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MatzeTF

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Alle erstellten Inhalte von MatzeTF

  1. Die SoC-Funktion wollen wir auch gerne nutzen. Das Problem ist, dass ein ISO 15118-Modul die Wallbox aktuell um mehrere hundert Euro teurer machen würde. Das ist einfach unrealistisch, nur für den SoC. Wir bleiben aber an dem Thema dran und hoffen auf eine günstigere Lösung oder etwas, was wir selbst mit vertretbarem Aufwand umsetzen können.
  2. Laut Datenblatt sollte das Thermoelement im Heizer potentialfrei sein. Hast du schon nachgemessen, ob das der Fall ist? Also einfach mal den Widerstand zwischen allen Kombinationen aus Thermoelement-Kabeln und Heizer-Kabeln und Schutzleiter durchmessen, wenn sie nicht angeschlossen sind. Ansonsten mal zum Thermoelement nur den Schutzleiter, Schutzleiter + Neutral oder Schutzleiter + Phase über SSR anschließen. Sind die vom Thermoelement gemessenen Werte, wenn die Kaltgerätebuchse nicht angeschlossen ist, realistisch?
  3. Bitte einen Debug-Report von der Wallbox runterladen (unter dem Menüpunkt Ereignis-Log) und hier anhängen. Bitte vorher ein ladebereites Fahrzeug anschließen und der Stromzähler sollte gerade mehr als 2000 W Einspeisung melden (also < -2000). Wie lange ist eigentlich „nie“? Die Wallbox muss mehr als fünf Minuten am Stück ausreichend Einspeisung gesehen haben. Wenn die Wallbox zuerst eine Weile mit einem gemeldeten Einspeisung von 0 W gelaufen ist und anschließend die Einspeisung nur knapp über 1400 W lag, kann es bis zu neun Minuten dauern.
  4. If you’re not space-constrained, have you considered using a third-party PoE splitter to power an ESP32 Ethernet Brick? For example, a TP-Link TL-POE10R can output 5V that can be directly fed to the brick after soldering in the pin header in the middle of the board. Other PoE splitters outputting any voltage up to 28V can be used together with the ESP32 power supply.
  5. Das ist in der Tat etwas verwirrend formuliert. Sowohl Smart als auch Pro können selbständig eine Phasenumschaltung durchführen, gesteuert entweder über internes PV-Überschussladen, EVCC oder manuelles Umschalten. Die Pro hat zusätzlich das Feature, dass beim Laden im dreiphasigen Modus erkannt wird, wenn ein einphasig ladendes Fahrzeug angeschlossen ist. In dem Fall wird ohne Unterbrechung auf einphasiges Laden umgeschaltet und für die Dauer des Ladevorganges kann auch nicht wieder in den dreiphasigen Modus gewechselt werden, was bei einem einphasig ladenden Fahrzeug ja auch sinnlos wäre. Bei den EVCC-Einstellungen musst du den Eintrag für den Energy Manager hinzufügen und dafür das gleiche Topic eintragen wie für die Wallbox, da sie das Feature integriert hat.
  6. Das Ladekabel ist bis 20 A zugelassen, die Zuleitung mit 6 mm² sogar noch höher. Begrenzender Faktor ist allein der LS. Wenn du einen B16 verbaut hast, musst du ab 18 A damit rechnen, dass der rausfliegt. Das bezieht sich auf eine Temperatur von 30 °C im Sicherungskasten. Ist der Sicherungskasten im Keller, klappen vielleicht auch 19 A. Ist er in der Garage und dort herrschen sommerliche Temperaturen, hast du vielleicht nur 17 A. Am sichersten wärst du unterwegs, wenn du den LS gegen einen B20 austauscht. Achte darauf, einen dreipolig abschaltenden LS zu verwenden, keine drei einpoligen. Dann ist alles für 20 A ausgelegt und du kannst dir überlegen, ob du 18 A freigibst oder gleich auf 20 A gehst und deine 11 kW-Wallbox effektiv zu einer 14 kW-Wallbox machst. Technisch sollte das sicher sein, allerdings musst du eine Wallbox mit mehr als 11 kW beim Energieversorger anmelden. 😉 Außerdem solltest du bedenken, dass die Leitungsverluste quadratisch mit der Stromstärke steigen. Gerade bei den 2,5 mm² vom Ladekabel wird sich das bemerkbar machen, insbesondere bei einem 7,5 m-Kabel. Dafür ist im Winter beim Laden auf dem Hof der Weg zum Auto immer schnee- und eisfrei. 😜
  7. 20 s hört sich gut an. Das ist ungefähr die Zeit, die eine Phasenumschaltung mit CP-Trennung braucht. WEM und PV-Speicher arbeiten in der Tat gegeneinander, da beide die Hoheit über den Hausanschluss beanspruchen. Aktuell ist das leider auch nicht zu verhindern. Beim Überschwingen kann auch das Regelverhalten des Fahrzeugs eine Rolle spielen. Wir haben kürzlich festgestellt, dass einige Fahrzeuge ihre Ladeleistung relativ langsam hochregeln. Das alleine kann schon zu massivem Überschwingen führen, sogar ohne PV-Speicher. Eine längere Periodendauer des Überschussreglers dämpft derartiges Überschwingen recht gut, hat allerdings den Nachteil, dass die Regelung dann träger wird und sowohl langsamer auf sich ändernde Sonneneinstrahlung reagiert, als auch bei gleichbleibender Sonneneinstrahlung länger braucht, die optimale Ladeleistung zu finden. Angehängt findest du eine Test-Firmware, bei der man die Periodendauer der Überschussregelung einstellen kann. Dazu musst du die Recovery-Seite des WEM unter „wem-abcd/recovery“ öffnen und dann in das Textfeld „API“ das hier reinkopieren: {"method":"PUT", "url":"/charge_manager/control_cycle", "payload":{"period":10}} Wenn du dann auf "Call API" klickst, sollte unten "200" angezeigt werden. Dann musst du noch über die Firmware-Update-Seite neustarten und anschließend ist die Periodendauer des Reglers 10 s lang. Die Periodendauer wird nach einem Neustart zur Kontrolle im Ereignis-Log angezeigt. Du kannst auch gerne andere Werte ausprobieren und versuchen, den kleinsten Wert zu finden, bei dem das Überschwingen nicht relevant zunimmt. Berichte dann doch mal, wie das Ergebnis mit 10 s oder anderen Werten aussieht. energy_manager_firmware_2_1_0_661e8e7f_01d04970698ec42_merged.bin
  8. Danke für das Angebot, aber ich bediene mich bei Gelegenheit einfach in deinem git. 😉 Wir haben leider (noch?) keinen SHM hier, um das Ganze zu testen, und wir möchten ungern etwas offiziell veröffentlichen, was wir weder testen noch warten können.
  9. Das direkte Abfragen des Zählers ist keine Option, da Modbus ein Client/Server-Architektur (bzw. Master/Slave) nutzt, bei der es nur einen Client geben darf, der den Bus verwaltet. Um den Zähler auszulesen, müsste ein zweiter Client Anfragen auf dem Bus senden, was leider nur zu Datenmüll führt. Die Frage ist, ob die Sax Power Stromspeicher selbst eine Modbus-Schnittstelle als Server anbieten, die man mit einem Client abfragen kann.
  10. Ich fürchte, der Hinweis ist schon lange veraltet. Es gibt bereits seit einiger Zeit das Silent Stepper Bricklet, inzwischen sogar als Version 2.
  11. Der Flow verwendet die Legacy API, die nur einen Zähler unterstützt. Bei WEM und WARP ist das standardmäßig der erste Zähler (Nummer 0). Beim WEM hast du an der Position einen API-Zähler angelegt, den du beschreiben kannst. Bei der WARP ist das allerdings der Wallbox-interne Zähler, den du nicht überschreiben kannst. Es ist prinzipiell möglich, die Legacy API auf den anderen Zähler umzubiegen, allerdings kannst du dann darüber nicht mehr auf den internen Zähler zugreifen. Stattdessen solltest du die neue API nutzen, mit der du auf alle Zähler in allen Positionen gleichzeitig zugreifen kannst. Um die neue API nutzen zu können, musst du dir einen API-Zähler anlegen mit den Werten, die du setzen möchtest. Wenn du nur den Leistungswert setzen möchtest, brauchst du nur „Wirk­leistung (Bezug minus Ein­speisung); Σ L1, L2, L3 [W]“. Am einfachsten bekommst du den Wert, indem du die SDM72-Vorlage auswählst und dann alles außer dem ersten Wert rauswirfst. Per NodeRed musst du dann an meters/1/update (wenn dein API-Zähler die Nummer 1 hat) JSON im Format "[123.4]" schicken. Also eckige Klammern mit nur dem Leistungswert in Watt drin. Den unteren Flow aus dem von dir verlinkten Post brauchst du bei der neuen API nicht. Der setzt nur den Zählertyp bei der Legacy API, was bei der neuen API direkt beim Anlegen des Zählers im Webinterface passiert und dann permanent gespeichert wird.
  12. Der Hersteller liest mit. 😉 Aktuell gibt es keine konkreten Pläne, die Legacy-API abzuschaffen, aber Irgendwann™ könnte das mal anstehen. Wenn du jetzt etwas Neues baust, solltest du besser direkt die neue API nutzen. Bitte erkläre etwas genauer, wie du aktuell versuchst, die neue API zu nutzen, und welche Fehler du bekommst. Hast du mal ins Ereignis-Log gesehen? Da sollte irgendwas drinstehen, wenn deine Werte ignoriert werden. Lade einfach mal ein Log runter und hänge es hier an, damit ich mir deine Zähler-Konfiguration ansehen kann.
  13. 30 V should be safe. The absolute maximum is probably about 36 V. The + pins are only used for voltage monitoring and the LED strip should not draw its power via the bricklet. If you need more than 30 V, just don’t connect any of the + pins. The voltage monitoring might actually saturate before reaching 36 V. If you want to know how high it can go, just keep an eye on the reported voltage while raising the input voltage until it saturates.
  14. Ich habe gerade gesehen, dass du deinen ESP32 Brick umflashen willst. Wenn du so weit bist, kannst du dir auch die WARP-Firmware selber bauen und das Modul für den RS485-Zähler mit reinnehmen. Dann kannst du das RS485 Bricklet aus der WARP1 an den neuen WARP ESP32 Ethernet Brick stecken und den alten Zähler darüber weiter nutzen. Bei uns geht sowas. 😉 Das funktioniert allerdings nur, wenn deine Wallbox dreiphasig angeschlossen ist. Ist sie einphasig angeschlossen, startet der Zähler endlos neu. Die WARP3-Phasenumschaltung kannst du mit dem Zähler trotzdem nutzen, da sie auf der anderen Seite des Zählers sitzt. Einziger ernstzunehmender Nachteil: Wenn es ein Firmware-Update gibt, kannst du nicht einfach unser offizielles Release nehmen, sondern musst die Firmware jedes Mal selber bauen.
  15. Wenn du auf die Standard-Firmware umflasht, wirst du nachher im Log eine Meldung haben, dass die Config vom Typ „warp“ ist aber „brick“ erwartet wird (oder so ähnlich). Das bekommst du weg, indem du alle Einstellungen löscht (Factory Reset auf der Firmware-Seite).
  16. Das DC-Fehlerstrommodul aus der WARP1 hat bei einem DC-Fehlerstrom einen AC-Fehlerstrom generiert und dadurch den vorgeschalteten RCD rausgeworfen, wodurch die ganze Wallbox stromlos wurde und man nicht mehr rausfinden konnte, was eigentlich das Problem war. Das Modul aus der WARP2 hat DC-Fehlerströme an die Wallbox-Elektronik gemeldet, die daraufhin sofort den Strom vom Auto getrennt und das im Webinterface angezeigt hat. Das Modul der WARP3 erkennt zusätzlich in gewissem Rahmen auch AC-Fehlerströme, bei denen dann auch getrennt und das im Webinterface angezeigt wird.
  17. Ja, die Hutschiene muss etwas nach oben versetzt werden. Einen genauen Abstand kann ich dir gerade nicht sagen, aber ich schätze mal ca. 10 - 15 mm. Das DC-Fehlerstrommodul aus der WARP1 ist nicht kompatibel. Beim Zähler kommt es drauf an, welches Modell du in deiner WARP1 hast. Ein SDM72 ohne v2 dran ist nicht kompatibel. Einen SDM630 kannst du nur weiter verwenden, wenn er aktuell automatisch erkannt wird und keinen Override benötigt. Einen SDM72v2 kannst du uneingeschränkt weiter verwenden.
  18. Mit genug Platz könnte man den alten Ethernet Brick verwenden. Gegebenenfalls müsste man sich dann allerdings die Firmware selber bauen, da die Kombination aus EVSE 3.5 und altem Ethernet Brick in der offiziellen Firmware nicht vorgesehen ist. Praktisch dürfte es schwierig werden, den alten Ethernet Brick mit der anderen Hardware zusammen im Gehäuse unterzukriegen. Ansonsten ist auf dem neuen Ethernet Brick der LAN-Port besser erreichbar und stabiler und es gibt jetzt eine RTC und einen Temperatursensor mit drauf. Zur restlichen Hardware: Die Taster/LED-Baugruppe brauchst du, weil das neue EVSE eine RGB-LED erwartet. Prinzipiell kannst du die Alte verwenden, allerdings wird dann nur eine Farbe angezeigt und bei allen anderen Farben leuchtet nichts. Du brauchst neue Klemmen, da die Klemmen-Baugruppe aus der WARP2 keinen Abzweig für das neue EVSE hat. Du kannst da auch nicht einfach Wago-Dosenklemmen oder sowas nehmen weil dann nachher das Gehäuse nicht mehr das einzig Schwarze in deiner Wallbox ist… Den Kabelbaum brauchst du, weil auf dem neuen EVSE aus Platzgründen keine Universalklemmen mehr drauf sind, sondern mehrere Steckerleisten. Ohne passende Stecker kannst du das EVSE gar nicht anschließen. Theoretisch kannst du dir die Einzelteile woanders suchen und die Stecker/Kabel selber crimpen, allerdings weiß ich nicht, ob das bei den Mindestbestellmengen bei den Komponentenhändlern tatsächlich günstiger ist. Ebenso theoretisch möglich wäre noch die brutale Lösung mit Stecklerleisten auslöten und Kabel fest einlöten. Die Platine ist allerdings mehrlagig und die THT-Pads sind durchkontaktiert und dementsprechend schwer zu entlöten. Das bleifreie Lötzinn macht es dir auch nicht einfacher. Ich weiß nicht, wie es um deine Entlötkünste bestellt ist, aber ich würde mir das nicht zutrauen, ohne dass EVSE zu versauen. WARP gehört zwar wahrscheinlich zu den bastlerfreundlichsten Wallboxen und du bekommst hier im Forum auch alle Informationen die du brauchst, aber du solltest trotzdem daran denken, dass hier Netzspannung und bis zu 32 A im Spiel sind. Beim zweiten und dritten Punkt solltest du kein Risiko eingehen, wenn du nicht sehr genau weißt, was du tust.
  19. Die API der WARP3 soll in dem Punkt identisch zu der vom WEM sein. Außerdem soll die gleiche API (unter power_manager/…) direkt aufs EVSE durchschreiben, wenn Lastmanagement und Power Manager deaktiviert sind. Falls das nicht funktioniert, bitte melden. Gerade bei den States bin ich mir nicht sicher, ob das schon 100%ig funktioniert. Teste das auf jeden Fall mit dem aktuellen git-Stand, da wir das in dem Punkt ziemlich auf Links gedreht haben.
  20. Ich vermute, du meintest „Komponenten“? Neue Teile: EVSE Bricklet 3.5 WARP ESP32 Ethernet Brick (aktuell fälschlicherweise als Ersatzteil für WARP2 im Shop) WARP3 Taster-/LED-Baugruppe 2x Schütz mit Hilfskontakt WARP3 Klemmen-Baugruppe WARP3 Kabelbaum Von der WARP2 recycelte Teile: Bricklet-Kabel Zähler-Datenkabel NFC Bricklet Zähler Ladekabel Gehäuse mit Deckel (Hutschiene muss versetzt werden) DC-Fehlerstromschutzmodul Widerstand zur Kabel-codierung Das fällt mir gerade so ein. Keine Garantie auf Vollständigkeit. 😉 Da noch keiner der Umbau ausprobiert hat, weiß ich auch nicht, wie gut das alte DC-Fehlerstromschutzmodul an die neue Stelle passt und ob das Zähler-Datenkabel aus der WARP2 lang genug ist. Unter Umständen musst du das selbst verlängern.
  21. WEM ist der WARP Energy Manager. Damit kannst du bei einer WARP2 Phasenumschaltung nachrüsten. Schau mal in der WARP2 Broschüre auf Seite 7. Wenn du bastelfreudig bist und den Netzbezug bereits per SunSpec oder eigener Software hast oder alternativ bereits EVCC verwendest, ist die Umrüstung von WARP2 zu WARP3 aber die bessere Lösung, da du dir dann die zusätzlichen Geräte im Sicherungskasten sparst.
  22. Der Software ist es (fast) egal, deinem Fahrzeug aber vielleicht nicht. Im Standard für AC-Wallboxen ist nicht vorgesehen, dass einzelne Phasen unangekündigt verschwinden und manche Fahrzeuge nehmen dir das übel. Ganz kritisch ist es, wenn du einen Renault Zoe oder anderes Fahrzeug mit gleicher Ladeelektronik hast. Verschwinden eine oder mehrere Phasen, fliegt meistens der RCD raus, was noch zu verschmerzen ist. Schaltest du allerdings eine Phase hinzu während einphasig geladen wird, brennt dir die Ladeelektronik vom Fahrzeug durch. Definitiv nicht zu empfehlen. Die WARP3 (und WARP2 mit WEM) umgehen das Problem, indem die CP-Leitung während der Phasenumschaltung getrennt wird. Das Fahrzeug muss sich bei getrenntem CP komplett vom der Wallbox trennen und anschließend wieder neu auf die Wallbox einstellen und dabei ggf. eine andere Anzahl der aktiven Phasen berücksichtigen. Zur Software: Die WARP3 Pro hat eine Erkennung für einphasig ladenden Fahrzeuge drin. Fließt nur auf der ersten Phase Strom und auf den anderen beiden nicht, werden die ungenutzten Phasen weggeschaltet. Fängst du an, einphasig zu laden, wird das bei dir auftreten. Schaltest du später die anderen Phasen wieder ein, bleiben sie trotzdem in der Wallbox getrennt. Als praktischer Nebeneffekt wird dadurch verhindert, dass dir die Ladeelektronik abbrennt. 😉 Ich frage mich allerdings, warum du das überhaupt tun möchtest. Die WARP3 kann das selbst und es gibt sowohl Buttons im Webinterface als auch eine API, über die du das steuern kannst. Falls du eine WARP2 hast und die Phasenumschaltung von Hand machen möchtest, solltest du die API zur CP-Trennung benutzen. Du kannst dir dann selbst etwas programmieren, um erst CP zu trennen, dann ein externes Schütz für zwei Phasen schalten und anschließend CP wieder verbinden.
  23. Als Ostergeschenk gibt es hier für dich eine Firmware zum Testen. Beim Umschalten von drei- auf einphasig sollte jetzt keine 5-Minuten-Pause mehr stattfinden. Kleine Vorwarnung: In der Firmware sind auch alle anderen Änderungen drin, die eigentlich erst für das nächste Release geplant sind. Im Webinterface sieht einiges anders aus. energy_manager_firmware_2_0_2_6605b951_ee533092ae9b4a2_merged.bin
  24. Schon alleine das wegfallende 12 V-Netzteil sollte dir genug Platz verschaffen, wenn du dann die Schütze nach rechts schiebst. Links sollte dann das DC-Fehlerstrommodul hinpassen. Das kannst du bei der WARP3 übrigens nicht weglassen, auch wenn du einen Typ B RCD hast, weil das EVSEv3 sonst streikt. Außer, du patcht dessen Firmware auch…
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