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Gehäuse für Bricks und Bricklets


Nic

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Ich werde die einzelnen Sichten erst mal 3D modelieren und dann Schnittpläne anlegen. Werde mal Versuchen da was passendes für einen Stapel zu entwerfen, vielleicht hat ja einer die Möglichkeit, einen Prototypen fertigen zu lassen. In den vergangenen Tagen hab ich mir da einiges durch den Kopf gehen lassen. Ich denke für die Masse wäre das, das beste. Spezielle Gehäuse würde ich trotzdem mit dem 3D Drucker machen lassen. Vielleicht kann man sich ja ergänzen  :)

 

PS: Die STL`s werde ich also dennoch im Auge behalten!

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Für das Laser Schneiden brauchst du z.B. SVG Dateien. Das sind 2D Objekte also nur Striche.
Verstehe, aber die Information der Höhe einer Schicht muss doch auch gegeben sein, wo oder wie wird das an den Fertigungsprozess vermittelt ? Als Ergebnis muss doch ein Gehäuse rauskommen mit z.B. 15mm Bauhöhe.

Du kannst die dann Verkleben oder mit Schauben verbinden.

Was heisst das für die Fertigung, lässt sich sowas automatisieren ? Oder müsste man als Endanwender das Gehäsue quasi als Puzzle selber zusammenbauen ?

Du brauchst du dann für Schicht des Gehäuse eine eigene SVG Datei bzw jede Schicht braucht eine eigene Zeichnung.
Gibt es dafür nicht schon ein normiertes Datei-Format, was alle Schichten bündelt ? Ich stelle mir das sehr zeitaufwendig vor, wenn für jede Schicht (SVG) ein Verarbeitungsschritt stattfindet.

 

@BorgelMorgel

Das wäre Klasse, dann könnten wir hier im Portal sowohl das passende 3D-Modell oder eben das für den Lasercut reinstellen. Jemand mit entsprechender Hardware, der hier im Forum reinspaziert, könnte dann vielleicht einen Protypen fertigen.

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@Nic Also der Lasercutter schneidet aus einer größeren Platte alle Einzelteie die man festgelegt hat. Die Höhe der Einzelteile wird über die Materialdicke bestimmt. Der Laser muss das natürlich schneiden können. Dann hat man einen Haufen Teile die man übereinander "puzzelt". Da die Bricks/ Bricklets ähnlich sind werden aber viele einheitliche Teile entstehen. Das schrenkt die Teilevielfalt einwenig ein und senk Produktionskosten.

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ah, verstehe, spielt aber die kleinste Formgebung (wie Ausspaarung/Bohrung/Nut etc.) nicht auch eine Rolle ?

 

Na man muss halt schauen wie dick man die einzelnen Schichten wählt und da es ja Ringgebilde sind (Rechtecke) muss man in dieser Schicht an der entsprechenden Stelle eine Lücke lassen. MAl sehen ob ich morgen gleich dazu komme, im Bild wird das bestimmt verständlicher. Kann ja auch eine Zusammenbauanimation machen  :)

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Im wesentlichen schaut der Laser halt von oben auf die Platte und kann jetzt nur alles gerade durchschneiden oder nicht. Du kannst also keine Einkerbungen o.ä. damit anfertigen.

 

Ist aber dennoch erschreckend, wie viel damit so zu basteln ist. Bei uns am Institut wurde mit nem Lasercutter sogar schon Papier geschnitten :D

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Im wesentlichen schaut der Laser halt von oben auf die Platte und kann jetzt nur alles gerade durchschneiden oder nicht. Du kannst also keine Einkerbungen o.ä. damit anfertigen.

 

Der Laser befindet sich ähnlich wie bei einer CNC Fräse überhalb des Materials. Durch die Regelung der Energie des Laser kann man unterschiedlich tief in das zu bearbeitende Material eindringen. Aussparungen für Anschlüsse sind ale drin. Festigkeit erreicht man ja dann durch das Verschrauben oder Verkleben der einzelnen Schichten.

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So hab mal ein paar Schichten gemacht und bin auf ein kleines Problem gestoßen. Die einzelnen Schichten sind 2mm dick, deshalb bekomme ich keine geeignete Höhe für ein Brickstapel. Hab noch eine andere Idee die ich mal verfolgen will, vielleicht lässt sich das da lösen. Oder jemand hat noch eine Idee. Wollte ungern unterschiedliche Materialdicken nehmen und selbst wenn komme ich nicht auf die passende Höhe.

Stepper_Brick_mit_Schichtgehaeuse.thumb.png.6cb14c05c5ce0bdc648287778561e18a.png

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Hallo luxor,

 

also zwischen zwei aufeinander gestapelten Bricks hab ich 13,2mm gemessen. Mein letztes Gehäuse für den 3D-Drucker hat ohne Führungsnut eine Höhe von 15,8mm und mit den Schichten a 2mm komme ich insgesamt auf 16mm. Problem ist halt, dass zwar die Komponenten auf den Boards genormt sind aber der Bestücker eine relativ große Toleranz beim Setzen hat, was jetzt ziemlich hinderlich ist wenn wir etwas Einheitliches erstellen wollen. Werde noch etwas experimentieren, vielleicht gehen ja auch zwei Dicken, aber da bräuchte man dann wieder verschiedenes Material was den Preis hoch treiben würde  :-\.

 

HAst du deinen Drucker neu eingestellt?

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Werde noch etwas experimentieren, vielleicht gehen ja auch zwei Dicken, aber da bräuchte man dann wieder verschiedenes Material was den Preis hoch treiben würde  :-\.

 

Ich glaube Platten in verschiedenen Dicken zu kaufen macht kein großen unterschied.

 

Mein Drucker werde ich frühsten Sonntag einstellen können leider  :-\

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Ich hab jetzt ein Stapel gebaut mit unterschiedlichen Materialdicken, allerdings nur 3 verschiedene. Dabei könnte man auch zwei draus machen. Jetzt sind es 1, 2 und 4 mm Dicke. Anbei ein Bild vom Stabel. Bin gerade dabei Fehler auszumerzen, darum hab ich den Stepper-Brick auch genauer nachgebildet. Außerdem bin ich an einer Lösung zur Belüftung.

Stapel_1.thumb.png.224c59b8c6790d139cfb4f88ad4a8193.png

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  • 2 weeks later...

@luxor

Das wäre prima, dann hätten wir im Forum ein Anschauungsobjekt, und kommen im Thema mal etwas weiter.

 

@Borgel

Hast Du auch mal was für den Master und die Extensions erstellt ? Ev. würde ich die Kühlung mal beiseite lassen, nicht jeder braucht sowas, ansonsten wird es zu kompliziert, und das Interesse hierzu im Forum lässt ev. nach.

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@Nic

 

An den Master hab ich mich schon gemacht. Möchte das ja möglichst Einheitlich, also wenig sonderteile, ein Material, wenig unterschiedliche Dicken. Bei den Erweiterungen muss ich leider passen da ich keine da hab, zumindest kann ich da nur von den groben Maßen ausgehen, die TF bereitstellt. Ich schau mal was sich da machen lässt.

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