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Welches Brick/Bricklet, welche Extension als nächstes?


borg
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Mein Beitrag von gestern scheint weg zu sein, also noch mal:

Ich fände einen IR-Empfänger nützlich. Er müsste natürlich lernfähig sein, sodass man ihn für eine beliebige preiswerte Universal-Fernbedienung einrichten kann.

 

Dat find ich auch ne coole Idee... ein IR-Sender/Empfänger dann aber bitteschön.

 

So könnte man eine Lernfunktion Programmieren, indem quasi die von der original-FB empfangenen Codes gelesen werden, um diese dann auch wieder aussenden zu können (mit entsprechend starkem irLED... manche Smartphones hatten ja mal ne irLED welche aber einfach zu schwach waren, da ja nur 10cm überbrückt werden sollten)

 

:D

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Das GPS-Bricklet liegt ja gut im Rennen - aber wofür soll es eigentlich eingesetzt werden?

Die bisherigen Bricks/Bricklets sind doch eher für stationären Einsatz verwendbar. Selbst mit Chibi bleibt man im Sichtbereich.

 

Hat einer 'ne gute Idee?

 

Obelix

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Eigentlich müssten ja 18 Antworten für die Verwendung eintreffen ;)

 

Ich kann mir irgendwo auch nicht vorstellen Modelle mit großer Reichweite mit TF aufzubauen (ansonsten ist der Standort billiger über Google Mpas zu bekommen). Ich würde es als wichtiger ansehen, den Stapel mal ins lokale Netz zu bekommen, ob WLAN, oder Ethernet (wobei hier POE eine leckere Zugabe ist).

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Ich habe zwar nicht für GPS gestimmt aber tatsächlich kenne ich eine Anwendung ^^

 

Ich hatte mir schonmal die Idee zusammengesponnen, dass ich in mein Auto ein Display montieren könnte das mir den Abstand und die Geschwindigkeitsdifferenz zum Vordermann anzeigt (gibt aber leider bisher keine Distanzmessung über viele Meter). Wenn ich die absolute Geschwindigkeit meines Vordermanns haben will, dann brauche ich meine eigene Geschwindigkeit. Am wenigsten basteln muss man da mit GPS. Mit mehr basteln kann man auch irgendwo ne Raddrehzahl abnehmen und aus der die Geschwindigkeit berechnen ^^

 

Das wäre ein (exotischer) Anwendungsfall.

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Also ich finde es muss ja nicht jede In- und Output-Möglichkeit als extra Brick(let) umgesetzt werden. Zum Beispiel wäre der Distanzsensor auch ganz gut ohne Bricklet gegangen. Einfach an den Analog-IN-Bricklet und die Umrechnungstabelle (Volt -> Abstand) softwareseitig umgesetzt.

Auch das Power-LED-Bricklet oben in der Wunschliste kann doch als "allgemein" nutzbares Current-OUT-Bricklet umgesetzt werden. Dann kann man das für anderes auch benutzen.

Die "speziellen" Brick(let)s - die man schlecht selber bauen kann - sind doch viel interessanter, GPS, WLAN, ...

 

Ich hätte noch eine weitere Idee, evtl. einen Brick für eine SIM-Karte, um sich per SMS informieren zu lassen oder um kurze Anweisungen per SMS dem Stack zukommen zu lassen.

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*Auto Zap*: Schaltet die Lieblingssender im 5 Minuten Takt durch weil überall nur Schrott läuft!

 

finde ich auch ne gute Idee ... allerdings würde ich die Minuten in Sekunden ändern... nachher muss man sich 5 Minuten lang Mitten im Leben oder so einen Schwachsinn angucken

 

@Jan Ich gebe dir völlig recht. Nicht jede Input Output Variante sollte umgesetzt werden. Allerdings ist es gerade für Anfänger sehr hilfreich, wenn ich mir dein Distanzsensor Beispiel mal rausnehme, wenn ich den nur anklemme und abfragen kann. Ist einfache ne Frage, was man sich an Code Optimierung und Erstellung ersparen kann.

 

Allerdings denke ich auch, dass erst mal essentielle Bricks/Bricklets erstellt werden sollten. Diese kann man sich schließlich nicht einfach selbst hinzaubern. Da die Mannstunden durch das kleine Team auch sehr begrenzt sind ist eine Fokussierung hier besonders wichtig.

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Das GPS-Bricklet liegt ja gut im Rennen - aber wofür soll es eigentlich eingesetzt werden?

Idee Nr. 1: Richtungsanzeiger auf dem Boot. Problem: je nach Wetter ist ein Bildschirm mühsam oder gar nicht ablesbar. Selbst schon erlebt: GPS-Gerät in Plastiktüte verpackt, alles wegen angetrockneter Salzwasserspritzer praktisch undurchsichtig, aber wegen stressigem Wetter absolut keine Zeit, das Ding sauber zu machen... und als ich endlich Zeit hatte, war ich schon einen Kilometer in die falsche Richtung gesegelt und musste zurück. Also: ein Zeiger auf einem Motor zeigt immer in die Richtung, wo der nächste Zielpunkt ist. Selbst bei grellem Sonnenlicht gut zu erkennen.

 

2. Idee: eine Uhr (Uhrzeit kommt ebenfalls via GPS), die immer weiß, wo sie ist, und die dementsprechend die korrekte Zeitzone benutzt.

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Noch eine Idee: ein allgemeiner Steuerungs-Brick. Weil ich im Endeffekt weder ein Notebook noch einen externen Controller anschließen, geschweige denn irgendwelche Firmware verstehen und manipulieren möchte. Also ein Teil, auf dem man per USB ein Programm abspeichern kann, das z.B. Befehle enthält wie "wenn das Temperatur-Bricklet weniger als 15 Grad feststellt, schalte Ausgang 1 des IO4-Bricklets auf 1, anderenfalls auf 0." Dann zieht man das USB-Kabel ab, drückt auf den Start-Knopf, und das Paket läuft allein.

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@Plenz

Wenn ich die Dokumentation richtig verstehe, gibt es die Möglichkeit schon (aber umständlich). "Bald" soll es dann mittels API einfacher gehen:

 

http://www.tinkerforge.com/doc/Programming_Interfaces.html#pi-odpi

On Device Programming Interface (ODPI)

The On Device Programming Interface (ODPI) is an API to write your own firmware for Bricks.

Warning:

Currently only the source code of the Bricks is online. If you have the skills to set up the compiler environment and can program c, you can adapt the code for your own purposes.

We are working on a simple API to allow easy firmware development (comparable to the Arduino API).

 

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Bis so ein Steuerungs-Bricks fertig ist, es sicher der Raspberry Pi für das gleiche Geld und mehr Leistung lieferbar. Ich denke eine Bridge, um direkt an den Rasperry Pi Bricks/Bricklets anzuschließen ist sinnvoller und erzeugt zudem Synergieeffekte zwischen der Rasperry-Pi Community und der Tinkerforge Community. Der RaspPi könnte zudem gleichzeitig zur Steuerung dienen, den Master Brick ersetzen und bei Bedarf die Steuerung bzw. Einstellung über einen kleinen Webserver per Ethernat nach Außen bereitstellen, so wie es von DSL-Routern bekannt ist.

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Also eine Bridge ist da gar nicht nötig, der Raspberry Pi ist ja (halbwegs) ein ganz gewöhnlicher Linux-PC mit USB-Anschlüssen, das funktioniert wie jetzt auch schon. Und fernsteuern des brickd über Ethernet von entfernten Rechnern geht auch schon, so laufen z.B. die Android-Bindings. (müsste man dann durch den Router nach außen leiten, falls man per Internet steuern will.)

Aber ne Möglichkeit die Bricklets direkt an den Raspberry Pi anzuschließen wär in der Tat interessant, nur gibts dann halt nicht den Komfort der TF-API, sondern man muss die Ansteuerung selbst schreiben. Edit: Das sollte jetzt auch schon (zwar etwas umständlich) über das Breakout-Bricklet möglich sein.

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Klar, der RasPi kann jetzt schon mit USB verwendet werden, aber eine einfache Anleitung dafür gibt es bislang nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es genügend Interessenten für Tinkerforge gibt, die noch nie Linux selber installiert haben. Und den Master Brick könnte man sich wie gesagt eigentlich auch sparen. Ideal wäre eine RasPi-Distribution, die man sich auf eine SD-Kart kopieren kann, wo Linux mit brickd und brickv bereits installiert sind. Leider ist brickv keine Web-Anwendung, dann ließe sich das ganze auch über das Netz steuern, ohne dass man überhaupt Tastatur und Bildschirm an den RasPi anschließen muss.

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Ich sehe es ähnlich. Nichts gegen Raspi.... das sind nette kleine Boards und es macht auch sicher Spaß mit den Teilen zu experimentieren. Mir persönlich reicht aber Windows und OS X aus. Ich will mich eigentlich nicht noch mit Linux rumchlagen müssen, um die TF Teile zum laufen zu bringen. Daher fand ich die Idee eines "Steuerbricks" nicht schlecht. Wenn ich schon auf einen Nicht-PC ausweichen muß, dann werde ich eher versuchen mein NAS zu nutzen, da habe ich gleich noch ordentlich Speicherkapazität an der Hand. Und die BackUps laufen da auch schon automatisch...

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Klar, der RasPi kann jetzt schon mit USB verwendet werden, aber eine einfache Anleitung dafür gibt es bislang nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es genügend Interessenten für Tinkerforge gibt, die noch nie Linux selber installiert haben. Und den Master Brick könnte man sich wie gesagt eigentlich auch sparen. Ideal wäre eine RasPi-Distribution, die man sich auf eine SD-Kart kopieren kann, wo Linux mit brickd und brickv bereits installiert sind. Leider ist brickv keine Web-Anwendung, dann ließe sich das ganze auch über das Netz steuern, ohne dass man überhaupt Tastatur und Bildschirm an den RasPi anschließen muss.

Es reicht doch wenn auf dem RasPi der brickd läuft, dieser kann von jedem Programm über das Netzwerk angesprochen werden... Einfach die IP des RasPi bei HOST = "localhost" eintragen.

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Hallo zusammen.

 

Acuh wenn viele hier das GPS Brick gutfinden moechte ich mich dagegen aussprechen. Zum ersten wird es teuer sein muessen und zum zweiten gibt es jede Menge GPS Empfaenger fuer ein paar Euro. Diese sind typischerweise per USB/Bluetooth/Seriel anzuschliessen und liefern ein passendes Signal.

 

Ich wuerde ein GPSConnect-Bricklet bevorzugen. Damit kann ich dann kostenguenstig meine vorhandene Hardware anschliessen.

 

Weiterhin plaediere ich fuer ein ExterneFunktemperaturSensoren-Connect-Bricklet an dass man die gaengigen kaeuflichen Funktermometer anmelden kann.

 

Man sollte das Brick/Daemon System weiter ausbauen zu einem Connect System an das man viele Sache anschliessen kann. Die Hareware muss aber nicht neu erfunden werden.

 

Weiterer Vorschlag: LCD Connect Bricklet. Diese einfachen LCD Displays habe ich hier rumliegen. Ein guenstiges (parametrierbares) Bricklet und schon kann man die Dinger anschliessen.

 

Der Loetkolben

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