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benatweb

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  1. benatweb

    Neue Bricklets

    Ein Step-Up/Step-Down so in der Art hier wäre auch ganz praktisch: http://www.exp-tech.de/Sensoren/Strom-Spannung/Pololu-Voltage-Regulator-S18V20F5.html
  2. Seh ich eig. genauso, aber wenn der Treiber laufen würde, wieso nicht Aber schreibt den natürlich erstmal Meine Idee wäre eine Platte die man auf die GPIO-Leiste vom Raspberry stecken kann und die analog zur Step-Down den unteren Stack-Abschluss darstellt. Die könnte dann entweder vom Pi aus den Stack mit 5V versorgen oder wieder eine Step-Down sein und dann Pi und Stack zusammen versorgen. Dann noch ein kurzes USB-Kabel vom Pi zum Stack und gut ist. Ich bastel da mal ein Mockup.
  3. ACK. @TF, aus Interesse: Wie portabel ist denn euer Custom-SPI-Treiber? Würde der sich prinzipiell auch auf einen Raspberry Pi od. ähn. portieren lassen?
  4. Nein, Syntax ist nicht alles, woraus so eine Programmiersprache besteht. Jede Sprache hat ihre ganz eigenen Strukturen und Abläufe und jede braucht deshalb einen eigenen (speziellen) Compiler/Interpreter um aus dem geschriebenen Programmcode etwas zu bauen, was der Prozessor ausführen kann. Wenn man für jede Sprache den selben Compiler verwenden könnte und nur die Syntax anpassen, das wäre ein sehr viel einfacheres Leben Hinzu kommt, dass so ein kleiner Microcontroller ganz andere (viel kleinere) Instruktionssets spricht als etwa ein x86 oder ARM-Prozessor. Für letztere gibt es Compiler für die meisten Sprachen (deshalb auch der Ansatz mit dem RED-Brick und Linux, der ist ja ein ARM), Microcontroller lassen sich meist nur in C programmieren (weil sonst keine Compiler zur Verfügung stehen, man müsste die schon selbst schreiben). Und billigere Linux-fähige Prozessoren sind dann meist einfach zu schwach, aka Preis/Leistung stimmt nicht mehr. Den Preisvorteil, den Raspberry Pi und Co. haben, der geht hier schlicht über größere Stückzahlen (und beim Raspberry kräftigem Rabatt von Broadcom), die TF mit dem RED nicht erreichen kann. Aber für ein 4x4cm großes Board auf dem ein komplettes Linux läuft sind die 100€ definitiv nicht zu viel verlangt.
  5. Ich vermute die 5V werden als Referenz für die Datenleitungen verwendet, brauchst du also. Ich kenn mich jetzt mit der USB-Spezifikation nicht genau aus, aber ich vermute eine Diode von Master Richtung Pi wird evtl. nicht funktionieren, weil die 5V Referenz vom USB-Host kommen muss, aber wie gesagt, nur ne Vermutung. Was du machen könntest, wäre einen Transistor einzubauen, der von der 12V Leitung aus die 5V vom Step-Down zur PiUSV schaltet (12V weg -> keine Verbindung mehr vom Step-Down zur PiUSV). Wenn ich mich grad nicht vertue, sollte das so wie im Bild das machen, was du brauchst.
  6. Guck mal hier: http://www.electronic-things.de/shop/RepRap-Shop/Elektronik/Motoren--Treiber-und-Zubehoer/NEMA17-Schrittmotor-42BYGHW811.html Und hier (0,9° Schrittwinkel): http://nodna.de/NEMA-17-Bipolar-48mm-Stepper-Motor Halt ohne Encoder.
  7. Laufen per USB am Computer auch die Dual Relays (also mit Last)? Ich vermute nämlich, die ziehen einfach zu viel Strom für eine Versorgung des Stapels mit USB und du solltest mal versuchen, stattdessen den Stapel mit einer Step-Down-Power-Supply zu versorgen. Die andere Möglichkeit wäre, dass der Stapel was abkriegt wenn die Dual-Relays schalten: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,1707.msg11434.html http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,241.msg4121.html
  8. Genau das gibts ja sogar schon, für Ethernet würde bei Variante 1 wie bisher die Ethernet-Extension zuständig sein. Wäre dann zwar leicht teurer als Variante 2, dafür wird aber der Formfaktor gewahrt + man kann Stromversorgung via PoE machen falls man das will. IDE kannste dir ja auch nach Wunsch (muss ja nicht jeder die selbe bevorzugen) noch nachinstallieren, auf dem RED-Brick läuft ja ein stinknormales Linux. Editor direkt im TF-Webinterface integriert wäre natürlich auch praktisch, aber muss imo nicht zwingend sein, kann man ja wie gesagt auch nachrüsten.
  9. Erstmal alle Achtung, ein Linux auf 4x4cm (ein Viertel von einem Raspberry Pi!) ist schon nicht von schlechten Eltern Zwei Fragen: 1. Stellt der RED-Brick auf seinem Mini-USB Anschluss für den Host-Computer eine serielle Konsole bereit? Also ich schließe ihn an meinen Computer an und kann dann via picocom o.ä. ein Terminal auf dem RED-Linux öffnen? 2. Ist es theoretisch möglich eine Platine zu basteln, die ich auf die Board-to-Board Connectoren des RED-Bricks stecke und auf der GPIOs, SPI und Co. des A10 (halt eben die, die im Connector verbunden sind) auf Stiftleisten verfügbar gemacht werden? Und wäre das dann auch von Programmen auf dem RED-Linux so direkt ansprechbar oder müsste man da noch Entwicklungsarbeit reinstecken, bis das funktionieren würde? Edit: Nicht vom Stack genutzte zusätzliche GPIOs des A10 irgendwo auf dem RED auf irgendeinem Mini-Frickel-Connector verfügbar zu machen, würde bei Variante 1 sicher nicht noch funktionieren, korrekt?
  10. Das Voltage Bricklet gibts nicht mehr, das war der Vorgänger vom Analog In. Offenbar gibts mitterweile auch die Current Bricklets nicht mehr, dann brauchst du dafür wohl ein Voltage/Current Bricklet. Hinweis in die Doku, welche Bricklets nicht mehr verkauft werden, wäre wirklich eine gute Idee.
  11. Das Problem sollte vmtl. weniger der USB-OTG Modus sein - sondern eher, ob du die nötigen Dependencies für den brickd (Host-Programm für die USB-Verbindung zum Brick) irgendwie auf dem Smartphone installieren kannst: http://www.tinkerforge.com/de/doc/Software/Brickd_Install_Linux.html#brickd-install-linux Schätze, das zu versuchen (es sei denn, du kennst dich mit Android-Interna gründlich genug aus) wird den Aufwand nicht wirklich lohnen... Ein Raspberry Pi oder die Ethernet-Extension dürften die einfachere Alternative sein falls es wirklich nicht am Rechner hängen kann.
  12. Na ja, wie in jedem anderen Computer auch halt, um rein während der Laufzeit Daten kurzzeitig ablegen zu können (z.B. Daten vom Bricklet, die gepuffert werden, bevor sie an den Host gehen). RAM ist im Gegensatz zu Flash-Speicher auch flüchtig, d.h. Strom weg -> alles im RAM weg. Wenn ich mich richtig erinnere steht der Bootloader in einem gesonderten Bereich, dort ist er aber auch glaube ich reingebrannt, d.h. kann nach der Produktion vom Brick nicht mehr geändert werden.
  13. Ich hab zwar kein US Bricklet zusammen mit meinem Remote Switch angeschlossen (Temperature, PTC, Ambient Light, Strom via Ethernet-Extension mit PoE), bei mir tritt allerdings das selbe Problem auf, dass das Remote Switch Bricklet im Brickviewer die Buttons zum Senden dauerhaft sperrt und die Steckdose auch nicht reagiert. Selbst ein Master-Reset hilft nicht (nächster Versuch dann genau das selbe), erst nach Strom weg gings dann wieder problemlos. Ist bis jetzt schon paar Mal passiert. Scheint also wohl nicht nur an der Kombi Distance US + Remote Switch zu liegen...
  14. Grade eine Ladung NeoPixels gekauft, da würde ich mich auch über Tinkerforge-Unterstützung der WS2812er freuen
  15. benatweb

    Clicc !

    So ungefähr, ja. Wenn man allerdings ohne bunten Rahmen und in etwas größer kauft, kriegt man auch mehr Power: http://www.conrad.de/ce/de/overview/2420120/Experimentier-Solarmodule Und ich nehm mal nicht an, dass Conrad der günstigste Händler dafür ist.^^ Hat dann leider nicht die zu Tinkerforge passenden 4x4 cm
  16. Jap, genau meldet sich Midori als "Mozilla/5.0 (Macintosh; U; Intel Mac OS X; de-de) AppleWebKit/535+ (KHTML, like Gecko) Version/5.0 Safari/535.20+ Midori/0.4" Ist allerdings die Frage, ob die Analyse-Software aufm Server das überhaupt auswerten kann. Generell kann man von so Statistiken auch nicht zu viel erwarten, es kann jeder Browser senden, wozu er lustig ist und gerade so kleinere oder auch Mobil-Browser tun das nach Lust und Laune.
  17. Das liegt aber nicht am Pi selbst, sondern am Browser Midori. Der gibt sich standardmäßig (auch bei mir unter Ubuntu) als Safari unter MacOS aus, frag mich nicht, warum... Lässt sich allerdings irgendwo in den Einstellungen umkonfigurieren.
  18. Ja, eine Quelle auf mehrere Ziele geht. Im Datenblatt auf Seite 4: "The following are selected after power-on reset : input 5 selected for all outputs ; gain = 0dB." Du meinst sowas wie Input 1 auf Output A und Input 2 auf Output B und C? Also soweit ich das erkenne, ist das möglich. Wenn du dir die Matrix anguckst (Seite 2 vom Datenblatt) stellt jeder der Punkte im Gitter eine mögliche Verbindung dar. Wenn ich mich nicht irre, sollte das alle gewünschten Möglichkeiten zulassen. Edit: Oder meinst du mehrere Quellen auf dem selben Lautsprecher auszugeben? Das wird wohl nicht gehen.
  19. Genau, mit dem Raspberry Pi kannst du via I2C steuern. (Einfach mal nach googlen) Ansonsten wäre z.B. ein Arduino möglich, aber das ist bei vorhandenem Pi eig. unnötig, der kann das ja schon. Du willst abwechselnd Eingang A oder Eingang B auf Ausgang C legen, korrekt? Ja, das ist mit dem TEA6420 möglich, du sendest dem einen I2C-Befehl, der die Kombination Eingang x/Ausgang y auswählt.
  20. Nein, hat er nicht. Lässt sich aber per SPI/i2c leicht nachrüsten: http://learn.adafruit.com/reading-a-analog-in-and-controlling-audio-volume-with-the-raspberry-pi/overview mit einem MCP3008 via SPI oder: http://www.exp-tech.de/Shields/ADS1015-12-Bit-ADC---4-Channel-with-Progrmmable-Gain-Amplifier.html, Breakout-Board für i2c.
  21. Preislich ist das ganz in Ordnung. Von der Qualität her, ist schwierig zu sagen, zu drucken scheint er schonmal Allerdings ist das Video offenbar das einzige Material zu dem Drucker, kann ansonsten nur noch ein paar verschwommene Bilder finden... Das ist bei 3D-Druckern (egal obs jetzt windige Kickstarter-Aktionen sind oder wie hier ja schon ein fertiges Produkt, was Reichelt anbietet) erstmal kein gutes Zeichen, weil Fehler im Design so halt erst hinterher rauskommen können. Meine Einschätzung aus dem Video ist: Das scheint ein recht ordentlicher Einsteigerdrucker zu sein, Wunder wird man davon aber nicht erwarten dürfen. Was ich erkennen kann, ist die Z-Gewindestange sowohl am Motor als auch am anderen Ende festgemacht, das führt aufgrund nie ganz gerader Gewindestangen zu Z-Wobble (Taxonomy of Z axis artifacts in extrusion-based 3d printing, auch im reprapmagazine.com) Und wie gut die Y-Achse funktioniert, wenn sie komplett mit Aufhängung von der X-Achse getragen wird? Ecetera. Mein Eindruck ist, das ist mal als Vergleich weniger wie eine Bohrmaschine von Bosch, sondern die von der billigen Baumarkt-Eigenmarke. Funktioniert genauso und sicher auch gut, aber halt nicht auf dem selben Niveau. Zumal da noch dazukommt, das es keine Community dahinter gibt für Support, das ist gerade bei 3D-Druckern sehr wichtig, sonst ist man schnell gefrustet alleine mit seinem Fehler. Persöhnlich würd ich von dem Drucker erstmal abraten solange der nicht verfügbar ist und es nicht mehr Informationen gibt. Als Alternative in der selben Preisklasse gibt es im reprap-Umfeld einige gute bis sehr gute Maschinen, z.B. von 2printbeta, German Reprap oder meine Empfehlung, weil sehr hochwertiger Drucker und bei mir im Einsatz, der Mendel90 von nophead.
  22. Eins vorweg, das ist nicht meine Idee, ich hab einfach nur diese Anleitung für den Raspberry Pi hier auf TF portiert. Alles nicht TF-spezifische ist dort zu finden. Das ganze funktioniert so, dass über ein Transistor-Array die Tastatur-Eingänge des Microcontrollers in der Fernbedienung vom Raspberry Pi/TF angesteuert werden und so die Tastendrücke emuliert werden. Ich hab nur noch rausgesucht, wie das ganze an ein IO-16 angeschlossen werden muss und ein kleines Demo-Programm in Lazarus entwickelt, das die Fernbedienung simuliert (s. Anhang). Bin momentan leider außer Haus, sobald ich wieder daheim bin ergänze ich noch das Mapping von den IO-Ausgängen zur Fernbedienung. steckdosen-demo-anwendung.zip
  23. So, ich hab ja bisher nur eine Sache mit TF hier vorgestellt und das war ja kein wirkliches Projekt im eigentlichen Sinne, also hier jetzt eine Anwendung, die sich im täglichen Einsatz bewähren soll: Ich bastel recht viel mit Arduino, Schrittmotoren usw. und dabei müssen natürlich die üblichen Spannungsmessungen, etc. gemacht werden. Multimeter ist da das Mittel der Wahl - zumindest bis man an zwei Schrittmotortreibern eine Spannung messen muss, während man an den Potis dreht und gleichzeitig noch schauen will, ob die Gesamtaufnahme des Systems auch die Leistungsfähigkeit des Netzteils nicht übersteigt. Dabei ist mir der Gedanke zu dem Projekt gekommen, denn schon da habe ich für die Messungen gerade rumliegendes TF verwendet. Die Idee, mit TF eine "Messstation" (mit einigen Extras wie IO-Ports und Schrittmotortester) für meinen Arduino-Bedarf zu bauen ist dann eine Weile lang gereift und schließlich ist das hier rausgekommen: Momentan besteht das System aus zwei MasterBricks, an Nummer 1 hängt ein Voltage/Current und drei AnalogIn Bricklets, an Nummer 2 momentan ein AnalogOut und ein IO-16. Geplant ist eine geänderte Bricklet-Anordnung (hab erstmal genommen, was gerade rumlag) mit noch einem Voltage/Current, einem Current25 und ohne das AnalogOut, zusätzlich evtl. noch mehr IO-Bricklets. Sobald dann das StepperBrick ankommt, wird das noch draufgebaut, um direkt Schrittmotoren testen zu können. Aufgebaut ist alles auf einer alten Acrylplatte, die noch rumlag. Auf PC-Seite hängt die Station an einem Raspberry Pi, auf dem ein in Lazarus geschriebenes Programm läuft, das (ähnlich zum BrickViewer) einfach die Messwerte anzeigt und einfache Steuerungen erlaubt. Da Lazarus ja plattformunabhängig ist, lässt sich prinzipiell aber jeder Rechner dafür einsetzen. Momentan existiert da aber leider nur ein erster Prototyp. Später plane ich entweder mit einem 7"-Touchdisplay für den Pi oder mit der kommenden OnDevice-API und LCD Bricklet einen Betrieb als abgeschlossenes Gerät zu bauen, das dann nicht noch einen Monitor und Tastatur braucht. Ein geschlossenes Gehäuse, mit den Anschlüssen auf eine Frontplatte rausgeführt (für Bananenstecker o.ä.) wäre dann ebenfalls noch zu bauen. Die Benutzeroberfläche wäre für den Touchscreen entsprechend anzupassen, deswegen ist jetzt schon in der Software die Oberfläche von der TF-Ansteuerung getrennt. Probleme gibt es momentan vor allem damit, dass vom Messkreis über TF bis zum Pi alles miteinander verbunden ist. Da muss entweder ein Optokoppler oder ne Verbindung via WLAN-Extension her. Letzteres wäre dann auch als eigenständiges mobiles Gerät mit Batteriebetrieb möglich. Dazu noch eine Frage: Die Spannungsversorgung für die Motoren bei den Motor-Bricks ist vom Rest getrennt, richtig? Das wäre ja nötig, um den StepperBrick mit auf den Messstapel zu setzen, um da Störungen zu vermeiden. Wenn nicht müsste der gesondert angebracht werden. Ich hab die Messwerte mit meinem Multimeter verglichen, die Werte stimmen (soweit eben vom Bricklet Nachkommastellen geliefert werden) überein, für meine (Arduino-)Zwecke völlig ausreichend. Anwendungen außerhalb von meinem Schreibtisch wären z.B. in Schulen möglich, wo man eine solche Station pro Tisch zur Verfügung stellen könnte und mehrere Schüler können sich dann auf die selbe Messstation verbinden und jeweils ihr eigenes Experiment durchmessen, ohne das für jeden ein eigenes Messgerät angeschafft werden müsste. Anregungen, Kritik, Fragen?
  24. Also ich muss Loetkolben da zustimmen, die 230V sind beim Dual Relay Bricklet wirklich ein Problem. Tinkerforge ist ja gerade für Leute gedacht, die von Elektrosachen nur wenig bis keine Ahnung haben. Und jemand, der sich nicht auskennt wird auch nicht von sich aus drauf kommen, dass das Dual Relay Bricklet für seine Schreibtischlampe, für das er doch gerade schon ein Gehäuse von euch gekauft hat dann noch in einen Schaltschrank gehört. Ich finde auch, die Zugänge zu den Schraubklemmen müssten da nicht sein, sondern man sollte aufmachen müssen dafür (dann denkt man nämlich auch dran, vorher den Stecker zu ziehen! (auch bei kleinen Spannungen)). Wer noch basteln will, braucht eig. kein Gehäuse, wenns fertig ist kommts ins Gehäuse und dann muss man in der Regel auch nicht mehr so häufig was dran ändern. Eins aber ist wichtig: Meinetwegen könnt ihr das Gehäuse auch so wie es ist, nicht 230V geeignet, verkaufen. Aber dann gehört sowohl im Shop, in der Doku, als Beipackzettel, am besten eigentlich als Aufkleber auf dem Gehäuse-Puzzle in fett und rot die Warnung "Dieses Gehäuse ist NICHT dazu geeignet, mit dem Dual Relay Bricklet 230V Netzstrom zu schalten. Es dient einzig für Anwendungen im Kleinspannungsbereich unter x V. Für 230V-Anwendungen ist die Verkabelung ZWINGEND in einem Schaltschrank oder vergleichbar unterzubringen. Laien nur unter Aufsicht einer Fachkraft, usw." Ich denke nämlich, das wird vielen einfach nicht ohne weiteres klar sein, sofern man sie nicht explizit darauf hinweißt. +1 für eine Zugentlastungsmöglichkeit. Ansonsten, weiter so mit den Gehäusen, sieht schick aus
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