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kreaktiv

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Alle erstellten Inhalte von kreaktiv

  1. Hallo DoIT Zunächst alles was ich hier schreibe ist reine Theorie da ich kein entsprechendes Bricklet habe. Aber mit einem Raspberry betreibe ich seit langen diverse DS18B20 auch mit sternförmigen Verkabelung. Zudem kenne ich gewisse Grundlagen wenn auch hier nicht relevant, können sie ev. doch interessant sein. Vor knapp 40 Jahren wurde bei uns im Labor der Vorgänger diese Kommunikation entwickelt. Damals für Alarmanlagen gedacht um eine Reihe Reedkontakte (Fenster geschlossen) zu überwachen. Nicht das ich vollständig damit betraut war aber als Laufbursche (jüngster im Team) doch stets mit dabei. Von daher meine Empfehlungen zum testen bei längeren Distanzen: - kein Parasite power - Arbeitsbereich 3.3 - 5 Volt (auch wenn +3.0 - +5.5 im Datenblatt) - Nur ein Pullup von 4.7k nahe beim BussVerwalter (Bricklet) / ev. 3.9k o. 5.6k - Genügend Kabelquerschnitt 0.25 - 0.5 (AWG-23 - Wenn abgeschirmt dann nur einseitig an Masse beim BussVerwalter (Bricklet) - Ev. 0.1u SpannungStabilisation bei den entfernten Sensoren Beim sogenannten 1-Wire sprechen alle durcheinander und sich angewiesen das sich alle Angeschlossen gut verstehen. Will heissen jedes 1 und jedes 0 muss von allen Beteiligten, nicht nur vom Verwalter, klar erkannt werden. Ansonsten herrscht schnell einmal ein Durcheinander. Und ganz an Schluss wenn es noch immer nicht läuft testen mit verkürzten Distanzen. Viel Glück
  2. Da sehe ich noch ein ganz anderes Problem. Misst die Lichtschranke den Unterbruch aber nicht genau in der Mitte vom Ball so ist der Durchmesser nicht bekannt. Somit wird eine Berechnung unmöglich. Ich denke es führt kein Weg an zwei Lichtschranken vorbei, möglichst mit Abstand.
  3. Kurz meine 5 Cent: Es wäre schön die 0 doch als "NULL" benutzen zu können. das Problem mit "00:12" kann umschifft werden in dem die ZeitAngabe als ganzes gesehen wird. Also Stunden u. Minuten zusammen. Ein "00:00" müsste dann explizit so eingegeben werden, wobei eine "0:0" als "NULL" gewertet würde. Bedeutet dass ein Aufruf mit lauter 0 ein Löschen zur Folge hat (0 Zeit an 0 Tagen).
  4. Hallo Vom Datenblatt her sind die Relay geeignet. Bei obigem Schaltplan ist ein Umschalten zwischen "niedrig" u. "hoch" dargestellt. Das bedeutet dass du ein Relay davor schalten musst um auch ein "ein / aus" zu erhalten. Ich würde die Grundschaltung so auslegen dass Rel. 1 auf "aus" und Rel. 2 auf "niedrig" stehen wenn TF nicht läuft. Welche Anschlüsse das sind must du aus dem Datenblatt entnehmen. Aber Achtung - wie immer bei Hausspannung - es sind 230 Volt, meist durch FI abgesichert, und die können gefährlich sein! Also immer die Schaltung vom Netz trennen beim Hantieren.
  5. Hallo joerg73s Zuerst stellt sich die Frage was an der alten Anlage defekt ist und was genau noch funktioniert. - Ist es nur die zentrale Hauptsteuerung, von der aus die einzelnen Stationen per Kabel angebunden sind, welche nicht mehr zuverlässig steuert. - Oder sind es die einzelnen Einheiten beim Rollladen. Da sind mechanische Schalter und Relay verbaut. Wenn der Defekt nur die Hauptsteuerung betrifft würde ich die neue Steuerung über die alten Kabel verbinden. Und zwar so dass einzelne Relays (12V) jedem Rolladen Befehle zum Auf od. Ab geben können. Sind jedoch die einzelnen Steuergeräte beim Rolladen betroffen müssen diese ersetzt werden. Da wird aber Hausspannung (230V) geschaltet.
  6. Beim anlegen der RRD definierts du min. und max. Werte für jeden Kanal. Sind dise ausreichen definiert? Oder teile mal deine Messwerte durch 10. Vielleicht hilft es.
  7. Anstelle von ganz oder gar nicht leuchten würde ich mir wünschen dass die Status-Led invertiert leuchten könnte. Also nur bei Datenfluss aufblinkt, so wie bei vielen anderen Geräten (zB. Switch) auch. Diese Einstellung im Master speichern für den nächsten Start währe wohl etwas zuviel verlangt? Vielleicht könnte das noch eingebaut werden vor der nächsten Veröffentlichung.
  8. Nur mal so als Gedanke an die vor Microkontroller Zeit. Es sind einige IC's günstig auf dem Markt - seit Jahrzehnten - welche mit geringen Aufwand stabile Ergebnisse liefern. Als Analogtimer NE 555 < 1.- €, besser jedoch eine CMOS-Variante zB. LMC555 oder digitalTimer CD 4536 oder HCF 4536 oder MC 14536 < 5.- € Ich würde einmal den 555 in Betracht ziehen. Ein Timer bis 20 Min. mit nur wenigen Bauteilen ist auch für ein Anfänger zu realisieren. Google hilft weiter (Langzeittimer etc.) Mit einer guten Qualität von Elkos sollte bei gringem Stromverbrauch stabile Schaltzeiten möglich sein.
  9. Der Master arbeitet im Bootloader Modus nicht wenn der EtherBrick drauf ist! Also trenn den Master mal ab. Habe ich auch erfahren müssen. Ev. einen Hinweis beim Beschrieb der FirmwareUpDate währe gut.
  10. Zunächst; Glück gehabt. Er läuft wieder. Was es genau war kann ich nicht sagen. Ich habe den EtherNet auf dem Master gehabt. Sonnst nichts dran. Über USB am Mac angeschlossen. Dan hab ich versucht die neue Firmware (beta1) zu laden. Dabei muss wohl etwas schief gegangen sein. Auf jedenfall war der Master nun tot. Keine Reaktion, kein Led und kein Kontakt zum BrickViewer. Was ich gemacht habe: Alles ausgeschaltet, den Master von EthernetBrick befreit, ein Holzscheit draussen geholt und in den Ofen gelegt. Den Mac gestartet und den Master über USB angesteckt. BrickViwer gestartet und zuerst die alte Firmware auf den Master gespielt. Funktioniert, der Master arbeitet wieder. Danach konnte ich nun auch die neue Firmware aufspielen. Keine Ahnung war da los war. Einziger Unterschied vorher war der EthernetBrick auf dem Master, und jetzt nur noch der Master alleine.
  11. Ich habe nun auch das gleiche Problem. Ethetnet (mit POE) steckt auf dem Master. USB am Master. -> keine Reaktion, kein Led. Ethernet mit Stromversorgung. -> grüne Led blinkt ca. 1s Takt. MaterLed brennt nicht. Master lässt sich nicht mehr ansprechen.
  12. kreaktiv

    LCD Dimmen

    Ich habe das gleiche Anliegen, wenn auch nicht für einen "Wecker". Meine Idee währe eine gestufte Hindergrundbeleuchtung. 1/3 - 2/3 - 3/3 (1/3+2/3) Das könnte erreicht werden mit einem zweiten FET (2N7002) und einem zusätzlichen Wiederstand. Vorläuffig habe ich es so gelöst, dass ich einen zweiten 10 Ohm Wiederstand in Serie gelötet habe. Das ist aber etwas fummelig und nicht für jedermann geeignet.
  13. Hallo Gerry und Anja, Ich versuche den ganzen Ablauf mit den einzelnen Komponenten auf einem Blatt Papier zu zeichnen. Das hilft mir beim Verstehen der Abläufe. Also Bricklets und Masterbrick <-> USB od. Ethernet/Wlan <-> Compi etc. Dabei versuche die Art der Verbindungen zu verstehen. Bricklets zum Master lass ich mal aus, hingegen ist die Kommunikation mit dem Master von Interesse. Dafür wird PORT = "4223" benutzt und meist über HOST = "localhost". Dabei bildet Brickd auf dem Compi (Host) die Brücke zum USB-Anschluss. Bei EtherNet/Wlan wird Brickd nicht benötigt, da ist der Host das TF-Modul. So und nun zum Zugriff von Ausserhalb. Wenn du nun die Verbindung zwischen Abfragendem Compi und dem Master aufsplitest, so benötigst du den vereinbarten Port zu Datenübermittlung. Und natürlich die IP-Adresse der Station. Die IP kannst du dir über DynDNS-Dienste besorgen. Wichtig wird jedoch die PortWeiterleitung zum Master, dh. zur IP vom Compi mit brickd und USB oder zur IP vom Ethernet/Wlan-Modul. Diese wird auf deinem InternetRouter eingerichtet. Eine vorhandene Firewall muss für den Port freigeschaltet werden.
  14. Bei den meisten Mac's wird die Kommunikation beim USB im Schlafmodus abgeschaltet, der 5V Strom bleibt jedoch erhalten! So reagiert eine USB Tastatur nicht mehr, und der Mac kann über die USB-Tast. so nicht aufgeweckt werden. Das bedeutet dass während der Schlafphase keine Steuerung über USB mehr funktioniert. Ich denke da liegt das Problem.
  15. Meine Ideen zu den Versionen 1 bis 3 1) Es sollte möglich sein den Stack (min. 1 Master + RED Brick) mit einem temporären Ether Brick zu bedienen, auf die SD Karte zugreifen. Anschliessend ausschalten -> Ether Brick entfernen -> neu starten und laufen lassen. Das wurde so angedeutet unter "Jetzt kommt die Krux". Und natürlich auch Alternative 1 + 2 2 + 3) Versorgung mit POE auf dem Ethernet-Anschluss und über mini USB. Preisfrage: Welcher Anteil macht der HDMI Port, ist er verzichtbar? Es soll ja nicht eine Kopie eines Raspberry werden.
  16. Ich habe das Gefühl die Diskussion geht weit auseinander. TF fragt nach einer weiteren Programmiersprache. Ein Teil der Antworten handeln von einem implementierten Kleinserver. Oder wie Equinox zusammen gefasst hat; Punkt 2 "WebService auf MasterBrick". Zumindest trifft das meine Bedürfnisse. TF eigenständig machen, so dass es auch ohne fremd Computer (Raspberry etc.) einfache Aufgaben ausführen kann. Ob diese "Intelligenz" ins Master-Brick gehört, oder ev. im Ethet-Brick besser passt, lass ich offen. Unter "einfachen Aufgaben" stelle ich mir vor, kleine Scripte (24/7) laufen zu lassen, deren Daten zu speichern und ggf. zu exportieren. Eine einfach http-Kommunikation (TCP/IP) bis hin zu einem kleinen WebServer. Und dieser soll auf Befehle reagieren können und Antworten geben. Beispielsweise die bisherige "Wetterstation" komplett, ohne Fremdcomputer, zu betreiben und ein CSV-File führen. Weshalb kein Raspberry? Zu Leistungsfähig, zu gross, zuviel Stromverbrauch (84Wh/Tag) für Insellösung. Wie gross der Aufwand, und das daraus folgende Preis/Leistungsverhältnis, sein wird kann ich nicht abschätzen.
  17. Also Pril finde ich super; denkt an die vielen Seifenblasen die da raus kommen. :-) Ne, kein Gleitmittel verwenden. Das wird sich mit der Zeit farblich niederschlagen. Die Idee mit dem Staubsauger könnte Erfolg bringen.
  18. Hallo Novae, In deinem ersten Beitrag (January 03, 2014) hast du ein Industrial Digital In 4 Bricklet eingezeichnet. Diese kann eine Eingangsspannung bis zu 36V Gleichstrom vertragen. Wobei bis 2V als "0" und ab 2V als "1" gewertet werden. Also nimm einen kleinen Gleichrichter (Brücke). Wechselstrom-Anschlüsse parallel zur Klingel(Spule). Da sind jetzt je nach Abfall 8 - 14 V AC drauf wenn geklingelt wird, und ca. 0V wenn nicht. Beim + u. - Anschluss können ja nach Spannungsspitzen auch mal 20V rauskommen, beim klingeln. Da du nun genügend Spannung hast würde ich diese mit einem Spannungsteiler teilen. +Pol<->(1kohm)<->(1kohm)<->-Pol. Zum Messen würde ich den + zwischen den beiden Widerstände abgreifen, der - bleibt beim -Pol des Gleichrichters. Parallel dazu einen Kondensator (1 uF) um das Klingelsignal konstant zu halten, und die Spannungsspitzen brechen. Nun hast du nach dem Gleichrichter und dem Spannungsteiler eine Gleichspannung, geschätzte 5V beim Klingeln, welche das Bricklet auswerten kann.
  19. Ich würde begrüssen wenn; die "switch_socket_x" Befehle um Antworten erweitern, so dass man weiss ob der Befehl angenommen wurde. So wie es in anderen Sprachen wie zB. php auch ist. Würde bedeuten dass alle bisherigen Programme weiter laufen, aber bei Bedarf die Antwort, in einer Schleife, ausgewertet werden könnte.
  20. Dem würde ich mich anschliessen. Ein UniversalGehäuse mit Display. Die Breite um eine Einheit verbreitern. Das sind so ca. 16 mm für den Ethernet. Oder Am Oberteil vier Löscher um den Master aufzuhängen, dafür nur ca. 10 mm breiter. Auf der Hinterseite noch Löcher für die anderen Bricklet wie den PTC. (ev. auch beim jetzigen Gehäuse für Wetterstation) Einfach so dass alle Kombinationen möglich werden.
  21. Hallo Jan, Verlängere den Sensor mit einer 4-Drat-Leitung. Verbinde (löte) SensorAnschluss 1 mit zwei Adern, und Anschluss 2 mit den zwei anderen Adern. Das Bricklet auf 4-Adern konfigurieren. Bricklet-Anschlus 1 u. 2 gehen je auf Sensor Anschluss 1, 3 u. 4 auf 2. Nun sollte der zusätzliche Wiederstand im Kabel kompensiert werden.
  22. Hallo Felix, Hast du an die Freilaufdiode gedacht? Sie dienen zum Schutz vor einer Überspannung beim Abschalten einer induktiven Gleichspannungslast. Einfach parallel zur Spule vom Ventil beschalten. Die Kathode, üblicherweise mit einem Ring gekennzeichnet, muss dabei Richtung + zeigen.
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