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Master Extension für SPI Komponenten


Bleifrei

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Hallo zusammen,

 

Ich möchte in einigen Tagen eine Master Extension implementieren, um an diese 5-10 Komponenten über SPI anzuschließen, die einige kB Daten pro Sekunde erzeugen. Wegen der Datenraten kann ich mir nicht vorstellen, dass man die SPI Kommunikation mit Bit-banging, wie z.B. bei einigen SPI Bricklets, zufriedenstellend implementieren kann. Hat jemand etwas ähnliches bereits implementiert oder einige Tipps zur Vorgensweise?

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Die 1000 Nachrichten pro Sekunde kommen ursprünglich durch die USB-Kommunikation. Der USB-Host pollt 1000x pro Sekunde. Das ganze System ist allerdings darauf ausgelegt mit internen Ticks die 1x pro ms laufen etc.

 

Die 64 Byte entsprichen der maximalen Payload-Größe unseres Protokolls: https://www.tinkerforge.com/de/doc/Low_Level_Protocols/TCPIP.html

 

Die WIFI Extension wird vermutlich keine 1000 Pakete pro Sekunde übertragen können, die Ethernet Extension schon eher.

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Noch eine Nachfrage, ich glaube, wir sprechen über veschiedene Schnittstellen. Die 1000 Nachrichten/s beziehen sich auf eine Verbindung zwischen Brick-Stapel und PC, richtig? Ich möchte die Sensoren über SPI anbinden und habe dabei an eine Master-Extension gedacht, die den SPI Bus auf dem stack-down eines Master-Bricks für die Sensoren zugänglich macht. Auf dem Master-Brick könnte dann natürlich auch eine Vorverarbeitung der Sonsordaten laufen, die den Datenstrom deutlich reduziert. Vorverarbeitete Daten würden dann zum PC laufen.

 

Meine ursprüngliche Frage bezog sich auf die SPI-Kommunikation zwischen Master-Brick und den Sensoren. Kommunizieren Master-Brick und Ethernet-Extension über Ex-SPI auf dem stack-down? Dann könnte ich mir da einige Anleihen holen, um auf dem Master Sensoren in Betrieb zu nehmen, Daten auszulesen, etc.

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Auf dem Master-Brick könnte dann natürlich auch eine Vorverarbeitung der Sonsordaten laufen, die den Datenstrom deutlich reduziert. Vorverarbeitete Daten würden dann zum PC laufen.

 

Das war im Prinzip meine Frage. In diesem Fall würde ich empfehlen ein Bricklet daraus zu machen. Die neuen Bricklets haben ja alle Co-Prozessoren und könnten entsprechend die Vorverarbeitung machen. Die Möglichkeit größere Datenmengen verarbeiten zu können war ein Grund des Umstiegs von EEPROMs auf Co-Prozessoren.

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