Jump to content

pluto

Members
  • Gesamte Inhalte

    161
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von pluto

  1. Es gibt verschiedene Wege um für Sicherheit zu sorgen. Zum Beispiel bräuchte nicht jedes Terrarium ein Red Brick oder ähnliches haben. Ich weiß natürlich nicht um wie viele Terrarium es hier geht, aber wie wäre es wenn du zwei oder drei Red-Bricks einsetzt, die drei laufen z.b. rund um die uhr und wenn eins ausfällt springt das nächste an. Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich: Sagen wir du hast 8 Terrariume(ist das die Mehrzahl) dann wärst du mit 3 Red Bricks auf der Sicherenseite. Die anderen zwei sind im Standby und wachen alle X Minuten auf und schauen nach ob der "Master" noch richtig Arbeiten. Wenn es hier nicht um Sekunden geht. Alle Red Bricks müssen sich Ständig selbst Kontrollieren und gegenseitig. Wenn eins ausfällt, kann dir ein anderes eine SMS oder E-Mail senden.
  2. Spielt das noch überhaupt eine Rolle? Hauptsache jemand ist da. Ich dachte ein Präsenzmelder geht ganz ohne Bewegung. Es nutzt zwar die gleiche Technik ja aber im Gegensatz zu einem Bewegungsmelder braucht er halt keine Bewegung. Dann wird das Problem wohl nur über zwei Lichtschranken zu lösen sein.
  3. Es gibt dafür Präsenzmelder. Die Arbeiten so wie Bewegungsmelder aber man braucht sich nicht bewegen. Leider habe ich bei meiner ersten Suche keine Finden können, es soll sie aber geben.
  4. Naja... Ich habe an mein PI ein 7 Zoll Auto Display angeschlossen. Ich mussten nur ein 12 Volt Netzteil anlöten. Dann musste ich die Auflösung setzten und das wars. 7 Zoll ist sehr klein. Zu Klein für Grafische Oberflächen. Es gibt bei Amazon z.b. 9 Zoll. Ich bin mit dem 7 Zoll Display aber sehr zu Frieden. Einfach an den Video Eingang anschließen und Fertig.
  5. Ich weiß auch nicht warum das jedes mal so ein Theater ist. Bei mir ist es das gleiche. Irgendwann geht es dann und keiner weiß warum. Stelle die Frage doch noch mal im Deutschen Lazarus Forum. Ja, durchaus. Ich habe jetzt auf mein PC ein Aktuelle FPC: 2.7.1 oder so. War nicht einfach hinzubekommen. Lazarus hat sich auch "angestellt". Bist du im Chat? Das Deutsche Lazarus-Forum hat ein Channel, da bin ich eigentlich recht oft nur im Moment nicht. Sonst könnten wir es darüber mal versuchen. Oder hast du Skype?
  6. Gestern stand ich vor einem Ähnlichem Problem. Ich wollte Lazarus Updaten, danach ließ es sich jedoch nicht mehr kompilieren. Ich musste erst FPC updaten. Ich hatte scheinbar eine zu alte Version. Leider finde ich die Seite nicht mehr, wo stand wie es geht. Das ist gar nicht so leicht. einfach make aufrufen klappt da leider nicht. Vielleicht hilft diese Seite weiter: http://wiki.freepascal.org/Installing_Lazarus/de Du musst erst einmal FPC aus dem SVN ziehen und kompilieren und zum Schluss Installieren. Anschließend das gleiche mit Lazarus Aber deine Fehler Meldungen deuten auf ein anders Problem hin, als was ich hatte. Hin und wieder hilft es alle o und ppu Dateien zu löschen.
  7. Das sieht nach einem Rechte Problem aus. Schau dir mal mit ll bzw. mit ls -al die entsprechenden Verzeichnisstrukturen an. Wobei, du bist ja schon Root. Vielleicht kannst du das Programm nur nicht ausführen. Ich glaube mit chmod +x /usr/lib/fpc/2.6.2/ppcarm müsstest du es ausführbar machen können.
  8. Da müsste eine Grafische IDE dabei sein, wenn du Lazarus vom SVN Server runterlädst. Wir sind schon etwas weiter.
  9. Ich glaube nicht. Du hast dann zwei Versionen. Einmal eine Aktuelle SVN Version und einmal eine nicht Aktuelle Version von LXDE. Weil diese Version ist ja in den Packten mit drin. Die SVN Anweisung sollte "svn update" oder so ähnlich lauten, dass frühst du im Root Verzeichnis von Lazarus bzw. von FPC(Je nach dem) aus. Das könnte man auch Theoretisch Automatisieren, per Cron-Tab.
  10. Ach so, du kannst die Installiere Lazarus und FPC Version löschen und die aus der SVN nehmen.
  11. Ja. habe erst gestern dein Namen im Lazarus-Forum gelesen. So ähnlich mache ich es auch, nur auf der Kommando-Zeile und direkt mit dem FPC. Ach so. Ich dachte, es ginge dir jetzt nur um FPC und Lazarus. Wie das mit LXDE geht weiß ich gerade nicht. Dann musst du das auch vom SVN Server runterladen. Aber ich würde einfach ein Aktuelles LXDE nehmen und dann nur FPC und Lazarus Aktuell halten und LXDE über die Intern Updatet-Funktion. Danke, Gruß Zurück und ein Sonnigen Sonntag haben wir hier aufjedenfall.
  12. Nun, Lazarus läuft zwar auf dem Raspberry PI, ist aber bei weiten zu langsam. Das macht keine Freude, daher würde ich eher direkt den FPC verwenden. Das mache ich von Zeit zu Zeit recht ganz gerne. FPC und Lazarus kannst du per SVN runter laden. hier die Links: svn checkout http://svn.freepascal.org/svn/fpc/trunk fpc Das habe ich von hier: http://www.freepascal.org/develop.var svn co http://svn.freepascal.org/svn/lazarus/trunk lazarus Das habe ich von hier: http://wiki.lazarus.freepascal.org/Getting_Lazarus/de#Holen_Sie_sich_SVN Ich selbst verwende FPC und Tinkerforge und auch Tinkerforge und Lazarus. Dabei sollte man aber beachten, dass die LCL nicht Thread Sicher ist. Aber es geht.
  13. Ich würde vorschlagen wir schließen das Thema erst mal ab. Das Artet sonst noch aus. Halten wir einfach fest: Ich bin nicht die Zielgruppe und Fertig. Ich kann mir auch keine Anwendung vorstellen, für die es sich Lohnen würde so ein Brick anzuschaffen. Aber für andere können es natürlich ein echter Gewinn sein. Muss man abwarten... Das mit den Adapter wäre eine gute Idee...
  14. Warum ist das zu Kompliziert? Einfacher geht es doch fast gar nicht mehr. Finde ich nicht. Ein Linux mag auf viele System drauf sein, z.b. DVD Player, Fernseher und soweiter. Aber ich meine, Die Bricks sollen doch Eigenständig laufen. Eigenständig laufen sie aber nicht, wenn da ein Mini PC im Hintergrund die Fehden Zieht. Ja, ich kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen oder ein Schalter für den PI bauen, der ca 20 € kostet. Fast halb zu viel für den PI. Guter Vergleich. Kosten beide in etwa gleich viel... Was mir auch noch unklar ist, ist zum einen die Zielgruppe und zum anderen die Anwendungen. Aber zum Glück hat man ja die Wahl. Ich würde jedenfalls den PI vorziehen. Einfach weil es Günstiger ist. Selbst als Bündel. Kostet der gerade mal halb zu viel wie das geplante RED Brick. Das wurde bereits von jemanden vorgeschlagen, jedoch für den PI. Ich denke aber auch, solche Adapter wären bestimmt Sinnvoll. Also, versteht mich nicht falsch. Ich schätze die Bricks. Gerade die Einfachheit. Ich befasse mich aber aus drei Gründen immer mehr mit Arduino. 1. Mit Tinkerforge kann man eben nicht alles machen. z .b. ein USB IR Adapter. Habe ich versucht, geht nicht. Weil die Bricks dafür nicht ausgelegt sind. Nur als Beispiel. 2. Weil die Bricks doch Eingeschränkt sind. Ändert sich das mit dem RED Brick? Z.B. wenn ich fünft Bricks an den Masterbrick anschließen möchte, muss ich gleich wieder 30€ hinlegen für ein masterBrick. Ein Arudino Uno kostet etwa genau so viel. 3. Kostenpunkt. Aber im allgemein, nutzte ich Tinkerforge schon gerne. Ich erwähne es auch öfter... Keine Frage. Aber ich denke, dass RED Brick ist einfach übertrieben. Aus meiner Sicht. Aber wie schon gesagt, man hat ja die Wahl. Man kann ja immer noch ein anderen Mini PC nutzen. Mit etwas mehr Aufwand. Auch für Schulen wird der Punkt gerade Wichtig sein. Für die ist das einfach zu Teuer, 100€ für ein Brick auszugeben. Sie brauchen ja nicht nur einen sondern schon ein paar mehr.
  15. Ganz einfach: Die Leistung vom Brick ist einfach viel zu Viel. Ein atMega ist für mich eigenständig. Da die Leistung hier deutlich geringer ist. Bei den Geplanten RED Brick ist die Leistung aber mit dem eines PC vergleichbar. Zur Leistung zählt zum einen die CPU und zum anderen auch der Verbaute RAM. Wäre es nicht Sinnvoller auf was Fertiges zu setzten? Da die Stückzahlen einfach höher sind. Eine Ganz Wichtige Frage habe ich noch: Was für Anwendungen sind damit Umsetzbar, die NICHT mit einem PI, oder ähnlichem umgesetzt werden könnte? Klar ist es verlockend ein eigenen Mini-PC zu entwickeln. Aber ist es wirklich notwendig? Schaut euch mal das Cubiebord an, da bekomme ich sogar zwei CPU'S und habe noch ein VGA Ausgang. Den es beim PI leider nicht gibt. Wird es dann sowas beim RED brick geben? Ich halte VGA für extrem Wichtig. Gerade in Schulen. Wo viele Monitor noch aus der "Steinzeit" stammen.
  16. Ach ja: Nebenbei gesagt: Tinkerforge Projekte laufen trotzdem nicht eigenständig. Ein PC bleibt ein PC. Egal wie groß der auch sein mag. Zu Behaupten das die Projekte dann eigenständig sind, ist Falsch. Das Thema lautet ja: "Standalone/OnDevice". Eine Lösung ist das jedenfalls nicht.
  17. Das wäre doch mal eine Gute Idee. Adapter für den PI und für Arduino.
  18. Ach ja: Und ein eigene Interpreter müsst ihr auch nicht schreiben. Im Prinzip müsst ihr ja nur die Syntax übersetzten. Z.B. Statt begin ein { draus machen. Wir reden hier von ganz einfachem Code, wie der vom Arduino. Also bräuchtet ihr "nur" entsprechende Tabellen.
  19. Mir geht es eben um den Hohen Preis von ca 100€. Für kleine Projekt ist das einfach viel zu Hoch. Eine andere Frage wäre da noch: Welche Anwendungen Stellt ihr euch für diese Platine vor?
  20. Nun, beim TCP habt ihr es ja auch geschafft, ein Interface zu Entwickeln. Richtig? Also ihr habt ein Server und jetzt mehrere Clients die von verschiedenen Sprachen aus genutzt werden können. So ähnlich könntet ihr es auch in diesen Fall machen: 1. Ihr habt ein Brick wo ein Binärer Code ausgeführt wird. Der ist immer gleich. 2. Nun müsstet ihr "nur" noch für verschiedene Sprachen ein Übersetzter haben. Wisst ihr wie ich meine? Angenommen. ich möchte in Pascal schreiben, dann muss der pascal Soruce-Code in das Binäre Format übersetzt werden. Angenommen ich möchte in C Schreiben, genau das gleiche Spiel. Das habe ich mit Arduino vor. Ich finde die Sprache Grauenvoll. Also dachte ich mir: Versuche ich doch mal bei Gelegenheit ein Umwandler zuschreiben. Ihr habt doch schon mit den Code-Generatoren eine gute Grundlage. Der Vorteil ist einfach, der Preis ist deutlich Geringer als bei euer Vorgenschlagenden Variante. Selbst wenn ihr ein paar EEProms verbaut. Die kosten bei Reichelt z.b. gar nicht viel. Da ihr bestimmt in Größeren Mengen einkauft als ich, dürftet ihr sogar noch einen Mengen Rabat bekommen. Ich weiß jetzt nicht wie das mit dem RAM aussieht. Aber ich würde trotzdem behaupten, dass wäre die Sinnvollste Möglichkeit.
  21. Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen. Was mir aufgefallen ist: Alle Varianten kosten einfach zu viel. Ein Raspberry PI ist einfach Günstiger. Deutlich. Selbst mit einige Erweiterungen. Gibt es keine Günstigere Möglichkeit? Die CPU braucht doch gar nicht so viel Leistung. Ein atMega gibt es schon Relativ günstig. Damit müsste man doch was machen können. Z.B. könnte man auf ein atMega ein Script Interpreten Hochladen. Klar hat euer System einige Vorteile, aber zu den Preis?
  22. Nun, ich habe letzten ein klein Test mit Arduino gemacht. Dazu habe ich den TSOP Baustein einfach auf das Bord gesetzt und siehe da, es klappt bestens. Nach 15 Minuten hatte ich eine passende LIB gefunden und eingebunden. Ich habe es daraufhin mit einigen Fernbedienungen probiert und alle wurden erkannt. Ich glaube, nur die Wellen-Länge ist wichtig und die scheint bei allen Fernbedienungen gleich zu sein, kann das sein? Daher wäre so ein Brick relativ leicht umzusetzen. Schätzte ich... (Vorher habe ich ein paar Tests mit dem IO16 Brick gemacht. Nun, das Signal wurde erkannt aber ich konnte kein Muster Ableiten, weil das IO16 Brick einfach zu "Langsam" ist.
  23. Ich weiß nicht ob das in Pyhton geht, ich habe sowas mal mit Lazarus gemacht. Die Idee ist einfach: Jede Seite ist ein eigen Ständige Objekt/Klasse. So ist jede Seite unabhängig und eigenständig. Aber sie können auf angeschlossen Bricks zugreifen, in dem sie mit einer Verbindungs Klasse "Verbunden" werden. Diese verwaltet die Bricks und hier müssen die Bricks auch Installisiert werden. Meldet ein Temperatur Sensor jetzt eine Event, kann dieses Event einfach an die Aktuelle Seite weiter gereicht werden. Die Verbindungs Klasse Fungiert auch gleichzeitig als PageList. Ich nehme mal an, so ähnlich könnte man es auch in Pyhton machen. Vielleicht ist es etwas übertrieben, aber es könnte sich Lohnen. Über die Button am LCD könnten die Seiten gewechselt werden.
  24. Ja, dass sind aber bestimmte Gehäuse mit einer bestimmten Größe. Werde mir den Thread aber noch mal genauer anschauen. Die frage ist eben, wie Groß ein Gehäuse werden darf bis es zu einem echten Problem wird. Ich möchte ja nicht nur Tinkerforge Hardware darunter bringen. Sondern vielleicht auch noch ein Raspberry PI, ein Akku oder sonst was.
×
×
  • Neu erstellen...