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MatzeTF

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Alle erstellten Inhalte von MatzeTF

  1. Hätte ich einen besseren Vorschlag gehabt, hätte ich den schon in den Ring geworfen. 😉 Ich habe mir die Doku vom SAX schon gestern angesehen und er spricht leider kein SunSpec es gibt anscheinend auch sonst keine Möglichkeit, darüber an die Zählerwerte zu kommen. Die „beste“ Lösung wäre sicherlich, wenn du dir die Sunny Home Manager-Anbindung aus dem Fork in einen eigenen Fork für die Warp2 integrierst. Das ist allerdings etwas für Bastler und Programmierer, und da du dich selbst als Laien bezeichnet hast, ist das wahrscheinlich keine Option.
  2. Um einmal kurz Spielverderber zu sein: Der besagte Fork ist meines Wissens für Warp1-Ladecontroller und funktioniert nicht mit einer Warp2.
  3. In dem Fall hättest du auch einen USB WLAN Stick mit abnehmbarer Antenne plus eine einfache Außenantenne oder eine einfache Richtantenne nehmen können. Ich hatte eine Zeit lang einen TP-Link TL-WN722N mit dieser Richtantenne im Einsatz. Das Ganze stand wettergeschützt drinnen und hat durch die Wand gefunkt.
  4. Der WLAN-Empfang wird auf jeden Fall schlechter, da die Antenne im PCB des Pi integriert ist und der HAT blockiert auf einer Seite die Abstrahlung bzw. verursacht Reflexionen. Da sich die Antenne in der Mitte des Pi befindet, kann es helfen, wenn du bei ein oder zwei angeschlossenen Bricklets nur die Ports A und D verwendest, da die Kabel an Port B und C im Weg sein könnten. Beim Pi Zero ist es für den WLAN-Empfang allerdings am wichtigsten, wie er ausgerichtet ist. Schau dir mal die Abstrahl-Charakteristiken im Datenblatt zur Antenne (Seite 4) an. Die Antenne ist stark horizontal polarisiert (bei liegendem Pi) und strahlt sehr schlecht in Richtung der kurzen PCB-Seiten. (Ich habe bei dem Datenblatt allerdings die Vermutung, dass die Farben für horizontal und vertikal in der V90-Ebene vertauscht sind.) Du solltest daher versuchen, die Antenne in Richtung deines Access Points zeigen zu lassen und das PCB sollte parallel zur AP-Antenne sein. Hat dein AP eine vertikale Antenne, sollte der Pi vertikal sein. Hat dein AP eine horizontale Antenne, dessen lange Seite in Richtung Gartenhaus zeigt, sollte der Pi horizontal sein. Hat dein AP eine horizontale Antenne, dessen Spitze auf das Gartenhaus zeigt, hast du damit keinen Empfang. 😉 Heutzutage haben alle APs mehrere Antennen, die orthogonal zueinander ausgerichtet sein sollten, und es reicht, wenn der Pi zu einer davon guten Empfang hat. Hat dein AP keine sichtbare Antenne, kannst du nur die Pi-Antenne auf den AP ausrichten und verschiedene Lagen ausprobieren (horizontal, vertikal, 45°, etc). Wenn du noch etwas mehr rumprobieren willst, kannst du auch versuchen, die Pi-Antenne nicht direkt auf deinen AP auszurichten, sondern 45° um die Längsachse vom HAT weggedreht. Das entspricht der 135°-Angabe in der V0-Ebene im Datenblatt. Das PCB muss dabei weiterhin parallel zur AP-Antenne ausgerichtet sein. Falls dir das alles zu kompliziert ist, versuch einfach, dass eine lange Seite oder die Unterseite des Pi in Richtung AP zeigt und auf keinen Fall eine der kurzen Seiten. Das Ganze ist natürlich eine eher theoretische Empfehlung. Möglicherweise gibt es in deinem Gartenhaus oder dessen Umgebung einen reflektierenden Gegenstand, was z. B. eine Wand sein kann, wodurch der Empfang aus der Richtung unerwartet besser sein kann. Wenn dein Gartenhaus ein Fenster in Richtung Haus hat, kann das vielleicht besser sein, als durch Holz mit Farbe/Lasur zu funken. Nebenbei: Bei der Installation in der Dachspitze wirst du möglicherweise das Problem bekommen, dass der Pi im Sommer gekocht wird, da es dort am heißesten sein wird.
  5. Den HAT würde ich nicht im laufenden Betrieb auf- oder abstecken. Dabei mache ich mir weniger Sorgen um den HAT als um den Pi. Bricklets sind nicht dafür gemacht, im laufenden Betrieb an- und abgesteckt zu werden. In der Praxis funktioniert es trotzdem meistens, aber garantiert ist es nicht. Theoretisch kannst du dir dabei Bricklet oder HAT elektrisch schädigen. Vorgesehen ist, dass du den Pi ausschaltest und stromlos machst, dann die Bricklets umsteckst, und anschließend wieder die Stromversorgung verbindest. Deine Software musst du auf jeden Fall neustarten, weil die nicht mitbekommt, wenn Bricklets verschwinden. Es gibt kein „disconnected“-Event.
  6. Also so weit ich weiß hat die Entladerate bei Lithium-basierten Batterien keinen Einfluss auf die Lebenserwartung, sofern die Batterie für die entsprechende Entladerate geplant wurde. Einfluss auf die Zellenalterung haben längere Zeit bei 100 % rumstehen (deswegen gibt es bei vielen Autos die 80 %-Regelung) längere Zeit unter 100 % pendeln, sodass die Zellen nie ausbalanciert werden besonders hohe oder niedrige Temperatur Anzahl der (Ent-)Ladezyklen Entladetiefe (DoD - Depth of Discharge) Wegen der letzten beiden Punkte kann man natürlich sagen, dass es besser für die Lebenserwartung ist, wenn du die Batterie nur einmal am Tag entlädst und dann auch nur bis 30 %. Allerdings ist das finanziell fragwürdig, weil du dann Geld für 30 % Batteriekapazität ausgegeben hast, die du nicht nutzt, und somit auch weniger Geld sparst. Man kann jetzt natürlich versuchen rauszufinden, ob die Lebenserwartung mehr als 30 % steigt und man somit 30 % seltener die Batterien ersetzen muss, aber das war mir dann zu kompliziert. Dazu kommt dann noch, dass die in stationären Batteriespeichern verwendeten Lithium-Eisenphosphat-Akkus besser für viele Ladezyklen geeignet sind, im Gegenteil zu den Lithium-Akkus mit Cobalt, wie sie in fast allen E-Autos eingesetzt werden. Deswegen habe ich dann beschlossen, den Batteriestrom einfach so wie vorgesehen zu nutzen, wenn er verfügbar ist. Ich bin ein großer Fan von Bastelprojekten und will dich nicht davon abhalten, eine Entladesperre für deinen Speicher zu bauen, aber meine Empfehlung ist, dass du dir das Leben leichter machst, wenn du dich nicht so sehr auf diesen Aspekt fokussierst, solange du nicht weißt, ob du dadurch tatsächlich einen nennenswerten Gewinn hast. Ein durchaus interessanter Ansatz mit der Entladesperre, der mit gerade einfällt, wäre, bei einer längeren Phase ohne Sonne im Winter das Entladen zu sperren, damit der Speicher auch im Winter mal wieder die 100 % erreicht, um die Zellen auszubalancieren. Mein Speicher lädt sich nach Wochen unterhalb von 100 % einfach mal aus dem Netz voll, wodurch er einen zusätzlichen Ladezyklus mitmacht und auch noch teuren Strom bezieht. Mit einer Entladesperre könnte ich ihn über mehrere Tage bis 100 % vollladen lassen und so den Extrazyklus und Stromeinkauf sparen.
  7. Machst du die Batterie nachts dann auch nicht leer? Falls doch, geht das doch genauso auf die Lebensdauer. Falls nicht, wozu hast du dir dann den Batteriespeicher gekauft? 🤔
  8. Aktuell gibt es weder eine gesonderte Anbindung für E3DC, noch eine Sonderbehandlung für Batteriespeicher über SunSpec. Ich habe einen Warp Charger mit einem Batteriespeicher von einem anderen Hersteller in Betrieb, musste mir die Anbindung aber selbst programmieren. So eine Idee hatte ich auch zuerst, habe sie dann aber wieder verworfen. Ob ich den Strom jetzt kaufe und in der Nacht den Speicher nutze, oder jetzt den Speicher nutze und in der Nacht den Strom kaufe, macht unterm Strich keinen Unterschied, sofern mich der Strom rund um die Uhr das Gleiche kostet. Ich muss exakt die gleiche Menge Strom kaufen, nur zu einer anderen Zeit. Verschone ich meinen Batteriespeicher mit dem Schnellladen und hebe mir den Strom für die Nacht auf, kann es dagegen passieren, dass der Speicher morgens gar nicht leer ist, und ich somit eigenen Solarstrom verschenkt habe, den ich besser ins Auto geschoben hätte. Lade ich mein Auto mittags schnell aus der Batterie, ist anschließend auch wieder mehr Platz drin, um nachmittags den Speicher nochmal voll zu laden. Dementsprechend versuche ich gar nicht, meinen Batteriespeicher zu sperren, sondern lade das Auto im Schnellmodus einfach aus dem Speicher. Was genau erhoffst du dir davon, die Entladung des Batteriespeichers zu sperren? Hast du einen dynamischen Stromtarif?
  9. Edit: Ich habe gerade in einem deiner vorigen Posts gesehen, dass du einen SDM630 selbst nachgerüstet hast. Wahrscheinlich musst du jetzt den Zählertyp nochmal von Hand angeben. Geh dazu bei Firmware-Version 2.2.1 auf die Zählerseite und bearbeite den Wallbox-internen Zähler (blauer Button mit Stift-Icon). Wahrscheinlich steht der Zählertyp da auf „Automatisch“. Stell da einfach mal den SDM630 ein. Anschließend speichern und neustarten. Falls das nicht reicht, beachte das Durchgestrichene unten, das ich zuerst geschrieben hatte. Wo hast du eigentlich das mit dem Zähler löschen und neu konfigurieren gelesen? Der SDM630 sollte auch mit 2.2.1 und zukünftigen Versionen funktionieren. Wir wollen niemanden auf 2.1.5 sitzen lassen. Bitte installiere nochmal Version 2.2.1 und lade dann ein Debug-Log runter und hänge es hier an, damit wir uns den Fehlerfall ansehen können.
  10. Ja, das sollte funktionieren. Dort musst natürlich entweder LAN oder ausreichend gutes WLAN verfügbar sein.
  11. 1) Ja. 2) Korrekt. 3) Je kürzer, desto besser. Bedenke, dass du nicht nur zwei Adern für die Ansteuerung mit 230 V brauchst, sondern auch zwei Adern für die Schützüberwachung. Eine genaue Maximallänge kann ich dir nicht sagen, aber bei einer zu langen Leitung kann es sein, dass die Schützüberwachung fälschlicherweise auslöst. Normalerweise werden Energy Manager und Schütz in die selbe Unterverteilung gebaut, sodass die Kabel eigentlich nicht länger als 1 m werden. Wie weit auseinander willst du sie denn verbauen?
  12. Eigentlich muss ein Bus an beiden Enden terminiert werden. Ist dein Bus ausreichend kurz, geht das auch mit nur einer Terminierung. Wenn die Übertragung mit beiden Terminierungen unzuverlässig wird, ist das eigentlich ein Zeichen, dass der Bus überlastet ist. Wenn’s aber so funktioniert, ignorier es einfach. Wenn ich die Modbus-Spezifikation gerade richtig im Kopf habe, muss ein Gerät innerhalb von 50 ms auf eine Leseanfrage antworten. Wenn du ein Delay von 60 ms brauchst, ist das daher nicht ungewöhnlich. Die Baudrate ist dabei unerheblich, da das angesprochene Gerät halt eine gewisse Zeit braucht, um die Anfrage zu verarbeiten und eine Antwort zu generieren. Da du aber drei unabhängige Busse hast, parallelisiere das Ganze doch einfach. Du sprichst immer drei Geräte gleichzeitig an, eins pro Bus. Dann brauchst du nur noch ca. 3 Sekunden pro Schleife. Noch besser wird es dann, wenn du die Geräte in 2 x 33 und 1 x 32 auf die Busse aufteilst.
  13. Wenn du PV-Überschussladen mit Phasenumschaltung machen möchtest, müssen prinzipiell beide Wallboxen am selben Schütz angeschlossen sein, weil ein WEM die Kontrolle über alle Wallboxen haben muss. Mit zwei WEM, die PV-Überschussladen machen, würden beide gegeneinander arbeiten. Wenn du nun wegen der Absicherung lieber zwei Schütze nutzen möchtest, ist es auch möglich, zwei Schütze an einen WEM anzuschließen. Dabei musst du darauf achten, dass die Versorgungsspannung der Schütze parallel angeschlossen ist, die Hilfskontakte für die Schützüberwachung aber unbedingt in Serie! Anders sieht es aus, wenn du evcc im Einsatz hast. In dem Fall übernimmt evcc das PV-Überschussladen und du kannst für jede Wallbox ein Schütz und einen WEM installieren, die dann von evcc gesteuert werden.
  14. Einen Debug-Report kannst du über die Weboberfläche unter „System“ herunterladen. Versuch aber bitte vor einem Neustart des EM, ob du das Ereignisprotokoll händisch herunterladen kannst, da es durch einen Neustart gelöscht wird. Hänge dazu "/event_log" an die Adresse des EM an, also z.B. "http://wem-ABCD.local/event_log". Nach einem Neustart dann noch einen Debug-Report runterladen und beides hier anhängen.
  15. Ich bin dazu geneigt, die Schuld auf ioBroker zu schieben, und zwar auf dem einfachen Grund, dass bisher praktisch immer, wenn jemand MQTT-Probleme gemeldet hat, ioBroker im Spiel war. Wir verwenden Mosquitto, was ein standardkonformer MQTT-Broker ist, und haben nie Probleme damit. Wäre es für dich eine Option, Mosquitto einzurichten und zu testen, ob damit die Probleme weg sind? Wenn das Problem „seit ein paar Wochen“ besteht, hast du zu dem Zeitpunkt ein Firmwareupdate der Warp2 oder ein Update von ioBroker durchgeführt? Alternativ: Läuft ioBroker auf einem alten Raspberry Pi oder ähnlich langsamen Gerät und ist möglicherweise einfach überlastet? Hast du ansonsten die Möglichkeit, auf dem Gerät, auf dem ioBroker läuft, per tcpdump oder Wireshark den Netzwerkverkehr zwischen Warp2 und ioBroker zu analysieren?
  16. You have to call "set_status_led_config(2)" on the IMU object you created before. You probably have something like this in your code: imu = BrickletIMUV3(UID, ipcon) Afterwards, set the LED config like this: imu.set_status_led_config(2) Have a look at one of the IMU examples and note how "get_quaternion()" is used on the "imu" object.
  17. Ja, das ist genau der richtige Wert und somit ausreichend. Ich war nur neugierig, wie du dazu gekommen bist, weil das ganze noch gar nicht vollständig dokumentiert ist. Die IDs kannst du per MQTT-Nachricht an meters/n/config_update einstellen. Das muss man aber nur einmal machen, weshalb das übers Webinterface sowieso einfacher ist. Verwendest du eigentlich meters/n/update zum Setzen des Zählerwertes oder benutzt du die Legacy-API?
  18. OCPP mit evcc kann ich nicht empfehlen, da beide erwarten, die Steuerungshoheit über die Wallbox zu haben. Theoretisch kann das funktionieren, aber ich befürchte, dass das in den meisten Fällen nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Wenn OCPP aktiviert ist, sollte die Ladefreigabe per NFC deaktiviert sein, weil OCPP das übernimmt.
  19. Kannst du das etwas konkretisieren? Wie hast du den ersten Ladevorgang unterbrochen? (evcc, Wallbox, Auto? Wie genau?) An welcher Stelle werden „Ladebereit“ und „Getrennt“ angezeigt? Wallbox-Webseite oder evcc? Unabhängig von evcc darf die Wallbox nicht ladebereit sein, wenn deren Kabel gar nicht in ein Fahrzeug eingesteckt ist.
  20. Du musst den Kondensator gar nicht ablöten. Du kannst einfach einen zusätzlichen Kondensator in der Zuleitung platzieren, möglichst nah am Stecker am Bricklet. Theoretisch kannst du ihn auch kreativ mit in die Klemmen vom Stecker stecken. Ein überdimensionierter Kondensator führt zu einem sehr langsamen Spannungsanstieg nach dem Einschalten. Das solltest du, falls es zutrifft, auch mit einem Multimeter messen können. Ansonsten kann ich da nur auf das oben verlinkte Dokument verweisen: Je nach dem, wie flink dein Multimeter sich aktualisiert und wie lange der Bremsprozess dauert, kannst du den Spannungsanstieg auch mit dem Multimeter messen. Zu Testzwecken kannst du ja mal die Versorgungsspannung reduzieren und messen, wie stark sie beim Bremsen ansteigt. Die dadurch entstehenden Schrittfehler sind beim Testen hoffentlich zu verschmerzen.
  21. Das hört sich doch schon mal super an. Wegen dem Ladestart kannst du mal einen Blick auf die Debug-Seite des WEM werfen (System → Debug). Dort gibt es „power at meter filtered“ und „overall min power“. Ersteres muss über letzterem liegen, damit ausreichend Sonne angenommen wird. Je nach Bewölkung kann es bis zu 4 Minuten dauern, bis der gefilterte Wert der Sonne nachgelaufen ist. Außerdem gibt es dort „on state change blocked“ und „on state change delay“, die dich ggf. darüber informieren, ob sich die Sonneneinstrahlung zu kürzlich geändert hat und noch mit dem Einschalten gewartet wird. Die Einschaltverzögerung nach Erreichen der Einschaltgrenze liegt bei 5 Minuten, IIRC. Sinn und Zweck des Filters und der Verzögerung ist, dass bei wechselnd bewölktem Wetter das Auto nicht dauert ein- und ausgeschaltet wird, was die Ladeelektronik schädigen könnte. Mal so aus Neugierde: Wie bist du darauf gekommen, dass du den Wert mit ID 74 brauchst?
  22. ABB-Zähler oder andere Zähler, die nicht auf der Liste stehen, werden nicht unterstützt und es gibt auch keine Bestrebungen dazu. Wir unterstützen nur Zähler, die wir in den Wallboxen verbauen bzw. dafür evaluiert haben. Unterstützung für andere Zähler müsstest du bei Bedarf selbst implementieren, entweder als Erweiterung der EVSEv2-Firmware oder per RS485 Bricklet. Code für Ersteres findest du im bricklib2 git, Code für Zweiteres im „meters rs485 bricklet“ Modul im esp32-firmware git.
  23. Aktuell ist es nicht möglich, beim WEM den maximalen Ladestrom vorzugeben. Du kannst allerdings auf der Energy Manager Einstellungsseite das Regelverhalten anpassen und so verschieben, dass zuerst das Auto geladen wird. Dann wird allerdings auch die Energie aus dem Batteriespeicher genutzt, um das Auto zu laden. Wenn du den Ladestrom extern vorgeben willst, kannst du sowohl Wallbox als auch WEM auf „Externe Steuerung“ stellen. Dann Kannst du den Ladestrom an die Wallbox schicken und die Phasenanforderungen an den WEM.
  24. Please let the NFC reader read the tag from the smartphone and then download a debug log from the Warp2 and upload it here.
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