Jump to content

MatzeTF

Administrators
  • Gesamte Inhalte

    916
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    93

Alle erstellten Inhalte von MatzeTF

  1. Die Softwareversion weiß ich nicht. Das Auto dürfte aber schon vier Jahre alt sein. Wenn das aber nicht das Problem ist, brauchen wir ein Ladeprotokoll, in dem das Problem sichtbar ist.
  2. Lies dir mal diesen Thread zum Thema Notlademodus durch, insbesondere den vorletzten Post.
  3. Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe. Sprichst du vom Regelverhalten (Control behavior) bzw. target_power_from_grid auf der API? Das ist der Wert, auf den die WARP versucht zu regeln. Normalerweise ist der Null, weshalb in der Doku auch steht, dass die WARP auf Null regelt. Wenn du da irgendwas anderes einstellst, wird auf diesen Wert geregelt. Stellst du da etwas Negatives ein, wird auf diese Einspeisemenge geregelt. -50 W bedeutet eine gewünschte Einspeisung von 50 W. Lädst du im PV-Modus oder im Min+PV-Modus? Wir haben hier einen Enyaq und haben festgestellt, dass der nach einer Ladepause im PV-Modus nicht wieder anfängt zu laden. Ist das dein Problem oder meinst du etwas anderes?
  4. Nach der Umschaltung auf dreiphasig gibt die Wallbox 8 A frei, das Auto lädt aber nur mit 5 A. Sieht also nach einem Problem auf Autoseite aus. Die 5 A sind typisch für den Notlademodus bei VW. Hast du dich schon darüber informiert?
  5. Zweiphasiges Laden zu evaluieren steht auf unserer langen Wunschliste zukünftiger Features… Das Problem ist, dass zweiphasiges Laden im Standard für Wechselspannungswallboxen mit Typ 2-Stecker nicht vorgesehen ist. Da kann also bestenfalls etwas getrickst werden. Das Lastmanagement nimmt übrigens immer eine Phasenspannung von 230 V an. Das einphasige Maximum liegt also bei 3680 W und das dreiphasige Minimum bei 4140 W.
  6. Erfahrungen damit habe ich nicht, aber wenn ich die Informationen zum Neoom Gateway überfliege, wundere ich mich, warum das Ding ein eigenes Netzwerk aufbaut, das vom Rest des Heimnetzwerks getrennt ist. Wenn sich die Wallbox zwangsweise in diesem separaten Netzwerk befindet, ist es möglicherweise nicht möglich, vom Heimnetzwerk aus auf das Webinterface der Wallbox zuzugreifen.
  7. Eine Registertabelle von uns stellt nicht den Port ein. Wenn du dich mit dem Speicher verbinden willst, probierst du einfach beide aus und nimmst den, der funktioniert. 😉
  8. Aktuell ist es nicht geplant, dass zu ändern. Die Wallbox erzeugt schon eine relativ große Menge an Daten und ich glaube nicht, dass wir die selben Informationen zweimal unterschiedlich formatiert rausschicken wollen.
  9. Dein SAX-Speicher ist mit dem Netzwerk verbunden, oder?
  10. Bitte lade einen Debug-Report vom WEM runter und hänge ihn hier an. Schon mal vorweg: Hast du deinen Batteriespeicher im WEM eingetragen und bei den Einstellungen zum PV-Überschussladen ausgewählt?
  11. Der Eco-Modus, inklusive Modus 7, ist in der Doku noch nicht entsprechend dokumentiert. Es ist Absicht, dass der den Min+PV-Modus ersetzt. Wir halten diese Modi nicht für sinnvoll und zeigen sie deswegen standardmäßig nicht an. Im Hintergrund sind Min, Eco und PV aber drei prinzipiell unabhängige Funktionen, die sich beliebig kombinieren lassen. Dementsprechend kann man die zusätzlichen Modi über die API aktivieren und sie funktionieren exakt so, wie man es den Namen nach erwarten würde. 5=Min: Warum sollte man sein Auto dauerhaft im Schneckentempo laden wollen? Ansonsten kann man dafür auf der Statusseite einfach den konfigurierten Ladestrom reduzieren. 6=Eco: Hat man nicht ausreichend PV-Leistung, funktioniert Eco+PV wie reines Eco. Aber warum sollte man seine PV-Leistung verschenken, wenn man genug davon hat? 8=Eco+Min: Das Auto bei teurem Strom langsam zu laden ist Unsinn. Wenn man kein PV hat, will man doch die billigen Stunden nutzen. 9=Eco+Min+PV: Analog zu 8. Wenn man nicht genug PV hat, will man doch die billigen Stunden nutzen. Modus 4 gibt es übrigens auch. Das ist der Standardlademodus, also der, den du bei den Einstellungen zum PV-Überschussladen entsprechend eingestellt hast.
  12. Wenn du ein 8 m Tesla-Kabel separat kaufen möchtest, frag mal per Mail an sales@tinkerforge... nach, ob sich da was machen lässt. Hier im Forum gibt es nur technischen Support. Wenn möglich, solltest du mal mit einer Schnur oder ähnlichem ausprobieren, ob 8 m tatsächlich vom geplanten Installationsort der Wallbox bis zur Ladebuchse am Auto reichen und das „Kabel“ dabei nicht unter Zug steht. Ich habe mich schon ein paar Mal mit benötigten Kabellängen verschätzt. Bei deinem alten Kabel kann ich dir leider nicht helfen.
  13. Ja, die Pinbelegung sieht auf den Fotos ok aus. Es fehlt beim SDM630 nur die Abdeckung für die Schrauben auf Netzpotential. Wenn du bei eingeschaltetem Strom mit einer der Datenleitungen eine der Schrauben berührt hast, wäre mit ziemlicher Sicherheit der Modbus-Chip gebraten. Ich sehe jetzt noch zwei Möglichkeiten, das Problem weiter einzugrenzen: den Stromzähler mit etwas anderem per Modbus auslesen einen anderen Stromzähler an die Wallbox anschließen
  14. Ich kann dir dazu nichts Neues sagen. Aktuell stehen andere Punkte weiter oben auf unserer Prioritätenliste. Änderungen an den Preisen für das Ladeprotokoll müssen noch warten. Die von dir vorgeschlagene „einfachere“ Lösung ist leider auch nicht ganz einfach, da wir dafür das Datenformat, in dem das Ladeprotokoll gespeichert wird, ändern müssen, was verschiedene Probleme mit sich bringt.
  15. You could use a USB-C cable with a 90 ° angled plug and use a cable tie to strap it to the Master Brick. That should work just fine. You only need to make sure to add some kind of strain relief (like a cable tie) on the LAN cable so that the cable doesn’t pull too strongly on the Ethernet Brick’s LAN port. You could also add a cable tie around the LAN port and PCB to push the port onto the PCB. That would otherwise be the weakest link of your setup, I think.
  16. Der Energy Manager 2.0 hat eine interne SD-Karte, auf der Daten von bis zu sieben Zählern gespeichert werden, die dann als Tages- oder Monatsgrafiken angezeigt werden können. Die Speicherkapazität beträgt 8 GiB, was für ca. zehn Jahre Daten von allen sieben Zählern reicht. Mit weniger Zählern ist der Zeitraum entsprechend länger. Man kann auch eine größere SDHC/SDXC-Karte einsetzen. Außerdem kann der Energy Manager 2.0 SG-Ready-Wärmepumpen und ggf. auch weitere Verbraucher steuern. Der WARP3 Charger hat keine SD-Karte und speichert nur Ladevorgänge. Bei der für WARP2 Charger zusätzlichen Funktionalität handelt es sich um die Phasenumschaltung, für die allerdings ein Energy Manager 1.0 benötigt wird. Der EM 2.0 hat die Funktion nicht mehr, da ein WARP3 Charger die Phasenumschaltung bereits integriert hat.
  17. Wir brauchen einen Debug-Report dazu (unter System → Ereignis-Log). Im Report sind Daten von ungefähr der letzten Stunde. Du müsstest also den Report runterladen, wenn innerhalb der letzten Stunde mehrfach im 5-Minuten-Rhythmus umgeschaltet wurde. Ansonsten schon mal vorweg: Ist der Batteriespeicher als Zähler in der Warp3 angelegt und bei den Einstellungen zum PV-Überschussladen ausgewählt? Stimmen die Leistungswerte des Netzbezugszählers und des Batteriespeichers? Bei Bezug muss der Wert am Netzanschluss positiv sein, bei Einspeisung negativ. Wenn der Speicher geladen wird, muss dessen Leistungswert positiv sein, beim Entladen negativ. Welches Fahrzeugmodell lädst du?
  18. Ja, lade in dem unerwünschten Zustand mal einen Debug-Report runter und hänge ihn hier an. 4 kW ist die minimale dreiphasige Ladeleistung und ich vermute, dass der Batteriespeicher dafür sorgt, dass die Wallbox da hängen bleibt und dann den Sprung auf einphasig nicht macht. Batteriespeicher an SMA Hybridwechselrichtern sollten wir eigentlich auslesen können. Füge doch einfach mal einen SunSpec-Zähler hinzu und lass einen Scan gegen deinen Wechselrichter laufen. Vielleicht wird der Speicher schon gefunden.
  19. Die Leistungsschwelle liegt beim minimalen dreiphasigen Ladestrom. Es müssen vier Minuten lang 3*230*6 = 4140 W zur Verfügung stehen. Wenn durch eine Wolke oder einen anderen Verbraucher die Leistung kurzzeitig unter 4140 W fällt, fangen die vier Minuten von neuem an zu zählen.
  20. Zu dem Zeitpunkt, als du den Debug-Report runtergeladen hast, war die einphasige Ladung schon aus dem Protokoll gewandert. Der älteste Datenpunkt ist von 11:26:04 und da wurde schon dreiphasig geladen. Dementsprechend kann ich jetzt leider nicht mehr sehen, wann und warum umgeschaltet wurde (oder auch nicht).
  21. Wir haben hier monatelang immer wieder 1 kW-Spitzen gesehen, die immer nur eine Sekunde lang waren. Als wir das dynamische Lastmanagement entwickelt haben, haben uns diese Spitzen immer die Messwerte versaut. Zufällig sind wir dann darauf gekommen, dass das unsere Kaffeemaschine ist. Deswegen hat das dynamische Lastmanagement jetzt extra einen automatischen Kaffeemaschinenmodus drin. 😉
  22. Wenn das Problem wieder auftritt, lade bitte, während noch mit 8 A geladen wird, einen Debug-Report runter (unter System → Ereignis-Log) und hänge ihn hier an.
  23. Dein kleiner Verbraucher könnte ein Gerät mit Heizelement sein, wie z.B. eine Kaffeemaschine oder Heizdecke.
  24. Das Problem ist, dass du einen Speicher hast, die Wallbox aber nichts davon weiß. So sieht die Wallbox nur den Netzbezug und solange der vom Speicher ausgeglichen wird, gibt es für die Wallbox keinen Grund, die Ladeleistung weiter zu reduzieren. Dieses Problem kannst du nur ursächlich beseitigen, indem du deinen Speicher als Zähler in der Wallbox einträgst und bei den Einstellungen zum PV-Überschussladen auswählst.
  25. Der Ladestromverlauf sieht ganz typisch nach einem Auto aus, das seinen Ladestrom nur in groben Stufen anpassen kann. In diesem Fall gibt es anscheinend bei einphasigem Laden eine Stufe bei ca 1700 W und eine bei 1900 W. Wenn der verfügbare PV-Überschuss dazwischen liegt, wird immer zwischen den beiden benachbarten Stufen gewechselt. Dabei wird mehr Zeit auf der Stufe verbracht, bei der der Netzbezug näher an Null liegt. Diese Stufen sind eine Beschränkung des Autos; da kann die Wallbox nichts machen. Aus Neugierde: Was für ein Automodell lädst du? Wir kennen solche starken Stufen von Renault Zoe (und Twingo und Smart) und älteren Tesla Model 3. Die kleinen Schwankungen rechts in der Grafik werden übrigens wahrscheinlich an die Wallbox weitergegeben, nur kann das Auto nicht darauf reagieren, weil sie kleiner als die erwähnten Stufen sind.
×
×
  • Neu erstellen...