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ArcaneDraconum

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Alle erstellten Inhalte von ArcaneDraconum

  1. Der BrickViewer findet sie auch nicht. Da ist noch 1.4.3 aktuell.
  2. Jaja also früher habe ich auch gerne einen gezwitschert, habe dafür keinen gebraucht, der mir was vorzwitschern musste. Und damals hatte ich auch noch keinen Computer, Smartphone, etc.
  3. Mindestens 100 Punkte, allerdings mit negativem Vorzeichen.
  4. Ich habe es am Anfang mit einem kleinen Schraubenzieher probiert, bin da aber mal abgerutscht, dann hatte ich keine Rille mehr. Mit der Zange funktioniert es sehr gut. Da bin ich noch nie abgerutscht und selbst Stecker, die ich schon mehrfach "umgebaut" habe sehen noch einwandfrei aus.
  5. Ohhhhhhh Mannnnnn. Klaro, die RS485 Masters laufen noch unter 1.2.4. Kann man ja leicht mit 1.4.2 verwechseln. . Quasi ein Anagramm. Da werde ich wohl erstmal ein Update drauffummeln müssen. Hat sich also erstmal erledigt. Dannach teste ich das Ganze nochmals. Ich habe die Sprache mal sicherheitshalber erwähnt - falls es doch Differenzen gibt. Dass die Stacks bei einem unbekannten Kommando so absemmeln finde ich allerdings auch nicht gut. Besser wäre der Master ignoriert es einfach.
  6. Für Alle, die sich unter der Diskussion wenig vorstellen können, habe ich ein Foto gemacht. Vielleicht erhöht es ja die Verwirrung noch etwas...
  7. Hallo Zusammen, neue Funktionen probiere ich ja mal gerne aus - gerne auch, wenn es nicht unbedingt sinnvoll ist. Ich habe im Hause mehrere Stacks verteilt. Teilweise hängen sie direkt über USB am Rechner, oder über WiFi, oder eben über USB/RS485. Ich frage gerne die ganzen Masterzustände ab.... also Stack-Spannung/-Strom und nun auch USB-Spannung. Ist keine Step-Down Powersupply angeschlossen, sind die Stackwerte eben 0mV, bzw. 0mA. Ist der Master nicht über USB angeschlossen: kommt nonsens raus. Beim WiFi-Stack z.B. 86mV - OK Messungenauigkeit, was soll's. Beim Master, der über RS485 (Slave) verbunden ist und ein Step-Down Power Supply hat: der Stack stürtzt ab und reisst den RS485 Masterstack mit ins Grab. Beide sind nicht mehr erreichbar. Reproduzierbar. Frage ich den RS485 (Master) Stack ab - der ja über USB mit dem Rechner verbunden ist - genau daselbe. Stack stürtzt ab. Der Slave würde theoretisch noch leben, ist aber ohne Master nicht mehr erreichbar (ein Reset des RS485-Masters reicht). Das Ganze läuft unter Python. Haben andere auch noch Probleme?
  8. Also ich verwende eine feste Einstellung 20 - 80%. Das deckt so über's Jahr den gesamten Bereich ab. Zu Zeit krebse ich im Haus ziemlich konstant bei 50% umeinander. Durch den großen Bereich sind solche kleinen Schwankungen auch nicht mehr allzu sichtbar. Ich finde für so eine Größe, wie die Luftfeuchtigkeit eine Messung pro Minute etwas übertrieben, da hier normalerweise keine raschen Veränderungen auftreten. Aber ich will ja keinem Vorschreiben, wie zu messen ist. Sinnvoll würde ich dann einen Mittelwert über eine Stunde ansehen. Dann sind einzelne Fehlmessungen auch gleich eliminiert.
  9. @AuronX: Naja wenn man ein Kabel in Form eines Drahtes nimmt, dann klaro, einfach reinstecken. Aber beim Lösen würde ich schon den Knopf drücken, um nicht die Kontaktklemme zu beschädigen. Und eine Litze bekommst Du ja nur mit einem Trick hinein.... Ich verwende immer eine kleine Kombizange.
  10. Die orangenen "Knöpfe" müssen hineingedrückt werden. Am besten mit einer kleinen Zange.
  11. Ich kann mich erinnern, dass TF die Platine des LCDs umarbeiten wollte, so dass anstelle der Tasten eine Stiftleiste ist. So können einfach Taster, oder Schalter angedockt werden. Diese kann man dann relativ frei im Aufbau platzieren. Ich hoffe, jetzt wo das LCD-Aufhängeproblem gelöst ist, bald das neue Layout erscheint.
  12. OK habe nun auch ne Antwort von TF: Die Berechnung wurde geändert, hat zuvor wohl nicht ganz gestimmt. Auf jeden Fall ist das Barometer Bricklet nun genauer. Für Innenanwendungen total ausreichend. Dafür ein A1+
  13. Hallo Leute, ich habe zwar schon an TF geschrieben, aber vielleicht haben auch noch andere gewisse Effekte ausmachen können. Ich habe einen Versuchsaufbau am Laufen: Barometer Bricklet, Temperature Bricklet und AnalogIn mit NTC. Ich messe alle 15 Minuten die Temperatur. Das Barometer Bricklet reagiert schnell auf Temperaturänderungen und läuft schön paralell zum Temperature Bricklet - Versatz ca. 1.5°C. Gestern habe ich die neue Firmware 1.1.2 drauf geflasht. Die Temperaturkurven sind nach wie vor paralell, jedoch sind die Werte vom Barometer Bricklet nun ca. 0.5°C tiefer als vor dem Flashen. Ist sonst noch jemand etwas aufgefallen?
  14. Na dann fehlt nur noch ein Termin und ein Eintrag bei Veröffentlichungen...
  15. @kuli: Finde ich gut. Ich hatte ja nur Power Bricklet eingeworfen, das ist aber missverständlich.
  16. Stimmt natürlich. Letztenendes liegt die Entscheidung auch bei TF. Vielleicht findet sich im Laufe des Tages auch noch etwas geistreicheres.... Edle Bricklets
  17. Hmmmmm so kann man es sehen..... ich dachte CurVo klingt eleganter als VoCur.... da denkt ja jeder an dee VoKuHiLa.... MultiMeter hatte ich auch im Kopf, aber die Dinger können meist ja noch ein bischen mehr... vor allem würde ich da sofort die Widerstandsmessung vermissen.
  18. Nun ja es misst quasi die elektrische Leistung. Also ein Power Bricklet. Allerdings sollte man das wieder nicht verwechseln mit einer Spannungsverorgung..... es ist wohl nicht leicht. Wie wäre es mit CurVo Bricklet?
  19. Nun ich würde ein paar Tests machen. Wenn Du feststellst, dass des öfteren Fehler auftreten, würde ich nur kurze Häppchen übertragen, dann muss nicht so viel doppelt übertragen werden.
  20. @Flo: In der Tat habe ich das kleine IO4 gemeint. Strom messen geht damit aber nicht. Im Prinzip ist das ein DigitalOut, oder Digital in. Eben jeder der 4 Anschlüsse frei wählbar. Ich bin davon ausgegangen, dass man zum Senden einen festen Pegel verwendet, bzw. den einmal mit Potetiometer, oder so einstellt. Eine Treiberstufe wirst Du bestimmt brauchen, auch beim AnalogOut. Dies stellt ja nur verschiedene Spannungen zu Verfügung, aber nur wenig Strom. Auf der Empfängerseite sitzt ja normalerweise ein Phototransistor, der empängt etwas und schaltet durch, oder auch nicht. Also würde auch hier ein digitaler Eingang reichen. Somit kommst Du mit dem IO-4 super zurecht. Und hast dann auf beiden Seiten noch 2 Ports übrig. Z.B. für StatusLEDs, oder Schalter/Taster. Ich denke auf jeden Fall, dass Du mit den IO4 Bricklets flexibler und vor allem günstiger fährst 2x IO = €13, AnalogIn + AnalogOut = €14 (für eine Richtung senden, ansonsten €28).
  21. Ich habe mir einen 100er-Pack Unterlagscheiben beim Baumarkt geholt. Die haben die genau richtige Stärke und der Preis ist überschaubar. Reicht für 25 Bricks.
  22. @pluto: Nur eine Verständnisfrage habe ich noch. Ich muss dazu sagen, ich kenne mich mit IR-Dioden nicht so aus. Ich ging davon aus, dass diese Dinger mehr oder minder immer mit voller Power senden, jedoch die Lichtfrequenz variiert. Das würde aber bedeuten, dass Du ein IO4-Bricklet auf jeder Seite nehmen kannst. Das dürfte auch günstiger sein. Und Du hast im Prinzip 2 Kanäle zum Senden und 2 zum Empfangen. Oder habe ich da einen Denkfehler?
  23. @AuronX: Also eigentlich spricht er davon alles 2x zu bestellen für eine bidirektionale Übertragung. Von daher ist eine Quittierung möglich. Es ist ein interessantes Projekt, ABER .... ich sehe es eher als Softwareprojekt, als Hardwareprojekt.
  24. Habe ich auch mit Schrecken gelesen. Ich spekuliere mal frei in den Raum, dass der Master Brick 2 zu der TF Industrial Reihe gehören wird.
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