ispott Posted January 22, 2013 at 12:27 AM Share Posted January 22, 2013 at 12:27 AM Moin, gibt es schon irgendeine Möglichkeit oder Umsetzung um Messdaten (in grösseren Mengen ueber nen längeren Zeitraum) speichern zu können? Ich spiele grade mit dem Gedanken TF als Messkarte und Datenlogger zu nutzen, allerdings scheint es daran zu scheitern. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
jan Posted January 22, 2013 at 05:29 AM Share Posted January 22, 2013 at 05:29 AM Im Moment können die Bricks nur über externe Hardware betrieben und abgefragt werden. Da es kein SpeicherBricklet gibt und der Memory der Brick(let)s sehr begrenzt ist fällt dies im Moment leider flach. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
ArcaneDraconum Posted January 22, 2013 at 05:55 AM Share Posted January 22, 2013 at 05:55 AM Also sehr kompakt ist ja der Raspberry Pi. Der ganze Aufbau könnte also noch in einem überschaubaren Gehäuse untergebracht werden. Der Raspberry lässt sich auch gut von der Step Down Power-Supply versorgen. Und je nach SD Karte im Raspi kann der logbare Zeitraum ganz ordentlich ausfallen. Genug Leistung für ein Webinterface wäre auch noch vorhanden, dann ist das Ganze aus der Ferne administrierbar. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
BorgelMorgel Posted January 22, 2013 at 08:29 AM Share Posted January 22, 2013 at 08:29 AM Ich sammel auch gerade Messdaten für Temp, Humi und Licht. Hab dazu eine kleine Pythonanwendung auch einem alten Rechner laufen. Die externe Hardware ist aber notwendig. Mit dem Pi wäre das aber eine solide, günstige und überschaubare Lösung. Das werde ich auch mal angehen. Für mich sind die gesammelten Messdaten erst mal nur zum gucken, um vorallem Grenzen für die spätere Reglung zu sammeln. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
ispott Posted January 22, 2013 at 09:01 AM Author Share Posted January 22, 2013 at 09:01 AM Hallo, danke fuer die Antworten, die Himbeere oder nen kleiner Rechner fällt leider flach wegen dem Stromverbrauch ich muss möglichst lang mit meinem Batterien hinkommen. Ich werds dann wohl am besten mit Arduino machen. Gruss Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
BorgelMorgel Posted January 22, 2013 at 09:06 AM Share Posted January 22, 2013 at 09:06 AM Der Pi, verbraucht doch sogut wie nichts Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
ispott Posted January 23, 2013 at 09:00 AM Author Share Posted January 23, 2013 at 09:00 AM Hm? Der zieht so um die 350mA bei 5V. Da kämen dann noch die Sensoren dazu: 10 mal Leitfähigkeit, Temp und Trübung. Dann muss das Ding noch per WiFi kommunizieren koennen (zu festen Zeitpunkten, also nicht dauerhaft) + Stromverbrauch von TF. Da ich nicht sonderlich viel platz fuer Batterien habe wuerde das sehr eng werden, ausserdem haben die Analogeingaenge von TF nur ne 12bit Auflösung, das ist fuer meine Zwecke recht gering (wuerd aber zur Not noch so grade gehen) und auch nur einen Analogeingang pro Bricklet, ich muesste mit nem ziemlichen Stapel an Masterbricks und Bricklets arbeiten (wobei es natuerlicht praktisch gewesen waer, dass jetzt das PTC Bricklet bald kommen soll an das man ja 4 PT1000 haengen koennen soll) TF ist aber halt auch mehr fuer die Steuerungs und Reglungstechnische Ecke gedacht und interessant, für reine Messtechnik hat man halt etwas andere Anforderungen. Wobei es mich aber echt wundert, dass es keinen Speicherbricklet gibt (also nichtmal in Planung), ich hatte gehofft, dass irgendwer schonmal versucht hat nen USB Stick einzubinden oder aehnliches Aber danke fuer die schnellen Antworten! Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
BorgelMorgel Posted January 23, 2013 at 09:17 AM Share Posted January 23, 2013 at 09:17 AM Hallo ispott, was genau möchtest du denn Messen bzw. was ist deine Aufgabe? Vielleicht kennt noch jemand eine passende Lösung. Ich mache Berufsbedingt auch einiges mit der verschiedensten Messtechnik, vielleicht kann man ja helfen. Gruß Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
ispott Posted January 23, 2013 at 12:07 PM Author Share Posted January 23, 2013 at 12:07 PM Hallo, es geht darum in situ Temperaturen Trübung (Backscattering) und Salzgehalt (Leitfähigkeit) im Wasser zu messen, das Geraet soll eigenständig ueber einen Zeitraum von bis zu 3 Tagen aufzeichnen. Ich stehe im Moment allerdings noch total am Anfang, das heisst ich muss als naechstes erst mal schauen welche Sensoren bezahlbar und ausreichend sind oder ob man sich ggF. selber welche improvisieren muss (Leitfähigkeitssensoren sind zum Beispiel relativ teuer). Gruss Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
ArcaneDraconum Posted January 25, 2013 at 08:11 AM Share Posted January 25, 2013 at 08:11 AM Hallo, ich habe meinen Pi über ne Step-Down versorgt. Und solange der nicht viel rechnen muß ist der Gesamtstrom gerne unter 100mA - für Pi und Stack (Master, Temperature, Humidity, Ambient Light & Barometer Bricklets). Die 350mA sind ja schon Volllast. Ich gehe auch davon aus die empfohlenen 1200mA für's Netzteil gelten, wenn 2 Geräte über USB versorgt sein wollen..... dafür sind ja dann schon 2x 500mA zu veranschlagen. Aber klaro nuckelt der Pi auch an der Batterie. Vielleicht solltest Du mal einen Versuch machen, wie lange ein Satz Batterien hält und dann entsprechend für 3 tage dimensionieren. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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