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Nic

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Posts erstellt von Nic

  1. Hmmh, ich meinte ein zentrales Register, um Bugs im Allgem. zu melden. Für uns Kunden ist es ev. nicht immer klar ob ein Fehler in der Hardware oder Software (Firmware/Viewer) vorliegt. In dem Ticket könnte z.B. die genaue Beschreibung des Fehlers abgelegt werden. Nimm als Beispiel das Problem mit den Slaves im Funknetz, zudem ich Dir eine Mail schrieb.

     

    Im Forum oder per Mail alles zu melden, macht es ev. zunehmend schwierig die Übersicht zu behalten, was schon bekannt ist oder nicht.

     

  2. @Olaf

    Da hat M$ eben gepennt, dass C# sowas zulässt ;D Und in der Konsequenz muss so ein schlechtes Paradigma, auch wenn die Sprache es hergibt, nicht unbedingt pauschal bei allen Methoden genutzt werden, egal ob es in Phyton-Welt so üblich ist. Beruflich und privat sind mir out-Parameter in C# äußerst selten begegnet.

     

    Während der Anwendungsentw. vom Stepper habe ich erstmal die Klasse abgeleitet und umständlich zusätzliche Funktionen geschaffen, um in der Anwendung zahlreiche Werte als Status per Einzeiler zurückzugeben. Ich sehe einfach keinen Sinn, Methoden die jeweils nur 1 Rückgabewert eines einfachen Typen liefern als Prozedure statt Funktion anzubieten.

  3. Also beim Brick-Stepper sehe ich keinen Grund pauschal out-Parm. zu verwenden, dort werden zB. bei GetMaxVelocity oder GetCurrentVelocity jeweils nur ein Wert zurückgegeben.

     

    D.d. bei Phyton so möglich oder üblich ist, sollte in der Folge aber nicht für andere Programmiersprachen übertragen werden. Dort bitte Rücksicht auf deren Eigenheiten bzw. Paradigmen nehmen.

     

    Im Falle des IMU könnte man aber genausogut eine neue Klasse schaffen bzw. ein Array verwenden, die als Rückgabewert die 5 Floats kapselt.

  4. @insidERR

     

    Wäre C# eine Alternative ?

    Wir werden eher mit PHP, Ruby Bindings mittelfristig zu rechnen haben als für VB.

    Der Schritt von VB.net zu C# sollte nicht so groß sein wie z.B. von VB.net nach C++ oder Java.

    Für mich war die Umstellung von Delphi zu C# und VisualStudio nicht die Welt.

    Zumal VisualStudio als kostenlose Express-Version für C# gibt.

     

    Die kleinen dokum. Beispiele hier im Portal helfen durchaus um einen schnellen Einstieg in C# zu finden.

  5. Auch richtig, aber die Türen sollten zu Beginn für alles offen sein.

    Und bitte erst an die Essentials denken und als Bindings anbieten. Im Anschluss daran und damit kann man ja gerne Webservices und sonstige Exoten bauen.

     

    Wäre schade wenn Tinkerforge nur innerhalb von Schule, Uni und Hobby-Kiste ernst genommen wird.

    Hier schlummert durchaus Potenzial für industrielle Lsg.

     

    PS: Wenns unbedingt einen Webservice sein soll, dann ev. in REST Architektur und nicht als SOAP-Dienst.

    http://jnb.ociweb.com/jnb/jnbNov2004.html

    http://en.wikipedia.org/wiki/Representational_state_transfer

  6. Per Zufall als die Funk-Verbindung zusammenbrach, zuckelte der Stepper munter weiter, auch als der Win-Host abgeschaltet wurde.

    Für einen Dauerbetrieb hatte ich StepForward (10steps/sec) an den Stepper gesendet. Ich vermute mal, das der Impulsgeber im Brick selber steckt.

     

    Ich frage mich nur, ob es nicht möglich wäre, ganze Programmfolgen an den Stepper als einen Block zu übertragen, die dann autonom abgearbeitet werden.

    Z.B. 1000 steps forward

    im Anschluss 10 sec stop

    2000 steps backwards

    Fertig und Schluss und warten bis zum nächsten Befehl über USB.

  7. Mag ja sein, dass Win selbst (noch) nicht RT-fähig ist, z.B. für Delphi/C++ gibt es seit einigen Jahren Frameworks, die RT Fähigkeiten ermöglichen: http://www.kithara.de/

    Dazu will ich sicher keinen Webservice nötigen, sondern die Bindings für Delphi nutzen.

    Also wozu einen Webservice ? Kann man die Energie dafür nicht lieber in die Bindings für die 3 wichtigsten Programmiersprachen investieren ?

     

    Andererseits kann man Kunden nicht immer dazu zwingen, Betriebssysteme zu verwenden, die für mich als Entw. praktischer sind.

     

    Aber nur um den größten gem. Nenner für alle zu finden und pauschal ein Webservice zu nehmen, für die Ansteuerung von Hardware-Kompon. wie die Bricks und Bricklets ist einfach zu grenzwertig.

    Und zur poppeligen Ansteuerung von Hausautomation oder Wetterstationen braucht es nicht unbedingt WinCE oder Linux.

  8. Prinzipiell sicher eine gute Sache eine Software zu entwerfen., die es Laien ermöglichen soll, die nötigen Projekte für die Bricks nach dem Lego-Prinzip zu entw. Aber m.E. wird das an seine Grenzen stoßen, wenn es darum geht unterschiedliche Betriebssysteme, proprietäre Schnittstellen/Frameworks, bzw. Hardware oder Treibergeschichten zu unterstützen.

     

    Für so ein kleines Startup-Unternehmen wie Tinkerforge ev. zu ambitioniert. Lieber bitte die Energie in die Neu/Weiterentwicklung der Bricks, Bindings und Firmware investieren. Eine pfiffige Gehäuse-Lösung für die Bricks und Bricklets ist auch noch so eine Baustelle.

  9. @Olaf

    Prima, darauf können wir sicher warten !

     

    Denkst Du bitte aber auch daran, den vermutl. Bug wg. nicht eingeschalteter Slaves im Funk-Chibi-Netz zumindest ein Feedback zu geben. Ich hatte Dir letzten Montag eine kurze Mail geschreiben, dass der Master-Chibi im Viewer nicht zu sehen ist, falls einer der Slaves nicht eingeschaltet ist.

  10. Olaf,

     

    ist schon klar. die Hardware Einschränkungen waren nicht bekannt, und ev. auch bei anderen Tinkerforge-Kunden. Ein 2.PC als Host scheidet aber aus, falls man ein mobiles Projekt anstrebt.

     

    Bestes Beispiel heute ist von dem Kamerahersteller Nikon eine neue DSLR D3200 auf den Markt geworfen worden, die einen 60 Euro teuren WLAN-Adapter als Zubehör anbietet, der es ermöglicht ausschließlich per Smartphone oder Android Tablet die Kamera via remote zu steuern. das ist klasse aber im Verbund mit Tinkerforge-Module derzeit als mobile Anwendung unpraktisch.

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