Malik

Hallo Tinkerforge! Das USB-Mini-Format scheint ja so langsam auszusterben. Ich bin darüber gestolpert, weil ich meine Raspi - TF-Stack Gruppe etwas kompakter machen wollte. Das kurze USB-Kabel ist ja immer noch 50 cm lang, also habe ich nach einem 20 cm Kabel gesucht. Fehlanzeige. Nur zu Mondpreisen (> 3 EUR). Ich nehme an, dass ihr nicht die Absicht habt, den Brick-Anschluss als USB-Micro auszuführen (OK, ich ziehe die Frage zurück...). Aber könnt ihr nicht ein 20 cm Kabel in den Shop aufnehmen? Das braucht dann wahrscheinlich keinen Ferrit-Kern mehr.

I didn't care for the PTC bricklet so far, but borg's explanation changed that. In industry terms, the 'Pt family' (Pt100; Pt1000; etc., where Pt stands for Platinum and the number stands for the resistance at (?) degrees) is rather called RTD for 'resistance temperature detector' (or sometimes resistance thermal device). The actual RTD devices don't cost a lot, so this bricklet - if it is not too expensive - would be a valuable addition to the TF bricklets. Of course, the firmware should include the linearising curve for the RTDs.

>>> ... dann bekommt der andere Motor doch die doppelte Leistung und wird doppelt so schnell ... <<< nee, der DC Brick steuert die Motorspannung. Die Leistung ergibt sich durch die "Last", also wieviel (Ampere) der Motor verbraucht. Der andere Motor bekommt also die gleiche Spannung und läuft genauso schnell. Die Frage ist eigentlich, ob der DC Brick wirklich zwei Motoren gleichzeitig steuern kann. Der kann nämlich viel mehr als nur die Spannung zu steuern. Die einfachere Lösung ist auf jeden Fall, die Motoren über Relais zu steuern. Ich nehme an, dass die Untersetzung im Fahrgestell so ausgelegt ist, dass es nicht gleich "losspringt" wenn ein oder beide Motoren mit 6V eingeschaltet werden.

Warum habt ihr eigentlich das geschirmte Kabel genommen?

@borg: Bei der Genauigkeit ist es eigentlich egal, ob der Messbereich 10 oder 20 A ist. Aber wenn man sich was wünschen darf ist meine Wahl 20 A. Ein griffiger Name ist echt schwer, aber ich werfe noch einen in den Ring: "VoltAmp In".

I got myself three of the "Universal Plate L" from pololu (or rather, as it turned out, from RelChron). Though these plates cost me an arm and a leg (one plate goes for 9.93, plus shipping of 12.50 Pound to Germany!), they are exactly what matches to the Tinkerforge mounting holes. Durable plastic, 3 mm thick. No hampering, all my bricks and bricklets settled nicely. Except, of course, for the LCD 20x4 bricklet. "Non standard" hole distance! If there was a way to get them a little cheaper, I would rate these plates ******* (7 stars).

Ich habe hier noch keine Diskussion gefunden, deshalb ein neuer Thread. Vielleicht gibt es ja Erfahrungen von Euch. An meinen RasPi habe ich einen Servo-Brick mit drei Servos, einem IO-16 und einem Rotary Poti angeschlossen. Der Servo-Brick ist zusätzlich gespeist (12 V). Brick/Bricklets werden mit Python-Scripts angesteuert. Auf dem RasPi laufen Raspbian, TightVNC Server, Samba und der TF BrickD. Außerdem habe ich das aktuelle Tinkerforge Egg installiert. Nun reagiert der ganze Aufbau extrem langsam, egal ob ich auf meinem Windows-Rechner Python laufen habe oder direkt auf dem RasPi. Wenn das Python-Script direkt auf RasPi läuft macht es auch keinen Unterschied, ob es über SSH gestartet wird oder grafisch über TightVNC und IDLE.

Ich glaube ich wäre ganz schön sauer gewesen wenn meine ersten TF-Teile nicht miteinander geredet hätten. Das "Baukasten-Prinzip" ist doch gerade das Alleinstellungsmerkmal von Tinkerforge. Nach meiner unmaßgeblichen Meinung: - ist die Änderung des Protokolls sinvoll - dürfen Anfänger nicht verärgert werden - daher ist ein clean cut gefährlich Vielleicht kann man zum Abverkauf der schon verpackten Teile zweigleisig fahren. Wie Holy schon geschrieben hat könnte bei der Bestellung eine Wahlmöglichkeit angeboten werden: "FW Version 1: vollkompatibel" oder "FW Version 2: eventuell müssen bereits vorhandene Bricks/Bricklets neu geflasht werden".

@Auron: Das wusste ich noch nicht. Kannst du das beschreiben? Relais zu nah am Vorschaltgerät oder so? Malik

Also ich meine, so einen Sensor braucht man mehr für Messungen in Erdnähe - so bis 10 m Höhe - als z.B. von einem höher fliegenden Segelflugzeug aus. Die Modellbauer haben da ihre eigene (Sensor-)Welt. Deswegen ist der genauere Sensor (10 cm) sinnvoller. Ein günstiger, aber grober messender Sensor würde wahrscheinlich einige Leute zum Kauf reizen, die dann aber enttäuscht sind weil er nicht das leistet was sie messen wollen.