hab ich als Referenz ein zweites an einen anderen Stapel gehangen.
Jetzt haben aber beide das gleiche Problem...
... und genau aus diesem Grund benutzt man in der Messtechnik
keine Referenz aus der gleichen Baugruppe
- oder noch schlimmer aus der gleichen Charge.
... denn, welche Erkenntnis hast Du nun gewonnen ? - doch nur die, daß
beide Sensoren (vermutlich) nicht so arbeiten, wie gewollt. Über die wirkliche
Ursache kannst Du so leider keine eindeutige Aussage treffen.
mögliche Ursachen :
- beide Bricklets arbeiten inkorrekt
- beide Bricks arbeiten (in Zusammenhang) mit Druckmessungen inkorrekt
- permanente Luftdruckschwankungen
- Störungen in der Leitungsverbindung (Datenkabel)
- Störung durch andere Bricklets
- Fehler in der Firmware
- Softwarekonflikte
usw.
Eine (Vergleichs-)Referenz sollte sich daher
immer vom Messobjekt unterscheiden (außer man möchte selektieren / matchen).
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Sprünge um mehrere mbar innerhalb von Sekunden ist nicht normal.
... unter gewissen Umständen schon (Sensorvektor im rechten Winkel oder Senkrecht (oder annähernd) zur Luft-Bewegungsrichtung),
in sofern wäre auch die physikalische Messumgebung interessant,
wobei die Differenzen einzelner Werte
beim zweiten Sensor (g2E) wesentlich größer sind !?
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Moin.
IP67 :
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... und warum sollte Tinkerforge das tun ?
In erster Linie liefert Tinkerforge HARDWARE mit entsprechenden
Bindings für so ziemlich alle gängigen - und auch industriell genutzten - Programmiersprachen.
Punkt.
Irgendwas soll der User ja auch noch selbst tun.
Für fertige Projekte / Projektgruppen gibt es sicherlich auch einen Markt,
allerdings dann in einem ganz anderen Preissegment.
... und FHEM : auf diesem Markt (Home-Automatisation) wird IMHO derzeit so viel
unsinniges Zeugs angeboten - da konstruiere ich mir das lieber selbst.
... ist nur meine bescheidene Meinung . . .
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Moin,
ist bei mir schon etwas her, dass ich damit zu tun hatte . . .
so in diese Richtung :
https://german.alibaba.com/product-gs/hlx-galvanized-motor-conveyor-rollers-60202068836.html
Es wird mit Sicherheit auch in Deutschland ansässige Hersteller geben . . .
muss man eben nur finden.
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Moin,
ich nehme mal an, es handelt sich um eine Außenanlage : hierfür gibt es
"Trommelmotoren" mit unterschiedlichen Speisespannungen, die sich dann per
Servo Brick, Relais (Kleinspannung) oder externe Steuermodule ansprechen lassen.
Mir bekannte Speisespannungen : 6VDC (5VDC), 12VDC, 24VDC, 48VDC.
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Moin,
als erstes würde ich mal "vernünftiges" Kabel verwenden :
entweder CAT7 (mit 100% Überdeckung im Schirm) oder
BUS-Kabel, z.B. LAPP BUS L2/FIP - BUS FD P LD.
Netzwerkkabel wie Cat5 oder Cat5E sind nur bedingt für
den MODBUS geeignet - zudem reduzieren sich die max.
Kabellängen für eine bestimmte Transferrate erheblich . . .
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... bisher keine weiteren Auffälligkeiten . . .
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Solange es noch kein GSM-Bricklet gitb, könntest Du Dir z.B. mit einem GSM USB-Stick behelfen. Ich habe einen alten UMTS USB-Stick verwendet, um damit unter Linux mit Hilfe der SMS Server Tools [1] Nachrichten zu versenden. Soweit ich mich erinnern kann, kannst Du auch auf eingehende Nachrichten reagieren ...
ja, Kommunikation geht in beiden Richtungen (auch unter Windows) . . .
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ich rede hier nicht von einem getimedten CallBack !
Es soll nur ein Signal (pro Lichtschranke) bei Bedämpfung an den PC gegeben
werden, hier erhälst Du dann parallel zur eingehenden Message den TimeStamp
vom Performance Counter
https://msdn.microsoft.com/de-de/library/system.diagnostics.performancecounter(v=vs.110).aspx
https://msdn.microsoft.com/en-us/library/windows/desktop/ms644904(v=vs.85).aspx
also :
Ball passiert die erste Lichtschranke --> Signal an PC --> TimeStamp holen
Ball passiert die zweite Lichtschranke --> Signal an PC --> TimeStamp holen
--> aus der Differenz der TimeStamps und dem bekannten Abstand der Lichtschranken kann die Geschwindigkeit errechnet werden.
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ist theoretisch so machbar, hat allerdings einen kleinen Haken - jedenfalls in Verbindung mit den TF-Komponenten :
Du kannst das mit einem Generator, einige 100 KHz, und einem Zähler hinbekommen,
allerdings hast Du dann ein 16-Bit-Wort (min.), für das Du dann 16 Eingänge benötigst, mit zwei "einfachen" Lichtschranken benötigst Du nur zwei Eingänge.
Logikbausteine :
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_integrierten_Schaltkreisen_der_74xx-Familie
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...
Aus den Fotos bin ich leider noch nicht schlauer geworden...
ja, ist ziemlich voll auf der Platine,
im Eigentlichen ist die Platine nur der Träger mit zwei parallelen Leiterbahnen
als gemeinsamen Masseanschluss, die Spannungen für DC-Step-Down und die
Einspeisung für die Analog In werden nur "durchgereicht".
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Der Stapel läuft nun mit 5,00 Volt am Anschluß U_Out des DC-Step-Down.
Im Gegensatz zur Versorgung über eine externe Gleichspannung mit 10 VDC zeigt
mir das Auslesen von I-Stack jetzt nur noch 140mA statt vorher 190mA,
die angeschlossenen Verbraucher sind die selben.
Misst I_Stack auch den Verlust im Wandler ? - so würde sich die Differenz erklären.
Fehlermeldung : Internal Error C1091
in Software, Programmierung und externe Tools
Geschrieben
... benutze meist Delphi 7 Enterprise (reicht für die meisten Anwendungen),
RangeCheck ist aktiviert.