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Wünsche: Neue Module.


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Hallo,

hier wurde ja schon mehrfach ein Barcode-Scanner Modul erwähnt,

noch besser und eher auf dem Stand der Zeit wäre hier sicherlich ein RFID-Lese-Bricklet, das einfach die ID des RFID-Tags zurückgibt, wenn eines erkannt wird. Hierfür könnte ich mir schon seeehr viele Einsatzzwecke vorstellen!

Schönen Abend noch!

Jan

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Um für einen Funk-Slave-Stack mobil genug zu sein, würde ein neues Power-Supply Modul mit eingebautem Akku sehr praktisch sein.

 

Habe mal einige Notstrom-Batterie/Akku-Packs wie es zahlreich für Handies gibt angeschaut und meist ist/sind dort 1 oder meherere 3,7 Volt LiPo-Akkus verbaut, die vom Formfaktor recht gut auf eine Brick-Platine passen könnten.

http://www.conrad-uk.com/ce/en/product/205228/Reely-LiPoBattery37-V-400-mAh-10-C-Connector-system-LiPolymer-/SHOP_AREA_20058&promotionareaSearchDetail=005

 

Über einen USB-Anschluss könnte der Akku aufgeladen werden.

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Ich kann mir vorstellen, dass viele an Interface-Brick(lets) interessiert sein könnten. I2C wurde schon genannt, aber auch für den 1Wire gibt es sehr viele schöne Sensoren (Beispiel Dallas Temperatursensor: da wäre ein Bussystem mit sehr vielen verteilten Sensoren denkbar). Über den Viewer wäre da natürlich nicht viel zu sehen, aber die API könnte die typischen 1Wire Kommandos zur Verfügung stellen...

 

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Ich denke das Problem dabei ist, dass gerade die grafische Oberfläche für viele Einsteiger sinnvoll ist. Ich bin großer Fan davon, die Produktpalette auch auf andere Sensoren zu erweitern, denke aber dass man den Shop dann Splitten muss um den Einsteigern klar zu machen, welche Sensoren angezeigt werden im BV und welche nicht ;)

 

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Hi

 

wie wäre es den mit einer Brick mit 433MHZ Sender und Empfänger!

Sinnvoller einsatz wäre hier z.b. schalten von funk Steckdosen

(würde die erweiterung von schalt steckdossen vereinfachen.

Man müsste nicht selber basteln.

des weiteren kosten sind sehr gering und sie nehmen nicht viel platz weg )

 

 

Gruß masder

 

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Hi, bin ganz neu hier und habe erst vor 2 Stunden erstmal von dem Tinkerforge-Projekt erfahren.

 

Was mir nach dem Durchforsten der verfügbaren Module und Schnittstellen und der Doku auffällt, ist das Fehlen eines LAN-Moduls.

 

Ich habe hier einige Embedded-Controller zur Steuerung meines Eigenheims im Einsatz, die alle untereinander TCP/IP sprechen (über LAN, WLAN oder Powerline/Homeplug). Die Integration von TinkerForge in die vorhandene Infrastruktur ist hier nur über TCP/IP möglich. USB scheidet aus, weil es für meine Controller keinen Daemon bzw- USB-Treiber gibt.

 

Da die API mit dem USB-Daemon sowieso über TCP spricht, wäre dar das LAN-Modul softwaremässig kein Problem. Das Protokoll ist ja schon vorhanden.

 

Sinnvollerweise bräuchte es dafür einen Master-Brick, der zusätzlich (oder alternativ) zu USB ein LAN-Interface hat. Nur das ist sinnvoll. Wegen der Performance und weil das LAN-Modul sowieso einen eigene Controller mit TCP/IP-Stack braucht. Das bisschen Brick-Protkoll macht der dann noch nebenbei.

 

Mir ist klar, dass so ein Master dann statt 29,99 eben 79,99 oder 99,99 kostet.

 

Aber dafür ist man zur Steuerung nicht mehr auf einen PC angewiesen.

 

Und natürlich sollte der LAN-Master-Brick auch einen kleinen HTTP-Server enthalten. Aber das wäre für mich zweitrangig.

 

Gruß, detg

 

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Hallo,

 

Ich hätte richtig gern ein Bricklet zur Ansteuerung von Leistungs-RGB-LEDs wie z.B. diesen hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/182410/24-VDC-Standard-LED-Streifen-selbstklebend-5-m-vergossene-Ausfuehrung-RGB-5-m300-LEDs-24-VDC/0212007&ref=list

 

Das bedeutet die Ansteuerung von RGB-LEDs mit 24V und bis zu 1A pro Kanal. Wichtig wären vor allem die drei Kanäle. Dimmbar je Kanal mit vielleicht >= 8 Bit Auflösung. (Ich hab keine Ahnung ob über PWM, Strom oder Spannung. Ich bin Informatiker, E-Techler)

 

Zusammen mit je einem Master-Brick, einer WLAN- oder ZigBe-Erweiterung und einem geeigneten Netzteil kann ich dann mein ganzes Haus so nach und nach vom Leuchtobst befreien. Ich muss keine zusätzlichen Kabel verlegen und kann alle Lampen vom Home-Server aus steuern.

 

mfg sage

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  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...

Physiologie-Bricklets (Hautwiderstand; Elektromyogramm; Elektrookulogramm; Haut- und Koerperkerntemperatur*; EEG; Herzrate; Griffkraft; Blut-Sauerstoffsaettigung; Aktigraphie; Accelerometrie; Atmung; etc) faende ich spitze (z.B. im Sinne von Biofeedback/Quantified-Self) und wuerden auch in der biomed. Forschung weggehen wie warme Semmeln, soweit ich sie kenne! LG J

 

P.S.: Zur einfachen Messung von Atmung etc wuerde sich vllt. bereits ein Band o.Ae. anbieten, welches seinen Widerstand mit der Dehnung aendert... Das befestigt man sich dann am Brustkorb (oder an der Wade etc wenn man z.B. Muskelaktivitaet ganz grob messen will); Stichwort: Dehnungsmessstreifen...

 

* wie man an die rankommt erklaere ich auf Anfrage ;-)

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wie wäre es den mit einer Brick mit 433MHZ Sender und Empfänger!

Sinnvoller einsatz wäre hier z.b. schalten von funk Steckdosen

(würde die erweiterung von schalt steckdossen vereinfachen.

Find ich auch ne Super Idee... das würde das Thema Haus-Automation echt ein ganzes Stück weiter bringen :)

 

Also ein RFID lese Bricklet um eine Zugangskontrolle (oder als Schalter) umzusetzen wäre interessant...

 

Das RFID-Bricklet kam jetzt auch schon öfters. Fänd ich auch ne Spitzen Sache. Man könnte damit eine eigene Zeiterfassung entwickeln und das auch als - z.B. Türöffnungs-System nutzen. Das Gibt’s ja so von anderen Herstellern auch, aber selbst programmieren ist natürlich die Herausforderung. :)

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  • 2 weeks later...

@ FabianB: Vielen Dank für den Timeline-Link.

Wäre sehr schade für mich, wenn es sich so wie in der Timeline beschrieben entwickelt, weil dann die Umstellung meines Roboters einheitlich auf Tinkerforge gestorben wäre. Und natürlich auch ein bisschen schade für Tinkerforge, da die Beschaffung der DC-Bricks ohne Möglichleit die Motor-Encoder auszulesen wenig Sinn macht.

 

Günter

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