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So nebenbei entstanden, um unabhängig von externen Stromquellen zu sein.

Zweckentfremdet wurde ein externer Akku-Pack von YAYAGO, ca. 10 Euro

(Kapazität ca.1400mAh) zum Handyaufladen, der 5V ausgibt.

 

Brick-Stack wird über die Board2Board-Connector versorgt.

Mini-USB zum Wiederaufladen bleibt bestehen.

Bild1.jpg.0d5bfa3a1718c6f56080d7c59535d2c3.jpg

Bild2.jpg.fa0a4cc7d0a5fae6cc86023f5cd71400.jpg

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Super Idee, hast du die Basisplatte neu gemacht? Also eine mit den Brickconnectoren gemacht, oder hast du eine von den vorhandenen zweckentfremdet? Kann man auf dem Bild leider nicht erkennen

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Weder noch, sondern vom Akku-Pack (http://www.amazon.de/dp/B004BLRG7E)

wurde die Deckplatte vorsichtig entfernt, die 5V abgegriffen und mit den Connectoren verlötet. Zum Schluss mit einem Montagekleber auf dem Akku-Pack vergossen, da auf der Platine kein Platz zum Verschrauben.

Sieht - ums diplomatisch auszudrücken - rustikal aus, aber klappt prima, selbst mit dem IMU.

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Leider nein, das war erstmal nur ein Prototyp.

Aber sowas müsste man grob ausrechnen können. Der Verbrauch ist bei jedem Brick in der Doku mitangegeben. Hinzu kommt sicher noch der Verbr. vom Chibi.

Auf dem LiPo-Akku war aufgedruckt 1400mAh und es ist eine typische 3,7 V Zelle und mit Step-Up und Laderegelung wird das auf 5 V gebracht.

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Sieht auf jeden Fall nach einer kosteneffizienten Lösung aus. Schönheitspreise kann man hinterher immer noch gewinnen ;)

Denke die TF Leute das Ganze im größeren Volumen machen, wird der Preis sicherlich auch interessant bleiben.

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Wäre eine schöne Alternative zum "Step-Down Power Supply". Wäre nur die Frage, ob man eine Akkupack findet, der unter die 40x40mm-Platine reinpasst, dann noch die Konnektoren oben drauf, evtl. Ladebuchse per USB (mini / micro) und fertig.

Als Erweiterung könnte man das ganze dann noch stapeln, um ein Vielfaches an Strom zu erhalten. Wenn man es "gleich richtig" machen möchte, dann noch die Spannung per Masterbrick abfragen und als Poll zum Abschalten benutzen, wenn zu wenig Spannung.

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Genau, mehrere gestackte Power-Bricks vervielfachen je nach Bedarf die Kapazität.

 

Hier gibt es z.B. einen 380mAh in 35 x 20 x 7,0 mm

http://shop.lipopower.de/Einzelzellen-37V

 

Aber da stellt sich für mich die Frage, ob man immer an den 40x40mm festhalten muss. Ev. könnte sich eine 45x45 oder 50x50 Platine als abschließende Bodenplatte mit 1 oder mehreren LiPos anbieten.

 

Alternativ böte es sich z.B. auch an - falls das techn.überhaupt möglich ist - die LiPos über das Bricklet-Kabel an eine StepUp Platine zu verbinden.

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