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TF als Datenlogger


ispott

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Also sehr kompakt ist ja der Raspberry Pi. Der ganze Aufbau könnte also noch in einem überschaubaren Gehäuse untergebracht werden. Der Raspberry lässt sich auch gut von der Step Down Power-Supply versorgen. Und je nach SD Karte im Raspi kann der logbare Zeitraum ganz ordentlich ausfallen. Genug Leistung für ein Webinterface wäre auch noch vorhanden, dann ist das Ganze aus der Ferne administrierbar.

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Ich sammel auch gerade Messdaten für Temp, Humi und Licht. Hab dazu eine kleine Pythonanwendung auch einem alten Rechner laufen. Die externe Hardware ist aber notwendig. Mit dem Pi wäre das aber eine solide, günstige und überschaubare Lösung. Das werde ich auch mal angehen. Für mich sind die gesammelten Messdaten erst mal nur zum gucken, um vorallem Grenzen für die spätere Reglung zu sammeln.

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Hm?

Der zieht so um die 350mA bei 5V.

Da kämen dann noch die Sensoren dazu: 10 mal Leitfähigkeit, Temp und Trübung.

Dann muss das Ding noch per WiFi kommunizieren koennen (zu festen Zeitpunkten, also nicht dauerhaft) + Stromverbrauch von TF.

 

Da ich nicht sonderlich viel platz fuer Batterien habe wuerde das sehr eng werden, ausserdem haben die Analogeingaenge von TF nur ne 12bit Auflösung, das ist fuer meine Zwecke recht gering (wuerd aber zur Not noch so grade gehen) und auch nur einen Analogeingang pro Bricklet, ich muesste mit nem ziemlichen Stapel an Masterbricks und Bricklets arbeiten ;)

(wobei es natuerlicht praktisch gewesen waer, dass jetzt das PTC Bricklet bald kommen soll an das man ja 4 PT1000 haengen koennen soll)

 

TF ist aber halt auch mehr fuer die Steuerungs und Reglungstechnische Ecke gedacht und interessant, für reine Messtechnik hat man halt etwas andere Anforderungen.

 

Wobei es mich aber echt wundert, dass es keinen Speicherbricklet gibt (also nichtmal in Planung), ich hatte gehofft, dass irgendwer schonmal versucht hat nen USB Stick einzubinden oder aehnliches :P

 

Aber danke fuer die schnellen Antworten!

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Hallo,

 

es geht darum in situ Temperaturen Trübung (Backscattering) und Salzgehalt (Leitfähigkeit) im Wasser zu messen, das Geraet soll eigenständig ueber einen Zeitraum von bis zu 3 Tagen aufzeichnen.

 

Ich stehe im Moment allerdings noch total am Anfang, das heisst ich muss als naechstes erst mal schauen welche Sensoren bezahlbar und ausreichend sind oder ob man sich ggF. selber welche improvisieren muss (Leitfähigkeitssensoren sind zum Beispiel relativ teuer).

 

Gruss

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Hallo,

ich habe meinen Pi über ne Step-Down versorgt. Und solange der nicht viel rechnen muß ist der Gesamtstrom gerne unter 100mA - für Pi und Stack (Master, Temperature, Humidity, Ambient Light & Barometer Bricklets). Die 350mA sind ja schon Volllast.

Ich gehe auch davon aus die empfohlenen 1200mA für's Netzteil gelten, wenn 2 Geräte über USB versorgt sein wollen..... dafür sind ja dann schon 2x 500mA zu veranschlagen.

Aber klaro nuckelt der Pi auch an der Batterie. Vielleicht solltest Du mal einen Versuch machen, wie lange ein Satz Batterien hält und dann entsprechend für 3 tage dimensionieren.

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Gast
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