Hmm, vielleicht sollte ich nocheinmal genau erklären was ich vorhabe.
Ich habe zuhause mehrere Heizkörper die mit ganz gewöhnlichen Drehreglern ausgestattet ist.
Ich habe kein(!) Thermostat an der Wand hängen (oder sowas in der Art). sondern wie gesagt nur die Regler zum händischen Drehen an den Heizkörpern.
Bisher gehe ich jeden Tag aufs Neue hin und drehe die morgens per Hand auf Stufe 3, dann mittags wieder auf Stufe 1, abends eventuell auf Stufe 5 und dann stelle ich Sie nachts wieder auf 1 - das alles per Hand und an jedem Heizkörper einzel.
Was mir jetzt fehlt ist ein 868 MHz Brickelt um die einzelnen Heizkörper per PC schalten zu können.
Beispiel: Ich setze über das Bricklet den Steuerbefehl "Heizung 1, Stufe 3" ab - mehr nicht.
Warum ich hierfür eine BiDi brauche weiß ich nicht, warum sollte ich Messwerte vom Temperatursensor in der Heizung bekommen? Okay, wäre nett, ist aber unnötig da ich die Temperatur über TF-Bricklets auslese.
Ich will die Heizungsregler also (im 1. Schritt) nur(!) steuern, nicht auslesen (wobei das nett wäre).
Das MAX! System kenne ich vom Hörensagen, und ja, man kann diese Regler über ein Steuerungsgerät (Cube in dem Fall) des Herstellers dann auch steuern.
Genau das will ich aber nicht, ich will auf das Steuergerät verzichten und die Befehle selbst an den Regler senden.
Ansonsten könnte ich auch den LAN-Adapter von HomeMatic nutzen.
Ich verstehe noch nicht warum alle hier meinen das Modul müsste auch empfangen können? Die Raumtemperatur kann man wie gesagt auch über ein Temp.-Bricklet auslesen und welche Stufe am Heizungsregler aktuell eingestellt ist, das kann ich auch über Software lösen (Datenbank merkt sich einfach den letzten Schaltzustand).
Also wofür ist dieser Rückkanal dann zwingend notwendig?