markus5766h
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...Kann man einen Brick auch von mehreren Prozessen aus gleichzeitig über den gleichen Port ansprechen?
Was spricht dagegen, die Visualisierung auch in VB -
im gleichen Programm zu machen ?
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...Was mich betrieblich bisher abgehalten hat, ist das Fehlen von z.B. Hutschienen- Alugehäusen und so ...
da gibt's doch genügend Auswahl bei RS Components, Reichelt, Conrad & Co
wird schon was passendes dabei sein . . .
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...In letzter Zeit habe ich mir allerdings erfolgreich einige, halbwegs komplexe Apps mit dem MIT App-Inventor 2 erstellt...
Ein Programm, welches sich nicht mal benutzerdefiniert installieren lässt
(zwangsweiser Pfad --> Root\Programme (x86) ...) kommt mir nicht auf den Rechner >
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Von möglichen Performance-Probleme sprechen und dann auf WLAN ausweichen ist echt gut...
war als Antwort (Post #9) gedacht, nicht als Lösung für meine Anwendungen . . .
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28.03.2016 --> 1. Post erweitert
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für die Messung der Spannung könnte man einen ECO-Trafo nehmen, die gibt's bereits mit einer Leistung von 0,33 VA (z.B. 12 VAC) von GERTH - damit hättest Du die galvanische Trennung und eine Spannung analog zu 230 VAC.
Die "Dinger" kosten gerade mal 2 €, kommt noch mal 'nen € für 4 Dioden und ein Elko dazu, fertig ist Deine Gleichspannung.
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Moin,
. . . daß die Input Klemme "verdreht" ist, sehe ich noch ohne Brille -->
diese Klemmen sind nicht dazu geeignet, mit hohem Drehmoment die Verschraubung
durchzuführen, ggf. entsteht dadurch eine "kalte Lötstelle" oder ein anderer
Defekt auf der Platine.
Tipp : beim Anziehen der Schrauben die Klemme fixieren.
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Moin,
das ist ja "mit Kanonen auf Spatzen schießen" !
Es gibt solche Energiemeßgeräte, die eine entsprechende Schnittstelle (z.B.MODBUS),
einen 4-20mA-Ausgang
oder auch ein einfaches RS485 - Protokoll bereitstellen,
allerdings kosten diese Geräte nicht unter 100 € - und dann noch eine
Verbindung zum MasterBrick mit entspr. Bricklet . . .
Ich würde das - wenn die TF - Komponenten benutzt werden sollen -
selbst bauen :
Den Strom kann man induktiv abnehmen : auf einer Leitung (P od. N) ca. 100
Windungen Kupferlackdraht (5 Lagen a' 20 Windungen, 0,14mm),
dann Gleichrichten und dem Messeingang einer TF-Komponente zuführen.
Die Spannung könnte man erst mal - wenn's nicht absolut 100% sein muss -
mit 230VAC annehmen.
Hieraus lässt sich dann die Leistung berechnen.
Die resultierende Spannung der Strom-Mess-Spule muss natürlich kalibriert werden, hierzu sollte ein Verbraucher mit mögl. bekanntem Stromfluss vorhanden sein. So lässt sich das Ganze bewerkstelligen, ohne eine galvanische Verbindung
zur 230V Wechselspannung herzustellen.
Mit galvanischer Anbindung - und anschließender Trennung per Optokoppler -
lässt sich das Ganze sicherlich sehr genau herstellen.
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kann direkt am IO16 betrieben werden
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Moin,
... ist zwar Ubuntu; ich hab' hier aber schon viele nützliche Informationen gefunden . . .
vielleicht hilft's
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Hast Du zufällig Ahnung ob bei einer jeweiligen gewünschten Feder,
beim Erwerben einer beliebigen Feder, die Federkonstante angegeben werden soll,
bzW. ob nur die gewünschte Geometrie der Feder benötigt wird !?
Die Federkonstante ist schon wichtig, da bei gleichen geometrischen Abmessungen
sich bei verschiedenen Werkstoffen auch differente Federkonstanten ergeben.
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Ich bin erst mal von der Konfiguration "nur" MasterBrick --> USB ausgegangen,
wenn ich noch ein WLAN Modul dazupacken muss, verändert sich schon das
Preisgefüge, sollte aber machbar sein.
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Moin,
ja, sollte so gehen - und wenn Du gleichzeitig die Längenänderung misst,
hast Du auch noch die Federkonstante
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Bei 1000 Daten würde ich diese erst mal in ein TMemoryStream schreiben
https://msdn.microsoft.com/de-de/library/system.io.memorystream(v=vs.110).aspx
der Zugriff ist hier ausreichend schnell, um die Daten dann auch darzustellen.
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Moin,
so weit ich weiß geht's bis max 1KHz - wird also nichts.
Abhilfe :
1) Frequenzteiler dazwischen, z.B. SAJ110
2) oder einen F/U Umsetzer-IC (z.B. LM2917N), und dann die Frequenz in Spannung umwandeln / messen.
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Das is prinzipiell machbar, steht aber nicht auf der TODO Liste und wird vielleicht nie darauf stehen
o.k., also weiterhin mit VM & CO
danke
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... solche Konfigurationen verwende ich jetzt auch schon ohne Performanceprobleme, nur leider mit teureren Komponenten, wie z.B. ICP CON 7017RC u.ä.,
dies war auch ein Grund, mit TF Komponenten zu arbeiten, da die Hardware-Konfigurationsmöglichkeiten einfach besser sind - beim ICP CON muss ich 8 Eingänge nehmen (und bezahlen) weil sie einfach da sind . . .
Das eine (oben beschriebene) Programm macht mir keine Sorgen.
Ich würde nur gerne gleichzeitig andere Sachen auf dem gleichen PC erledigen - und dafür wäre eine Trennung der Systeme / Programme schon sinvoll . . .
Danke für die schnelle Antwort.
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Warum willst du das denn über verschiedene Ports abwickeln? Was ist da der Hintergedanke?
... es soll (eines von den mögl. Programmen) eine Mess-Software mit ca. 12 laufenden Threads Daten über einen/bzw. mehrere Ringspeicher in eine Datenbank schreiben (ADS). Diese Threads werden über den Performance Counter gesteuert (verschiedene Zeiten zwischen 5ms und 50ms). Es werden hierzu 8 Eingänge und
6 Ausgänge benötigt (Spannung oder Strom wird noch entschieden).
Nebenbei soll die Software auch noch ein bißchen rechnen.
Dies ist mit den heutigen CPU's auch sicherlich kein Problem.
Wenn ich dann aber über die gleiche Schnittstelle auch noch "andere Sachen", also andere Programme ausführen soll / muss - wird's wohl Probleme mit der Performance geben, weshalb eine neue Instanz mit anderem Port eindeutig besser wäre. . .
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Moin,
ja per USB, aber es sollen eben nicht alle verfügbaren MasterBricks erreichbar sein :
Programm 1 --> USB 1 - MasterBrick 1
Programm 2 --> USB 2 - Stapel MasterBrick 2 - MasterBrick 3
Programm 3 --> USB 3 - MasterBrick 4
. . .
Ich möchte also mit verschiedenen Programmen auf verschiedene - vorhandene - Hardware zugreifen - diese sind zwar durch die UID eindeutig zu unterscheiden -
allerdings möchte ich nicht alles über einen Port abwickeln.
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Moin.
ich hab' mal eine allgemeine Frage :
Ist es möglich, mehrere MasterBricks (nicht verbunden) an einem PC
über einzelne Schnittstellen zu betreiben ? - Hierzu müsste dann ja der Port (4223) änderbar sein ?
Wenn ja, wie ?
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hier https://debianforum.de/forum/ schon mal gesucht ?
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Moin Phillip.
Ich würde das 24V Netzteil nicht benutzen, die Differenz zwischen Netzteilspannung und Nennspannung der Motoren ist einfach zu groß,
womit dann auch der Wirkungsgrad des Wandlers auf dem Stepper Brick
niedriger wird --> Verlustleistung wird höher.
Das 5V-8A Netzteil reicht immerhin für zwei Motoren, entweder zwei Stück davon,
oder ein anderes aussuchen.
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Moin.
Ein Blick in's Datenblatt verrät, dass der MC33926 auch mit 5V zurecht kommt.
Die 5 Volt sollten aber dann schon ziemlich genau anliegen - nicht 4,8 V oder
Ähnliches.
Tutorial : Labornetzgerät mit TF-Komponenten
in Hardware
Geschrieben
Moin,
im Folgenden entsteht hier eine Anleitung zum Bau eines Labornetzgerätes,
welches über TF-Komponenten gesteuert wird.
Warum ? :
Computergestützte Labornetzteile gibt es genügend, allerdings leisten die
meist nicht das, was sie leisten könnten/müssten oder sind abenteuerlich
preisintensiv.
Was soll das Labornetzteil können :
-zweikanalige Spannungseinstellung mit Feedback
-zweikanalige Strombegrenzung bzw. elektronische Sicherung
-zweikanalige Strommessung
-eine zusäztliche einstellbare Stromquelle mit Feedback
-Programme abarbeiten (z.B. langsames Hochfahren auf einen bestimmten
Wert innerhalb einer vorgegebenen Zeit), solche Funktionen benutze ich,
um Röhren vor dem Testen langsam in der Heizleistung "hochzufahren"
-Messdaten aufnehmen und speichern (*csv-Format)
1.Teil : Spannunsgerzeugung / Baugruppen
2.Teil : Strommessung / Spannungsfeedback
3.Teil : elektronische Sicherung (stromabhängig)
4.Teil : Feedback-Messungen / Steuerung
5.Teil : Streifenrasterplatine, vielseitiger als man denkt
6.Teil : Layout
7.Teil : Bauteile / Stückliste / Preise
8.Teil : mechanischer Aufbau - Tips
9.Teil : Anbindung an die Software, Besonderheiten
Datenblätter der verwendeten Halbleiter im Anhang
OP07.pdf
78xx_79xx-ua.pdf
IRF640A.pdf
4n25_1.pdf
BS170.pdf
BC556.pdf
BC546.pdf