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borg

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Posts erstellt von borg

  1. Das Kabel hat ja zwei Enden. Wenn du ein Kabel hast das auf beiden Seiten ein Typ2-Stecker hat, dann ist auf beiden Seiten der Widerstand mit integriert. Wenn du ein angeschlagenes Kabel hast dann ist der Widerstand nur auf der Seite zum Auto hin und in der Wallbox wird das Kabel direkt per Widerstand codiert.

    Du meinst jetzt das Kabel von Phoenix Contact hat den Widerstand im offenen Kabelende integriert? Hast du da ein Datenblatt oder so zu?

     

    Edit: Hab mich gerade bei Phoenix durch die Homepage geklickt: Ich glaube nicht das da beim offenen Kabelende irgendwie ein Widerstand integriert ist. Der PP-Kontakt ist nur im Stecker, das ist nicht im Kabel durchverbunden (das Kabel selber hat hat kein PP). Das wird bei Phoenix Contact nicht anders sein.

  2. Wenn du einmal alles vom Strom trennst und dann USB wieder anschließt, was taucht dann auf im Brick Viewer? Nur der Master Brick?

    Wenn du dann einmal alle Bricklets abklemmst und erstmal nur eins wieder anschließt, taucht das dann auf? Falls ja, wenn du dann Stück für Stück die Bricklets wieder ansteckst, geht es dann irgendwann kaputt bei einem spezifischen Bricklet?

  3. Puh,  jetzt wird es komisch. Also die eigentliche Kalibrierung ist weiterhin gut. Das Problem ist dass der WARP Charger nicht mehr unterscheiden kann zwischen einem Auto das angesteckt ist aber nicht laden möchte und einem nicht-angesteckten Auto, weil die Werte so weit daneben liegen.

    Ich hätte noch eine Idee. Es gibt einen Wert in der Kalibrierung den wir hier werksseitig messen der die Schaltung kalibriert welche aus den 12V des Meanwell-Netzteils -12V macht für das CP/PE PWM.

    Anbei eine Kalibrierung die diesen Wert auf den Defaultwert setzt. Kannst du einmal schauen was das für Effekte hat? Es kann gut sein dass wir danach dann jetzt nochmal die anderen Werte neu einstellen müssen leider...

    Wenn es das nicht ist würde ich davon ausgehen dass der ADC (oder eventuell die Schaltung die -12V erzeugt) in deinem WARP Charger einen defekt hat. Dann tauschen wir Hardware aus.

    calibration.json

  4. Oh, ich glaube ich bin da mit den Werten durcheinander gekommen. Hab es mir jetzt nochmal in Ruhe angeschaut. Anbei noch eine neue Kalibrierung.

    Damit sollte das jetzt wie folgt aussehen ca.:

    spacer.png

    Auf der X-Achse sind 16A, 14A, 12A, 10A, 8A und 6A. Blau ist der gemessene Widerstand nach Kalibrierung wenn das Auto nicht laden will, rot wenn es laden will und gelb ist die Schwelle wo das Schütz schaltet. Bitte teste damit noch einmal.

    calibration.json

  5. @Ingo_LD3000 Anbei eine neue Kalibrierung, probier die bitte nochmal. In der ersten Tabelle war kein Ladevorgang mit 6A drin (hat ja nicht funktioniert...) daher konnte ich das nur abschätzen. Ich denke mit der Kalibrierung im Anhang sollte es jetzt passen.

    Bezüglich deinen Anmerkungen: Bei der Berechnung werden unterschiedliche Abtastungsraten und Durchschnittslängen usw verwendet, je nachdem in welchem IEC-Zustand sich die Box befindet. Zusätzlich wird die Messung immer für einen Moment ausgesetzt wenn das Schütz schaltet. Dadurch sieht das in den Daten manchmal so aus würden einige Datenpunkte im Vergleich zu anderen "laggen", das ist aber normal.

    calibration.json

  6. @Ingo_LD3000 Das Problem mit der Kalibrierung bei WARP1 kommt auf Grund des Messprinzips zustande. Bei WARP1 messen wir das 1kHz PWM welches auf CP angelegt wird als Integral über eine längeren  Zeitraum. Dadurch das wir die angelegte Duty Cycle kennen können wir mathematisch darüber zurück rechnen wie hoch die Spannung war im aktiven Teil des PWMs und über diese Spannung ergibt sich der Widerstand aus dem hervorgeht ob das Auto laden möchte oder nicht.

    Bei WARP1 haben wir dieses Messprinzip mit einem elektrisch einwandfreien PWM hier kalibriert. Es gibt aber leider ein paar Autos die es schaffen ein so starkes "Ringing" zu erzeugen auf der CP-Leitung dass die Messung obwohl sie theoretisch komplett korrekt kalibriert ist verfälscht wird. Desto geringer die Duty Cycle ist (also desto geringer der eingestellte Strom ist), desto größer wird der Messfehler. Dadurch kommen leider diese Probleme zustande.

    Bei WARP2 haben wir das Messprinzip geändert. Bei WARP2 wird die Spannung CP-Leitung 2000x pro Sekunde gemessen. Die Messung wird dabei in Hardware synchronisiert auf das Ende der Duty Cycle, d.h. es wird immer gemessen kurz bevor das PWM von high auf low geht und umgekehrt wieder von low auf high geht. Dadurch ist sicher gestellt dass wir das Ringing nicht messen. Der Widerstand kann mit diesen Messungen dann direkt berechnet werden. Dadurch ist bei WARP2 keinerlei Kalibrierung o.ä. notwendig und wir haben auch noch nie Probleme gehabt.

     

    @dg3fbl Hast du denn WARP1 oder WARP2? Die Kalibrierung ist nur für WARP1 notwendig. Falls es ein WARP1 ist die Kalibrierung leider spezifisch pro Box. Am besten testet du erst ob es überhaupt Probleme gibt und falls ja passen wir dann die Kalibrierung auch entsprechend an.

    • Like 1
  7. In dem Log kann man sehen dass der WARP Charger ein PWM von 26,7% auf CP anlegt. Damit kommuniziert es dem Auto das es mit 16A (11kW) laden darf.

    Der WARP Charger hat sonst keinerlei Möglichkeit den Strom den das Auto zieht zu begrenzen. Sprich das Auto begrenzt den Strom selber.

     

    Zeigt das Auto im Display irgendwas an? Bei VW gibt es einen Notlademodus in den das Auto geht wenn es den Typ-2-Stecker nicht korrekt verriegeln kann. Zum Verriegeln steckt das Auto einen Stift in den Typ-2-Stecker (dafür sind die Löcher oben beim Stecker). Kannst du einmal versuchen drauf zu achten ob dieser Stift korrekt verriegelt? Eventuell beim Reinstecken des Steckers auch ein bisschen mehr Kraft aufwenden um sicher zu stellen dass der Stecker definitiv richtig drin sitzt.

  8. If you need to be absolutely sure that the stepper stops running when your program stops running you will probably need to use an additional relay in the power supply of the stepper motor.

    With the Relay Bricklets that we have (solid state or  industrial dual relay) you can use a monoflop method. With this you can set a timer that you need to reset and if you top resetting (e.g. because your program crashed) the relay will disengage and the power is cut.

  9. That is indeed strange. I just looked at the code and there is nothing special with negative values or similar.

    Does this behavior start happening with a specific threshold? If you start increasing the low threshold is there a specific point where it starts to work properly?

     

    Internally the low threshold is converted into a voltage that is fed to an analog comperator.

    int32_t mv_low  = (-drv5053.counter_threshold_high*90/1000) + DRV5053_ZERO_OFFSET_MV;

    the offset is 1020, so mv_low = (-(-7000)*90/1000) + 1020 = 1650 in your case. This is not at all an edge case (the voltage can go from 0mV to 3300mV here).

  10. vor 12 Stunden schrieb Superp:

    I think you're right – once a Bricklet has booted 2.0.3, ASC is on forever – but I am not sure. Would be nice if e.g. @borg could confirm.

    You are correct. The SCD30 documentation states:

    Zitat

    ASC status is saved in non-volatile memory. When the sensor is powered down while ASC is activated SCD30 will continue with
    automatic self-calibration after repowering without sending the command.

     

    • Thanks 1
  11. Du meinst ob die auf Lager sind dafür? Leider nicht. Wenn du ein Tinker Kit bestellst (als Beispiel) und wir haben aktuell die Industrial PTC Bricklet nicht auf Lager dann würden wir das Tinker Kit fertig machen ohne Industrial PTC Bricklet, rausschicken und dann später das Industrial PTC Bricklet nachschicken.

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