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Neue Bricklets


batti

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Zum IR Bricklet:

Ein Bit ist immer genau 1,8ms lang, das heisst, die Sendephase und die Pause dauern jeweils 900µs.

 

Ich meinte eigentlich, dass jedesmal wenn das Bicklet dran ist, also jede Milisekunde, der 38kHz Sender auf dem Bricklet ein- oder ausgeschaltet wird. Leider ist das wohl nicht machbar, da die IR Bits mit dem 1ms Rastertakt des Bricks nicht zu recht kommen.

Ein Atmel Minitiny (Oder wie die Dinger heissen) sollte/koennte abhilfe schaffen.

 

Zum Beispiel beim Tilt-Bricklet koennte man x-1 IOs auf einem 2. Stecker am Bricklet zu einem weiteren Tilt-Bricklet weitergeben.

Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll. Irgendwie ist mir aber gerade danach das mal durchzugehen. Nimms mir bitte nicht übel:

Du kannst pro Bricklet Port immer nur ein EEPROM auslesen, da nur eins selektiert werden kann. D.h. du kannst nur das EEPROM des ersten Bricklets auslesen. Dies gilt auch für alle I2C ICs. Das heißt Temperature, Barometer etc. ließen sich nicht kaskadieren. Dinge die SPI sprechen, wie z.B. Remote Control Bricklet, sind als 1:1 Bus ausgeführt (nicht mehr Pins zur Verfügung) und lassen sich auch nicht selektieren, somit sind diese auch nicht kaskadierbar. Was übrig bleibt sind IO Bricklets die nicht alle 4 Pins ausnutzen. Pro Bricklet Port gibt es nur einen Pin der Spannungen messen kann, d.h. das zum Beispiel das Ambient Light Bricklet auch nicht kaskadierbar wäre. Damit dies ginge müsste jedes Ambient Light einen "Analog Switch" oder ähnliches drauf haben, der über die noch freien Pins selektiert wird um ein anderes Ambient Light die Kontrolle über den Analog Pin zu geben... Das Tilt Bricklet oder das Hall Effect Bricklet wären für diese Kaskadierung wohl die einfachsten Bricklets. Aber wie sollte das in der Praxis aussehen? Haben die dann 2 Bricklet Anschlüsse? An diese Anschlüsse dürfte ich dann nur Bricklets vom selben Typ anschließen und müsste dann noch vorher definieren das da zum Beispiel 3 Tilt Bricklets angeschlossen sind. Sorry, aber unser System ist so schon recht komplex, damit würde es imho eine Katastrophe. Abgesehen davon gibt es noch einige Probleme in der Softwareumsetzung, die ich jetzt nicht angehen wollte. Glaube mir, das ist nicht umsetzbar, wäre für Nutzer nur schwer nachvollziehbar und wäre imho auch nicht sinnvoll.

 

Ich glaube du hast mich gut verstanden. Die Kaskade dachte ich so:

Nur die 4 IO Ports des Brickletsteckers.

To-previos-                  To-next-Bricklet
Bricklet/Brick

--1------to-Device     /-----------1 
                      /
--2------------------/    /--------2
                         /
--3---------------------/   /------3
                           /
--4-----------------------/     ---4

 

Auf der Brickletplatine werden nur die 4 IO Pins geschiftet. Ja, es wird nur das I2C Eeprom vom ersten Bricklet genutzt. Die anderen Bricklets sind "nur" Sensoren. Man koennte die gleichen Kabel/Stecker benutzen. Ob das _versehentliche_ Mischen von verschiedenen Bricklets in der Kaskade zu Problemen fuehrt muesste man mal genauer betrachten.

An dieser Stelle muesste aber im Eeprom hinterlegt sein wie viele Bricklets in der Kaskade haengen, (oder fest auf 4 einstellen, s.u.). Ihr koenntet euch mal ueberlegen, ob man so eine Info nicht mit ins Eeprom schreiben kann, bzw. sollte. Wobei es beim Tiltbricklet auch kein Problem ist immer alle 4 IOs abzufragen (Ob sie dranhaengen oder nicht) und dem User als Wert anzubieten. Der User weiss schon ob er die Werte 2-4 brauchen kann oder nicht, da er weiss wie viele Bricklets er zusammengesteckt hat.

Das schreiben von Konfigwerten in die Eeproms faende ich sehr gut, da auch beim LED Bricklet z.B. der Typ der LEDs hinterlegt werden koennte. (Stichwort Power on Reset) ;-)

 

Nochmals fuer Tiltbricklet zusammegefasst:

4 kaskadierte Tiltbricklets verhalten sich fuer die Software wie ein Tiltbricklet mit 4 Tiltschaltern. Da muss man doch wenig aendern, oder? Da koennte man doch fast die FW vom IO4 draufschieben?

 

Die Kaskade von Analogbricklets ist schwieriger. Ob man da ein Analogschalter IC oder nur 2 Transistoren braucht um die Leitung auf den AD Port zu legen muesste man mal genauer ansehen.

 

Warum kann man eigentlich nicht I2C Bricklets kaskadieren? Haben die Chips nicht auch ggf. eine externe Adressbeschaltung die man durch zusammenstecken bruecken/adressieren kann?

 

Die urspruengliche Idee war eigentlich nicht alle Bricklets mit allen Bricklets hintereinanderschalten zu koennen, sondern nur einige spezielle Bricklets vom gleichen Typ.

 

Als Beispiel: Wenn ich eine Kugelbahn habe brauche ich mehrere Schalter (Tilt) oder ich habe 4 Blumenkaesten nebeneinander. Natuerlich kann man das mit einem zusaetzlichen Brick machen, aber irgendwann ist der Kabelsalat so gross bzw. der Anschaffungswiderstand fuer den Einsatz zu hoch. ;-)

 

 

BTW: Warum sollte ich irgendwas uebel nehmen? Danke fuer Deine Erklaerungen. :-)

 

Soweit erstmal

 

 

Der Loetkolben

 

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Nabend.

 

Ich habe mal durchs Internet geschaut und bin nicht wirklich fuendig geworden.

 

Aber hier mal ein paar Links um das Thema zu vertiefen.:

 

Noritake Itron InfraRed Solutions  ;)

 

KBR38A-PS2 - MOD, IR RECEIVER, RS232, RS485, I2C

 

USB Infrared Toy v2

 

IR Remote Control Decoder with Serial+I2C output

 

 

Alte Chips/Hardware:

 

ST3679 - Infrared remote control decoder NEC format

 

ST3617 - Infrared remote control decoder RC5 - Serial Out  ::)

Note: ST3617 is our product based on PIC Microcontroller PIC12F675 which is programmed by us to work as per ST3617 datasheet.

 

RAA28 Infrared remote control decoder

 

Vielleicht kann das jemand aus Ausgangspunkt fuer eine Suche nehmen. Ich habe im Moment auch keine gute Ideen.

 

 

Der Loetkolben

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Ist ja wieder einiges passiert hier ;) Danke dafür. Ich kommentiere einfach mal fröhlich drauf los:

 

Einen "Transceiver-Brick" haben wir eigentlich schon mit dem RemoteBricklet, wenn dieser vergrößert würde zwecks CoProzessor, wäre der Aufwand immer noch zu hoch ?
Nein, wäre er nicht. Dieser Prozessor könnte ja quasi in Vollzeit zuhören ob das Funkmodul nicht gerade etwas empfangen hat. Dies hat allerdings zwei Nachteile:

1) Es wird überhaupt die Infrastruktur benötigt auf Bricklets Prozessoren einzusetzen. Dies ist einiges an Aufwand.

2) Man könnte das Ding dann für alles Mögliche benutzen. Die Bricklet Firmware Größe ist aber auf den Bricks begrenzt. Der bessere Ansatz ist vermutlich ein Remote Brick zu entwickeln, welches diese Beschränkungen nicht besitzt.

 

Was ist mit einem PowerBrick im Formfaktor Brick-Extension, ev. so eine Mischung aus LipoRider http://www.exp-tech.de/Shields/Seeedstudio-LiPo-Rider-USB-Charger-Power-Booster.html und integr. Akku ?
Wir haben gerade damit begonnen uns Gedanken um eine Art Step-Up Power Supply zu machen, die einen Anschluss für einen LiPo mit Lademöglichkeit etc. besitzt. Wir suchen gerade nach passenden Schaltungen und werden dann mal einen Prototypen entwickeln. Es wird aber nicht die Möglichkeit geben mehrere davon in einen Stapel einzusetzen.

 

Radioaktivitätsmessgerät

Fänd ich auch sehr cool. Allerdings sind die Sensoren dafür leider sehr teuer  :(

 

Ganz praktisch wären Gas Sensoren zur Messung von Wasserstoff
Wie gesagt, das Problem sind hier die 5V

 

Display-Bricklet
oder

Kleines HighContrast OLED Display, wurde oft nachgefragt, z.B. wie

 

Ist eine super Idee. Wir hatten vor ca. 2 Jahren bereits eins entwickelt (128x128 Farbdisplay aus einem Nokia Handy). Dieses würde mittlerweile vll. etwas anders aussehen. "Problem" hierbei ist der Aufwand in der Software halt sehr groß (Bibliothek für Schrift etc.). Dies sind wir bisher nicht angegangen.

 

Einen 2Achsen Beschleunigungs- oder Lagesensor (ADXL345)

Ein Bricklet mit einem LIS3DSH Beschleunigungssensor steht auf unserer Entwicklungsliste

 

Kaskadierung

Ich hatte das so verstanden. Allerdings halte ich die sinnvollen Einsatzmöglichkeiten für sehr beschränkt. Mir fallen nur das Hall Effect Bricklet und das Tilt Bricklet dafür ein. Bei I2C nutzen wir eine Art Select Pin, der typischerweise die Adresse eines I2C Bausteins ändert. Wenn, z.B. an einem Master Brick 4 Temperature Bricklets angeschlossen sind, dann setzen wir mit diesen Pin bei einem eine andere Adresse. Somit kann dieser Temperature Sensor getrennt angesprochen werden. Dies würde bei einer Kaskadierung nicht mehr funktionieren. Dieses Select Signal müsste dann irgendwie über die vll. freien GPIOs gemultiplexed werden. Das klappt aber nur, wenn die GPIOs frei sind und nicht benutzt werden. Dies trifft ebenfalls nur auf wenige Bricklets zu. Summa Summarum: Aus meiner Sicht sehr viel Aufwand und für wenige Bricklets überhaupt umsetzbar

 

Danke für die IR Links. Ich werde mich nochmal umgucken ob ich nicht irgendetwas finde.

 

Grüße,

 

Bastian

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Wir haben gerade damit begonnen uns Gedanken um eine Art Step-Up Power Supply zu machen, die einen Anschluss für einen LiPo mit Lademöglichkeit etc. besitzt.

Die Lipo Zellen können an dieser StepUp PowerSupply aufgeladen UND als Stromquelle (nach StepUp-Transf.) für den gesamten Stack genutzt werden ? D.h. dieses PowerSupply wird noch einen weiteren DC IN (JST Connector) haben, das wäre prima, da sollte dieser aber tolerant sein um auch 6V Solarpanels anschließen zu können, also analog zum LipoRider.

 

Wie gesagt, das Problem sind hier die 5V
und

Ein Bricklet mit einem LIS3DSH Beschleunigungssensor steht auf unserer Entwicklungsliste
D.h. i.d.R. gibt es keine Probleme mit Sensoren, die für 3.3V ausgelegt sind. Sehe gerade der LIS3DSH ist so ein LowPower-Device. Wenn wir also Sensor Wünsche anmelden, macht es nur Sinn solche rauszusuchen die für 3.3V, I2C oder SPI geeignet sind ?
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Die Lipo Zellen können an dieser StepUp PowerSupply aufgeladen UND als Stromquelle (nach StepUp-Transf.) für den gesamten Stack genutzt werden ? D.h. dieses PowerSupply wird noch einen weiteren DC IN (JST Connector) haben, das wäre prima, da sollte dieser aber tolerant sein um auch 6V Solarpanels anschließen zu können, also analog zum LipoRider.
Korrekt, so ist der Plan.

 

Wenn wir also Sensor Wünsche anmelden, macht es nur Sinn solche rauszusuchen die für 3.3V, I2C oder SPI geeignet sind ?
Ebenfalls korrekt. 3.3V sind im System mit hoher Genauigkeit vorhanden (5V->3.3V Wandler). Die 5V hängen halt von der externen Einspeisung ab.
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Hallo,

 

dann auch mal mein Senf zu neuen Entwicklungen.

 

Ich bin immer noch für eine Funkalternative.

 

WLAN hat eine viel zu geringe Reichweite.

Ich habe das Modul im freien Feld getest, mit meinem HP-Laptop (hat recht gute Antennen um das Display herum) und der kleinen Knickantenne. Bei 90m ist Schluss, dann geht nix mehr. Mir persönlich ist das zu wenig. Das reicht nicht mal bis an das Ende meines Grundstücks...

 

Also Chibi nicht aus den Augen verlieren oder wenn Bricklets per Funk an ein Brick angeschlossen werden könnten und eine Reichweite bis 30m haben, wär das auch was :)

 

 

 

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StepUp PowerSupply...Lipo Zellen...

Noch einen Vorschlag: Wenn es technisch lösbar ist und dafür noch Platz ist, wäre die Messung der Zellspannung und noch besser das Monitoring des Lade- bzw. Entladestroms der LiPo-Zellen im Betrieb sehr hilfreich, Stichwort PowerManagement, Kalkulation der Restlaufzeit des Batterypacks etc.

D.h. in der API dann passende Funktionen wie CellVoltage/CellCurrentConsumption etc. zur Verfügung stellen, die wir abfragen können. Das muss aber nicht zwingend super genau sein.

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wie geschrieben ein "Chibi" Ersatz steht auf unserer Liste. Da es aber leider einiges an Aufwand ist schieben wir diesen bis nach dem RED Brick.

 

Bitte denkt bei eurem Chibi Ersatz / Funklösung an einen möglichst geringen Ruhestrom (Sleep Modus). Nur so ist es möglich Sensoren auch mit Batterien betreiben zu können.

 

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Hallo allerseits,

 

ich möchte auch kurz etwas zu dem Thema sagen, was mir persönlich seit einiger Zeit mitunter am wichtigsten geworden ist.

 

Kurzer Anwendungsfall: ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit einer doch recht komplexen Heimautomatisierung für mein (komplettes) Haus und bin von den Tinkerforge-Komponenten als Einsatzzweck hierfür sehr begeistert. Doch zurück zum Thema. Ich baue derzeit über mehrere RS485-Stränge (mit mehreren Stapeln inkl. Bricklets) ein durchaus komplexes Netzwerk zusammen, und immer wieder beschäftigt mich das Thema: "Stromversorgung". Oder genauer gesagt, die Versorgung der einzelnen Stapel mit Strom.

 

Es gibt da sicherlich die Möglichkeiten der Versogung über das Step-Down inkl. Netzteil oder über ein externes USB-Netzeil. Beide Varianten finde ich aber sehr unpraktisch: das Step-Down (+ Netzteil) wird bei vielen Stapeln in der Anschaffung schnell sehr teuer und ein gutes und vor allem stabiles USB-Netzteil zu finden ist meist auch nicht so einfach; zumal die Handhabung über ein USB-Netzteil bei einer Verlegung im Haus suboptimal ist.

Eines vorweg: eine Versorgung über z.B. 12V kommt für mich (eigentlich) nicht in Frage.

 

In einer der vorherigen Posts war von einem PowerBrick im Formfaktor Brick-Extension die Rede. Da bin ich natürlich gleich hellhörig geworden. Ich könnte mir so ein PowerBrick sehr gut als komplette Stromversorgung für einen (maximal grossen) Stapel mit direkter Anbindung an 230V vorstellen (natürlich inkl. aller Schutzvorkehrungen).

 

Ist so etwas geplant? Spricht aus techn. Sicht etwas dagegen oder wäre so ein PowerBrick einfach nur zu teuer?

 

Mich würde auch interessieren, wie andere dies handhaben; also wenn's um die Versorgung vieler (und vor allem räumlich auseinander liegender) Stapel mit Strom geht.

 

Danke und beste Grüße,

Michael

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Mich würde auch interessieren, wie andere dies handhaben; also wenn's um die Versorgung vieler (und vor allem räumlich auseinander liegender) Stapel mit Strom geht.

 

Hab auch das selbe Problem bei meinem Home Automation Projekt. Bei mir kommt jedoch wie bei vielen anderen noch dazu, dass auch ein 230V Power Brick nicht helfen würde, da man auch hier häßliche Kabelkanäle legen muss oder Schlitze in die Wand klopfen muss (beides nicht wirklich machbar). Daher bin ich auf der Suche nach besagter "low power" Funklösung.

 

Ich baue derzeit über mehrere RS485-Stränge (mit mehreren Stapeln inkl. Bricklets) ein durchaus komplexes Netzwerk zusammen, und immer wieder beschäftigt mich das Thema: "Stromversorgung". Oder genauer gesagt, die Versorgung der einzelnen Stapel mit Strom.

Wenn du schon RS485 Kabel verlegt hast warum nimmst du dann nicht gleich ein 4 adriges Kabel und speißt 5V mit ein?

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Hab auch das selbe Problem bei meinem Home Automation Projekt. Bei mir kommt jedoch wie bei vielen anderen noch dazu, dass auch ein 230V Power Brick nicht helfen würde, da man auch hier häßliche Kabelkanäle legen muss oder Schlitze in die Wand klopfen muss (beides nicht wirklich machbar). Daher bin ich auf der Suche nach besagter "low power" Funklösung.

 

Das Problem habe ich wiederum nicht, da ich während der Kernsanierung entsprechende Kabelkanäle etc. bereits hierfür vorgesehen habe.

 

Wenn du schon RS485 Kabel verlegt hast warum nimmst du dann nicht gleich ein 4 adriges Kabel und speißt 5V mit ein?

 

Da gibt es für mich eigentlich nur zwei wesentliche Gründe, weshalb ich das so nicht machen werde: zum einen müsste ich wieder unzählige neue Leitungen für 5V ziehen (jede Menge zusätzliche Netzteile für Kleinspannung bräuchte ich dann auch; es sei denn, es gibt ein so stabiles Netzteil, das mehrere Adern parallel und über grössere Länge konstant die benötigten 5V zur Verfügung stellt) und zu guter Letzt, trenne ich grundsätzlich solche Daten- und Stromleitungen voneinander (d.h. ich müsste neue Kabelkanäle verlegen, extra nur dafür; für eine 230V-Versorgung ist aber alles bereits vorhanden).

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Wir sind mit den Analog In Bricklet Alternativen ein Stück weiter. Wir planen zwei Produkte: Eine vernünftige "low cost" Lösung und eine mit deutlich höherer Leistungsfähigkeit:

 

1) Analog In Bricklet V2.0

12Bit Auflösung in 3 einstellbaren Bereichen. Deutlich höhere Eingangsimpedanz durch Nutzung einer Op-Amp Schaltung. Das Bricklet wird vermutlich auch differentiell Messen können, so dass nicht GND als Bezug genommen werden muss. Die Spannungen dürfen aber nicht beliebig von GND abweichen (vermutlich ~20V). Es können weiterhin nur positive Spannungen gemessen werden. Kostenpunkt 9,99€ (das muss eine Punktlandung werden, hoffe wir bekommen das hin).

 

2) "Dual High Precision Analog In Bricklet"

2 differentielle Kanäle, positive und negative Spannungsmessung, 24Bit Auflösung für den vollen Bereich (wird noch festgelegt (z.B.+-30V). Schutzbeschaltung gegen ESD und Überspannung. Kosten ~25€

 

 

Beide Lösungen sind nicht galvanisch getrennt und besitzen daher immer eine gewisse Abhängigkeit zu GND.

 

Was haltet ihr von den Ideen?

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