markus5766h
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Moin.
Wenn die Schrittmotoren mit max. 2,8A betrieben werden sollen - wird's wohl eng.
Man könnte ja die max. Drehzahl und das max. Lastmoment etwas veringern, dann geht's. Drei Stepper in einem Stapel sollte kein Problem sein, jeder Stepper hat
ja seinen eigenen Spannungseingang für die Versorgung.
Das Netzteil würde ich mit ca. 5V - 12A bemessen, damit's nicht gleich "in die Knie geht". 5V sollten reichen , damit die Stepper "sauber" arbeiten können.
Ggf. lassen sich auch Widerstände in jede Phase einschleifen (Reihenschaltung von Widerstand und Polwicklung) - womit dann der Strom durch die zusätzlichen Widerstände begrenzt wird : Größenordnung ca. 0,15 Ohm bis 0,22 Ohm, Belastbarkeit 3W bzw. 5W.
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Moin, zusammen.
PT100 am DualAnaloIn ? -- es gibt doch ein PTC Bricklet!
Ich habe mir eine PC-gesteuerte Stromquelle gebaut, bei der das Feedback (Spannung am Emitter) auf ein DualAnalogIn geschaltet ist.
Nebenbei brauchte ich auch ein Temperatur-Feedback, da die Basis-Emitter-Spannung bei Leistungstransistoren
auch erheblich mit der Temperatur steigt / fällt.
Da ich nun am DualAnalogIn einen Kanal "übrig" hatte, habe ich mich dazu entschieden, den PT100 über eine kleine Schaltung am DualAnalogIn zu betreiben.
Die hierfür benötigten Bauteile kosten so um die 5 Euro.
Die Schaltung liegt im Anhang, ebenso ein Programm, was für verschiedene
Werte die Meßspannung und Auflösung berechnet.
Zur Schaltung :
Mit dem Transistor BC556 (...BC560), dem Widerstand 680 Ohm und dem Trimmer 1K,
sowie der Leuchtdiode (LowCurrent) und dem Widerstand R4 ist eine Stromquelle
aufgebaut, die den PT100 mit konstant 1mA betreiben kann.
Der 1µF-Kondenstor parallel zur Leuchtdiode unterdrückt Rauschen.
Die beiden Widerstände 2K7 parallel sorgen dafür, dass der PT100 nicht um den
"Null-bereich" herum arbeitet, da der OP07 unsymmetrisch versorgt wird, im
Idealfall einfach mit 5V vom Brick-Stapel, Step-Down ...
Es sollten hier zwei Widerstände (0,5W) benutzt werden, damit keine Eigenerwärmung das Messergebnis beeinflusst.
Der OP07 stellt mit den Widerständen R1 und R3 einen Differenzverstärker dar,
welcher die Spannung über dem PT100 verstärkt und an den AnalogIn weiterreicht.
Der Differenzverstärker bildet mit seinen Widerständen R1 und R3 eine Belastung
parallel zum PT100, so dass dieser zwar den Messwert verfälscht, dies aber nur in einer Größenordnung, die max. den Faktor 10^-5 .. 10^-6 betrifft.
Zur Auswahl des OP07 : dieser benötigt lt.Datenblatt 6V - kommt aber auch mit einer Betriebsspannung von 5V zurecht, zudem ist dieser OP-Amp recht präzise -
und "ausreichend langsam", um ein "ruhiges" Messergebnis zu liefern.
Widerstände : die Widerstände R1 und R3 sollten 0,1%-Typen sein, um einen korrekten Verstärkungsfaktor zu erhalten - eine andere, wie ich meine mind.
so gute Möglichkeit, ist, 1%ige Widerstände zu selektieren bzw. zu vermessen,
hier ist man oft genauer, als mit 0,1%igen Widerständen, bei denen man - wenn sie nicht gegurtet geliefert werden - nicht mal sicher sein kann, dass dieses aus einer Charge kommen.
In der Software im Anhang können die Spannungen und Auflösungen für verschiedene Widerstandpaarungen errechnet werden, wobei auch die benötigte
Betriebsspannung ausgegeben wird.
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Wollte nur kurz berichten das der Test mit dem L9110 erfolgreich wa
Moin.
Wie ist denn die Temperaturentwicklung auf den kleinen Chips (Strom-->Temp)
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[Die Frage hat sich inzwischen geklärt, Die Ursache war ein zu langer Pfadname - Danke für Ihr Interesse]
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Der Pfadname ist definitiv nicht zu lang
- jedenfalls nicht für Systeme, die auf NT4 (NT3.5) basieren,
es sei denn, der "externe Speicher" ist eine CD oder DVD.
"ü, ö, ä" und Sonderzeichen sollten generell nicht in Pfadnamen verwendet werden, auch ist es sinnvoll, sich Punkte im Pfadnamen, die nicht zwischen Dateiname und Dateierweiterung liegen, abzugewöhnen - viele Programme kommen
damit nicht zurecht.
zum Nachlesen :
https://de.wikipedia.org/wiki/Dateiname
https://msdn.microsoft.com/en-us/library/windows/desktop/aa365247(v=vs.85).aspx
"ordinal not in Range(128)" - ich nehme an, dass nur Ordinalwerte von 0 bis 127
akzeptiert werden, damit fällt "ü" aus dem Rahmen,
da der Ordinalwert von "ü" 129 ist.
--> siehe PC-Zeichensatz Dez.128 - 255
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Ich frage mich, ob das hier ein Problem mit der Masseverbindung zwischen Heizung und Bricklet ist. Annahme ist: Diese Masseverbindung ist gestört bzw. nicht vorhanden, wird beim "alten Laptop" Aufbau aber übers Stromnetz hergestellt.
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unterschiedliche Massepotentiale können erheblich stören, deswegen
- entweder galvanisch (komplett) trennen
- oder sehr niederomig(!) eine durchgehende Masse benutzen
. . .
und - sind die Datenleitungen terminiert ?
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Bezüglich Kalibrierung wollte ich eher verschachtelte Lageraufhängungen fertigen,
aber ich habe keine Ahnung ob ich Kugellager oder ähnliches in geeigneten Außen-Innen-Durchmesser finden kann.
Gemeint ist, Außenring-Durchmesser vom inneren Lager passgenau zum
Innenring-Durchmesser vom äußeren Lager,....usw....
Ich glaube ich denke zu kompliziert....
solche Lager"paarungen" gibt's fertig von SKF und FAG - hab' allerdings nicht die Bezeichnungen parat . . .
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Moin, Dimitrios.
... ja, Röhrenverstärker gibt es noch . . . warum das Rad neu erfinden,
wenn es etwas langjährig erprobtes gibt. Zudem sind die klanglichen Qualitäten
um ein vielfaches besser, als man es von den 0815-Brüllwürfeln bekommt, die sich
teilweise auch noch High-End nennen . . .
Zu den Kalibriermöglichkeiten :
Wenn man eine massive Platte (bzw. einen Winkel) nimmt,
darauf das IMU montiert,
an einer Ecke eine spielfreie Kugelaufhängung anbringt (gibt's zu kaufen) -
kann man über drei federzentrierte Schrauben
die Kalibrierung der drei Achsen vornehmen.
Wer's ganz fein einstellen möchte, dreht sich Schrauben mit Differenzgewinde :
z.B. M2,5 und M3 : die Steigungen betragen 0,45 und 0,5 mm,
so dass je Umdrehung der Stellschraube 0,05mm erreicht werden,
das sollte ausreichend fein einzustellen sein.
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Moin, Dimitrios.
Ja, Maschinenbau ist richtig, habe im allg. Maschinenbau angefangen, danach
einige Jahre Medizintechnik und Technikerschule, von da aus zum DESY (Deutsches Elektronen Synchrotron Hamburg), wo auch das Profil mit einer 3D-Laser-Messeinrichtung geprüft wurde.
In den letzten Jahren war ich im Service weltweit unterwegs - Inbetriebnahme von Anlagen zur Verbrennungsoptimierung/Einsparung im Schiffsbau - momentan erhole ich mich von einer Bypass-OP.
Und nebenbei mach' ich noch sowas :
http://www.hamburg-highend.de/
Zu den Profilen : einige dieser Profile haben auf Grund ihres Profiles extrem hohe polare und axiale Widerstandsmomente, so dass dieses Profil als "starr" angenommen werden kann - jedenfalls unter den Bedingungen einer Wasserwaage.
Ich hab mal ein Spec Sheet in den Anhang gepackt.
Zu Konstruktion : da gibt es natürlich viele Möglichkeiten und Ansatzpunkte - eine massive Grundplatte ist als Basis immer eine gute Möglichkeit, auf Grund elektrochemischer Prozesse würde ich aber die Werkstoffpaarung im Einbau überprüfen.
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Was bedeutet, ein Stab zB. 1m Länge (absolute homogene Material Beschaffenheit) ist horizontal absolut im Lot...
wir haben "spaßeshalber" mal ein Profil(Post # 26) (80mm*40mm) per Laser ausgemessen :
die Abweichung auf 1000mm Länge betrug gerade mal 0,0025 mm
(war ein Profil von Mannesmann).
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Moin, Dimitrios
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ich habe mir eingeredet das IMU übernimmt die eigentliche Referenz,
und damit wollte ich die mechanische Wasserwaage einstellen.
so gesehen ja . . . aber - wenn z.B. das IMU "schräg" eingebaut wird - würde
die Kalibrierung eben auf diese "Schräglage" erfolgen - nicht schön.
Ja, die "Aufhängung" der Libellen ist manchmal etwas abenteuerlich - wenn ich
sowas in meiner Ausbildung "kostruiert" hätte, wäre ich wahrscheinlich am
Galgen geendet ...
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Wobei ja der Nachteil bei den traditionellen Wasserwaagen wäre,
dass alle paar Jahre eine erneute Kalibrierung vorgenommen werden soll,
und natürlich dann nur beim Hersteller, das kann sehr teuer werden....
allerdings benötigst Du zum Einbau bzw. nachfolgender Kalibrierung ja auch ein
Meßnormal - da können ggf. technische Berufsschulen (Maschinenbau, Feinmechaniker) weiterhelfen . . .
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Moin.
Berechnung siehe Anhang.
und zu der Maschinenwaage : das könnte Platzprobleme geben . . .
das Prisma hat meines Wissens max. 40mm Breite - d.h., der Innenraum ist noch schmaler, ideal wäre ein Innenraum von über 40mm, da würde der IMU dann locker reinpassen - und könnte an vier Punkten fixiert/bzw. kalibriert werden.
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. . . etwas billiger :
https://www.bananarobotics.com/shop/HG7881-(L9110)-Dual-Channel-Motor-Driver-Module
hier ist noch einer :
für Arduino oft benutzter Treiber : L293, L293B (4,5..36V, 600mA)
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Moin Dimitrios.
Eine Realisierung sollte möglich sein.
Mit der Auflösing von 0,01° bekommst Du auf 1mtr. eine Differenz von 0,1754mm als kleinste Auflösung - ist schon nicht schlecht.
Als Basis würde ich wegen der Stabilität sowas
nehmen.
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O.K., danke für die Antwort --> also round about 16-Bit Auflösung ☺
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Moin.
Das IndustrialDualAnalogIn stellt derzeit die gemessene Spannung nur in mV dar.
Bei einem max. Bereich von 70V (+-35V) und 24Bit komme ich aber auf eine Auflösung von 4µV (so um und bei).
Übersehe ich hier etwas ? - oder warum gibt es keine Ausgabe in µV ?
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Da ich momentan ein neues PC System aufbauen möchte, würde eventuell
von Hama, USB-3.0 Super Speed All-in-One Kartenleser beherzigen,..oder ähnliches......
Von "HAMA" würd' ich generell abraten : zu teuer --> zu schlechte Qualität,
man könnte auch sagen : Preis-Leistungsverhältnis : 6 - setzen !
und zu den Geschwindigkeiten : "bis" 160MBit/s,
heißt : kann auch 25MBit/s sein !
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Wir verwenden hier z.B. diese SD Kartenleser:
http://www.amazon.de/Transcend-TS-RDF5K-Kartenleseger%C3%A4t-MicroSDHC-microSDXC/dp/B009D79VH4/
Der ist ganz gut - verwende ich auch.
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o.k. -- scheint wohl am AnalogIn zu liegen :
ich habe dem TLV272IS parallel zu C4(15pF) mal ein 180pF Glimmer-C
spendiert - und siehe da, es funktioniert --> kurze Impulse (möglicherweise
induktiv eingefangen) scheinen den AD-Wandler zum "kippen" zu bringen
- die Differenz beträgt übrigens immer ein DIGIT.
Ist auf jeden Fall eine Lösung, mit der ich leben kann.
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Moin, zusammen.
Ich habe folgende Konfiguration :
MasterBrick--AnalogIn2.0--AnalogOut
am AnalogIn liegt eine Spannung zwischen 7,840 und 8,354 Volt.
Erzeugt wird die Spannung von einer Stromquelle, welche mit 1mA auf einen PT100
und in Serie : 1950 Ohm arbeitet --> danach folgt ein Operationsverstärker
mit einer Spannungsverstärkung von 2,0.
In den ersten Minuten (ca. 10 Min.) schwankt die Anzeige um 2°C !!! -
das sind im Eingang rund 10mV - diesen Fehler kann die Schaltung niemals verursachen, schon gar nicht in Abständen von 500ms.
Nach ca. 10 Minuten (Einschaltzeit des Bricks / Bricklets) sind keine Schwankungen mehr vorhanden und das Messergebnis stimmt.
In der gleichen Zeit wurde an Pin 6 (Out) des OP's die Spannung mit einem
5,5-stelligen Multimeter gemessen
- hier zeigte sich keine wesentliche Änderung.
Der Fehler muss irgendwo im AnalogIn2.0 oder im MasterBrick liegen !
kennt jemand dieses Phänomen oder weiß Abhilfe ?
10Min. warten ist keine Option.
Danke
Im Anhang beide Messwerte und der Schaltplan
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.......
setze ich dann das Master-Modul mit GPS (während Spannungsversorgung vorhanden) auf den Stack drauf, werden alle Module schlagartig erkannt und sind arbeitsfähig....
würde ich nicht machen - auch nicht zum Test . . .
es geht zwar meistens gut . . . aber eben nur meistens . . .
Bei allem, was so etwas wie eine CPU hat und von einem PWM mit Spannung versorgt wird, sollte man die Arbeitsspannung vorher abschalten.
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Moin,
das mit den 4,4 Volt kann schon stimmen, wenn das Bricklet (/Brick)
nur über USB versorgt wird - dann sind's selten 5 Volt.
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Moin,
hab's gerade mal ausprobiert :
--> Remove old Calibration
--> Calibrate Offset
--> Calibrate Gain
funktioniert alles wie es soll,
auch meine Software läuft danach ohne Probleme weiter.
Ich würd's nach Neustart noch mal probieren . . .
Drei Schrittmotoren
in Hardware
Geschrieben
eigentlich gibt's für sowas Datenblätter, in denen der Lastverlauf und die
Geschwindigkeit (Drehzahl oder Pulszahl) über dem Strom dargestellt wird,
ohne hilft nur die Glaskugel (=Ausprobieren)
nennt sich Verzögerung