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TF-RasPi HAT


reinweb

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hallo, ich habe mit Begeisterung über das kommende RasPi-TF-Hat gelesen.

Dabei würd ich hoffen, dass folgende Dinge berücksichtigt sind:

* Integrierte Step-Down Supply die den RasPi mit 5,2V versorgt. die aktuelle Step-Down liefert nur genau 5V - da meldet der Raspi immer Under-Voltage.

* für den Raspi gibt es sehr günstige Real-Time-Clocks (über I2C). Wäre echt super, wenn man so eine Clock ohne viel Umbau-Aufwand verwenden kann.

 

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hej Bastian,

klingt grossartig!

Damit kommt natürlich der Appetit und sofort weitere Wishes:

* wär super, wenn das HAT vom Formfaktor & Co auch gut zum RasPi-ZeroW passen würde!

* auf dem Insta-Pic erkenne ich nur Bricklet Anschlüsse. Ist auch geplant dass man einen Brick (z.B. IMU) direkt (oder über den RS485) verbinden kann?

lg, Reinhard

P.s. biete mich gern als intensiver Vorserientester an ;-)

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* wär super, wenn das HAT vom Formfaktor & Co auch gut zum RasPi-ZeroW passen würde!

Momentan ist ja alles noch sehr am Anfang... Aber Plan ist ein HAT für den Zero und eins für den normal Raspberry anzubieten. Der Zero HATs sind sehr klein, da bekommen wir längst nicht alles drauf

 

auf dem Insta-Pic erkenne ich nur Bricklet Anschlüsse. Ist auch geplant dass man einen Brick (z.B. IMU) direkt (oder über den RS485) verbinden kann?

Das "große" HAT hat Anschlüsse für bis zu acht Bricklets. Weitere Anschlüsse sind nicht geplant.

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Hallo,

 

das hört sich super an ;D

Eine Idee bzw. ein Vorschlag: Wäre es möglich, die Anschlüsse für die Bricklets um 90° nach oben zu drehen, damit die Stecker senkrecht von oben in die Anschlüsse gesteckt werden können? Ich denke, so sind die Anschlüsse leichter erreichbar und die Stecker können einfacher angeschlossen und entfernt werden.

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Stimmt natürlich, dass Anschlüsse nach oben mehr Platz brauchen, aber wenn ich das Bild richtig interpretiere, dann wird der Platz nach oben eh schon durch andere Bauteile benötigt. Außerdem brauchen die Anschlüsse zwar mehr Platz nach oben, aber dafür weniger Platz auf dem Board. So könnte man nicht "nur" 8 Anschlüsse unterbringen, sondern locker 16 oder sogar mehr.

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Anbei eine 3D Darstellung vom Prototyp. Es sind acht Brickletanschlüsse vorhanden, die alle nach oben gehen. Alternative wäre gewesen, dass man die am Rand verteilt hätte. Dann hätte man aber den HAT Standard mit Ausschnitten für Kabel etc. nicht eingehalten oder hätte weniger Anschlüsse drauf bekommen. Weiterer Nachteil wäre gewesen, dass man in alle Richtungen Kabel hätte. So haben wir alle Bricklet Kabel nach oben und alle Versorgungsanschlüsse auf der Seite auf der das Raspberry Pi eh die Anschlüsse hat.

hat_proto.thumb.jpg.0184ed5a124624912dd6b382be8b7e3e.jpg

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Auf dem HAT ist auch eine Stromversorgung (Step Down) und ein Akku-Management. Wie er seht ist das Ding echt voll geworden. Acht Anschlüsse sind das Maximum was draufgeht.

 

EDIT: Es ist ein gewisser Abstand zwischen den Steckern notwendig, sonst bekommt man die Stecker nicht rausgezogen.

 

Wir denken aber, dass acht Anschlüsse für die meisten Anwendungen ausreichen werden. Falls nicht kann ja auch immer noch ein Brick per USB anschlossen werden.

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Das sieht echt interessant aus...

Gibts irgendwo mehr Infos zu dem Vorhaben?

 

Z.B. was der genaue Zweck ist, Vorteile gegenüber nem "normalen" Anschluss des MasterBrick per USB am RasPi.

Ist es als Ersatz für den MasterBrick, welcher direkt auf den RasPi drauf kommt gedacht inkl. einer Stromversorgung für RasPi und den TF-Stapel ?

Wäre in dem Fall ja schon ne Alternative für das hauseigene RED. Nur mit mehr Leistung. Vorallem wenn man an die Zukunft/Evolution des RasPi denkt.

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Wie gesagt es handelt sich um einen Prototypen...

Da alles noch ganz am Anfang ist, werden wir da jetzt nichts groß dokumentieren. Es kann sich ja noch vieles ändern.

 

Das Hat kombiniert Quasi zwei Master Bricks (=8 Bricklet Anschlüsse), eine Step Down Power Supply (Versorgung über 6-24VDC), ein Einzellen-LiPo Akku mit Ladeschaltung und USV Feature.

 

Vorteil ist sicherlich, dass das ganze kompakter ist und man keinen USB Anschluss belegen muss.

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Wie gesagt es handelt sich um einen Prototypen...

Da alles noch ganz am Anfang ist, werden wir da jetzt nichts groß dokumentieren. Es kann sich ja noch vieles ändern.

 

Das Hat kombiniert Quasi zwei Master Bricks (=8 Bricklet Anschlüsse), eine Step Down Power Supply (Versorgung über 6-24VDC), ein Einzellen-LiPo Akku mit Ladeschaltung und USV Feature.

 

Vorteil ist sicherlich, dass das ganze kompakter ist und man keinen USB Anschluss belegen muss.

 

Na das reicht doch schon als Info.  :-)

Bin gespannt wie es wird...

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Die ersten Entwürfe sehen schonmal sehr gut aus :)

 

Ich bekomme aber ziemliche Kopfschmerzen bei dem Gedanken, dass die Bricklet Buchsen um 90° Grad von der Platine abstehen. Das wird Platz beim Einbau später kosten und insbesondere beim Pi Zero seine Kompaktheit einbüßen. Bei diesem USB Hub HAT sind die Buchsen z.B. liegend und am Rand angeordnet: http://www.uugear.com/product/zero4u/

 

Eine Maxi-Variante für Pi 2/3 und eine Light-Variante für den Zero mit 2-3 Bricklet-Buchsen liegend, wäre u.U. ein Kompromiß. Eine RTC muss nicht sein, wir haben im Sortiment ein hervorragendes RTC-Bricklet.

 

Viel besser fände ich einen vernünftigen On/Off Switch fürs Gesamtsystem (ähnlich wie z.B. https://thepihut.com/products/onoff-shim)

 

Wo ist auf der Abbildung der Anschluss für die LiPo/Ion Zelle?

Bitte wenn möglich den quasi Standard JST 2.0 als Buchse (wie z.b. beim Lipo-Rider http://wiki.seeedstudio.com/Lipo_Rider_Pro/).

Soll der Akku das Gesamtsystem oder nur den HAT versorgen?

 

Werden vom HAT dann nur die SPI Pins vom GPIO Header belegt oder auch weitere Pins?

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Bei den PI-RTC war meist ein zusätzlicher Treiber zu installieren wenn ich mich nicht irre  :o ?! Wenn ein integrierter RTC nicht zuviel Platz (Zero?) von der HAT-Platine akquiriert und zwangsläufig nicht auf interessantere Features verzichtet werden muss, unnötig Pins belegt werden, die wir brauchen, ist mir das egal.

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Das HAT bekommt den gleichen Prozessor der auch auf den neuen Bricklets ist. Dieser Prozessor hat RTC-Funktionlität, was wir da zusätzlich brauchen ist nur ein Uhrenquarz. Die Synchronisation der Zeit mit dem RPi übernimmt der Brick Daemon, so ist zumindest im Moment der Plan.

 

Die LiPos werden über den Standard 3-Pin Stecker angeschlossen (für LiPos mit Temperatursensor). Damit kann der Ladestrom entsprechend der Temperatur geregelt werden, alles andere wäre uns zu riskant.

 

Das HAT taucht ganz normal als Bricklet auf und hat Funktionen um die angeschlossenen Bricklets abzuschalten sowie das RPi schlafen zu schicken. D.h. ein Programm auf dem RPi kann dem HAT sagen: "Schalte mich in 2 Minuten für eine Stunde ab". In der Zeit ist dann alles aus und es wird nur minimal Strom gezogen.

 

Die Ladeschaltung/externe Einspeisung bietet USV-Funktionalität. D.h ich kann den Akku anschließen und eine externe Stromversorgung die den Akku lädt. Wenn ich die Stromversorgung entferne übernimmt der Akku die Versorgung (des Gesamtsystems). Wenn die Stromversorgung wieder anschließe wird der Akku wieder geladen.

 

Die API des HATs wird detaillierte Informationen zum Ladezustand/Ladestrom/Lebenszeit des Akkus liefern können.

 

So ist aktuell der Plan, bitte nicht vergessen das wir hier gerade vom ersten Prototypen reden, womöglich lässt sich davon etwas nicht umsetzen oder es ist zu teuer o.ä.

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