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benatweb

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Alle erstellten Inhalte von benatweb

  1. benatweb

    CameraBricklet

    Als Bricklet geht das auf keinen Fall (Video über I2C, nee...), als Brick wäre das allerdings vmtl. möglich. Bleibt halt nur die Frage der Datenübertragung, USB sollte da in der Tat ausscheiden oder nur sehr geringe Qualität des Videostroms erlauben. Und ob über Wifi/LAN-Extension mehr drin ist, bezweifel ich auch, schließlich läuft auch deren Kommunikation ja über die Brick-Konnektoren. Tinkerforge ist halt nunmal Steuerungselektronik und auch nur auf entsprechende (geringe) Datenmengen ausgelegt. Was sich allerdings machen ließe, wäre eine Speicherung des Videofeeds auf SD-Karte. Nur das kann man halt erst irgendwann später angucken, da stellt sich schon die Frage, ob das überhaupt sinnvoll ist. Tinkerforge ist hier auch eig. die falsche Adresse, ist wie gesagt Steuerungselektronik, keine AV-Technik. Wer Video haben will, kann ja auch einfach Tinkerforge an einen Raspberry Pi mit Kamera hängen. Technisch realisierbar, einfach und gibt's schon
  2. Okay, für den Fall empfiehlt sich dann die RS485-Extension (also an einem Terrarium ist der Raspberry Pi mit einem Master Brick für das Terrarium, darauf eine RS-485-Extension, über die dann die anderen Terrarien (jeweils wieder Master Brick+RS-485) angebunden werden), du könntest dann sogar den Code von vorher unverändert weiter verwenden. Von Haus aus nein. Wenn müsstest du das selber programmieren. Wie gut das geht, hängt halt von den APIs der anderen Systeme ab.
  3. Stehen deine Terrarien nebeneinander oder weiter voneinander entfernt? Wenn sie nebeneinander stehen reduziert sich nämlich die Menge der benötigten Komponenten auf: -Raspberry Pi als Rechner -einer Step-Down-Power-Supply dann ein Brick-Stapel aus drei mal (beispielhaft): -Master Brick -Temperature Bricklet -Ambient Light Bricklet -ein oder zwei Bricklets (z.B. Quad Relay), die dann die Steuerung übernehmen Damit hast du dann pro Terrarium einen Master Brick im Stapel. Das Programm auf dem Raspberry Pi steuert dann jedes Terrarium einzeln an. Zusätzlich kannst du auf dem Raspberry Pi noch einen Webserver laufen lassen und programmierst eine Webseite, über die du dann vom Handy, von Rechner, etc. alles anzeigen und steuern kannst. Im Programm sieht das dann (sehr grob) so aus: UID-Temp-Bricklet-Terrarium-1: xyz (jedes Bricklet kannst du über seine UID ansteuern) UID-Relay-Bricklet-Terrarium-1: 123 UID-Temp-Bricklet-Terrarium-2: abc UID-Relay-Bricklet-Terrarium-2: 456 [...] //Terrarium 1 if temp_1 > wert_max_1 then schalte relay_1 //Terrarium 2 if temp_2 > wert_2_max then schalte relay_2 Wenn du vorher schon mal bisschen rumprobieren willst: Lies mal das Tutorial und schau dir die Beispiel-Programme zu den einzelnen Bricklets an, da kann man schon gut ein Gefühl für kriegen, wie die Programme aufgebaut sind. Und falls Fragen sind, dafür ist das Forum ja da
  4. benatweb

    Colour-OLED

    Ah okay, darum gehts euch. Also ich für meinen Teil finde Text und einfache geometrische Formen sind essentiell. Bilder darstellen halte ich auch für wichtig, wird aber viel Aufwand sein. Begrüßen würde ich auch Messwerte von TF-Bausteinen direkt graphisch darzustellen zu können. Animationen z.B. bräuchte ich nicht. Edit: Nice-to-have: Sehr rudimentäres Benutzerinterface, also Buttons (Rechteck mit Text drin), Checkboxen, etc. falls ihr ein Modul mit Touchscreen verwendet. Sehr schön fände ich die Möglichkeit, die API so auszugestalten, dass man selbst einfach neue Funktionen hinzufügen kann. Also es gibt z.B. die Funktion rechteck(x,y) und ich kann dann die Library erweitern um eine Funktion rechteck_mit_loch(xa, ya, xi, yi, d), die auf rechteck(x,y) aufbaut. Auf die Weise könnte dann auch die Community ihre Funktionen in den Standard-Umfang einpflegen und den so erweitern. Ist natürlich die Frage, wo ihr das unterbringen wollt. Das Konzept würde ja nur dann einfach funktionieren, wenn diese Funktionen in den Bindings ungesetzt sind (OnDevice-API mal außen vor). Ich weiß jetzt aber nicht, ob das evtl. in den Microcontroller vom Brick gehört, dort wäre es vmtl. performanter, oder? Edit: Danke pluto, Canvas unter Delphi/Lazarus hatte ich gerade auch als Vorbild im Kopf
  5. benatweb

    Colour-OLED

    Also Displays gehen heute auch deutlich billiger (den Smartphones sei dank^^). Es gibt ne ganze Menge TFT-Displays sowohl als Breakoutboards als auch als fertige Arduino-Shields im Preisbereich von 15€ - 50€. Touchscreen haben auch die meisten (sind ja Handy-Displays). Interessant ist z.B. das hier von Adafruit (gibts als Shield und auch als Breakout-Board, 40€). Da gibts sowohl ne gute Dokumentation dazu als auch einen Haufen Open-Source-Code auf dem man aufbauen könnte.
  6. http://www.exp-tech.de/Shields/Pololu-5V-Step-Up-Step-Down-Spannungsregler-S7V7F5.html Das sollte sein, was du brauchst. Häng einfach irgendwas zwischen 2,7V und 11,8V an den Eingang (also LiPo-Zelle, normale Batterien, etc.), das Ding macht dir daraus 5V mit denen du den Brick-Stapel betreiben kannst.
  7. Soweit ich weiß, kann der Pi (also die neue Version) zwar generell 500mA liefern, aber z.B. schon nicht mehr, wenn er an beiden USB-Port größere Verbraucher hängen hat und dann noch selber was arbeiten muss (und dementsprechend Strom braucht). Bin mir auch gar nicht sicher, ob der Pi nicht maximal nur 1,5A (?) aufnehmen kann, ich glaube das mal iwo gelesen zu haben... Aber ausprobieren kann sicher nicht schaden, zur Not kann man ja immer noch ne Step-Down nachkaufen. Edit: Laut RasPi-Wiki liegst du richtig damit, dass die USB-Ports direkt mit dem Power-Micro-USB an den selben 5V hängen (zusammen auch mit den GPIOs). Allerdings gibt es am Eingang auch eine 1.1A Sicherung, die dabei natürlich umgangen wird. Man sollte dabei also wissen was man tut, sonst ist der Pi schnell hinüber.
  8. Ja, ich hab bei mir auch schon alle abgeklappert, PMMA gibts net. @Tinkerforge, ihr habt ja welches, aber ihr werdet eher beim Kunststoffhändler kaufen, oder? Bei Conrad gibt es welches, aber nur in kleinen Größen. Ja, bearbeiten ist in der Tat kein Problem, ist ähnlich wie Holz (macht nur beim Bohren weniger Staub ). Nochmal zum Platte beidseitig lasern: Könntet ihr nicht die Platte einspannen mit einem Fixpunkt (z.B. ein Winkel, an den mal die Platte ranschiebt) in einer Ecke, der wär dann ja ganz einfach reproduzierbar. Oder geht das mit dem Lasercutter nicht?
  9. Also auf die Messe zu fahren hab ich auch so schon vor, aber wenn TF da ausstellt wär das cool! Auch die Idee zusammen mit der Community auszustellen find ich sehr gut. Scheint nur leider nicht auf große Resonanz stoßen... Ich stell die Tage mal vor, was ich mir gebastelt hab, aber ob das bis zur Messe fertig und überhaupt toll genug ist ausgestellt zu werden, mal schauen.
  10. Nein, geht leider nicht. USB-Verbindung ist immer noch nötig, es geht jetzt halt nur komfortabel übern Brick Viewer. Gründe sind hier erklärt.
  11. Ach so, okay. Interessant, das Phänomen kenn ich so noch nicht. Sag mal bescheid, wenn du ne Lösung gefunden hast.
  12. Ist die Einstellung persistent oder muss ich die nach nem Reset neu setzen? Würde das gerne vorsorglich auch mal verwenden, hab zwar bis jetzt keine Probleme, aber auch ein 2m Kabel ausm Fenster hängen
  13. Es gibt ein deutsches Unterforum auf reprap.org: http://forums.reprap.org/index.php?236 Druckst du mit ABS oder PLA? Hast du ein beheiztes Druckbett? Bei ABS ohne beheiztem Untergrund kühlt das gedruckte Teil während die oberen Schichten gedruckt werden unten ab, zieht sich zusammen und löst sich vom Druckbett. Bei PLA ist das glaub ich nicht ganz so ausgeprägt, wirklich helfen tut aber nur ein beheiztes Druckbett. Meinst du Fäden, die entstehen, wenn der Extruder von einem Teil des Drucks zu einem anderen wechselt/"schwebt" um da weiter zu drucken? Das hängt damit zusammen, das aus dem Extruder weiter Plastik kommt, während er neu positioniert wird, das zieht sich als Fäden dazwischen. Der Extruder fährt in der Zeit auch "rückwärts" (zieht den Plastikdraht also wieder ein), diese retraction wäre da das Stellrad. Aber da sollte sich mal noch jemand mit Praxiserfahrung zu äußern, ich kenn nur die Theorie. Das ist auch abhängig davon, wie der Slicer den GCode aus der Vorlage generiert, je mehr Wechsel der einbaut, desto ausgeprägter wird das natürlich.
  14. Hängt der Stapel direkt am Raspberry Pi oder ist da noch ein (extern versorgter) USB-Hub dazwischen? Oder hast du ne Step-Down im Stapel? Falls der Stapel direkt am Raspberry hängt tipp ich mal drauf, dass der auf seinem USB-Port nicht mehr genug Spannung für den Stapel liefert. Der wird ja selber nur per USB versorgt und wenn er von dem bisschen dann selbst mal mehr braucht bleibt an den USB-Ports nicht mehr viel übrig...
  15. So teuer muss so ein Touchscreen gar net sein http://www.exp-tech.de/Displays/2-2--TFT-LCD-Module-ITDB02-2-2.html Das Problem mitm Hauptschalter stellt sich mir jetzt schon, mich stört das nicht, aber ich muss ihn halt extra irgendwo verlöten. Schön wäre es (gerade mit Blick auf OnDevice-Betrieb), wenn eine zukünftige Version des DC-Jack-Adapters einen Ein-Aus-Schalter gleich mit drauf hätte (oder die Step-Down, wobei da der Platz nicht reichen wird).
  16. Nein, sorry, ich programmier nicht mit .NET. Ich weiß nur, dass Mono auf dem Pi läuft.
  17. Du kannst dir evtl. auch mal Mono anschauen, das ist ne plattformunabhängige .NET-Implementation, könnte für den Fall dass du nen Pi einsetzen willst dir die Sache erleichtern.
  18. Also ich hatte das selbe Problem auch, kann mich leider nicht mehr daran erinnern, was die Lösung war. Meine Browser-History spuckt das hier aus, vllt. hilfts ja: Lazarus Wiki Stackoverflow
  19. Sure impressive, but that IMU also costs 3 times more than the Tinkerforge IMU. I don't think you can expect the same performance from both... But if you know something about how to improve IMU algorithms, I'm sure Tinkerforge will appreciate your help on that subject.
  20. Mit einem möglichen Flashen per Commandline wär das kein Problem mehr, der Brick hängt ja in dem Fall an USB, muss man sich bloß noch per SSH auf den entfernten Rechner verbinden. Drauf drücken muss man natürlich trotzdem noch, schätze das lässt sich nicht vermeiden...
  21. Also ich würde dir vorschlagen, einfach ein Notebook-Netzteil zu kaufen. 12V, 2-3A und einem 2,5mm Stecker, der in den DC-Jack-Adapter von TF passt. Dann kannst du bequem mit den TF-Steckern vom Adapter auf die Step-Down gehen. Evtl. musst du auch kein neues kaufen, erfahrungsgemäß hat man Netzteile mit so einem Stecker und den Werten gerne mal noch in irgendner Kiste liegen.
  22. Bei elektor gibts ein Embedded-Linux-Board, das liegt von der Hardware schätze ich nicht allzu weit weg von einem (potentiellen) Linux-Brick. Kostet da 65€, nur natürlich überhaupt nicht im richtigen Formfaktor (der wär dann Pflicht, ansonsten gibts ja keinen Grund, keinen Raspberry zu nehmen). Schätze um die 100€, wenn nicht mehr dürfte so realistisch sein. Ansonsten schließ ich mich den genannten Kriterien an, beim Raspberry bleibt es ja nicht, die Kabel drumherum brauchen ja auch noch jede Menge Platz, gerade weil sie in alle Richtungen abgehen.
  23. Ihr könntet doch mal die Autoren von Python-on-a-chip anschreiben. Vielleicht kann man auf dem Weg ja mehr erfahren, warum das Projekt aufgegeben wurde, obs an technischen Problemen oder zu wenig Personal/Interesse lag, und wie die die Sache einschätzen würden. Vielleicht findet sich so ja auch ein Mitstreiter, wenn ihr das weiterführen wollt. Ist natürlich unklar, ob sich nach so langer Zeit noch jemand meldet, aber schaden kanns ja nicht. Edit: Also zumindest die Google Group hat doch recht akutelle Einträge. Aber keine über weitere Entwicklung...
  24. Okay, gehen wir mal anders ran: Hardwaretechnisch sieht es folgendermaßen aus: Wir haben einen Master-Brick, auf dem ein ARM-Controller hockt. Der ARM-Controller ist vergleichbar mit dem Prozessor eines normalen PCs, der Master Brick ist das Mainboard. Der Controller an sich kann zusätzlichen Flash-Speicher ansprechen, genau wie beim PC auf dem Mainboard RAM-Plätze vorhanden sind. Das Problem ist folgendes: Genau wie bei einem normalen PC ist das aber nicht nach außen (= bei den Bricks auf die Stack-Stecker) geführt, sondern nur auf dem Board des Bricks selber verfügbar. Nach außen im Stack verfügbar ist die serielle Schnittstelle, SPI etc. Bei dem Vergleich zum PC wäre das dort USB, der Druckerport usw., eben alles was außen am PC verfügbar ist. Wird klar, wo hier technisch das Problem liegt? Du willst ja auch nicht deinen Arbeitsspeicher an den USB-Port hängen müssen, wo der ja schon bei externen Festplatten langsam ist...
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