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MatzeTF

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  1. Die Warp3 spricht Modbus TCP (also über Ethernet) und SunSpec (per Modbus TCP). SolarEdge Wechselrichter sollten alle SunSpec unterstützen und somit ohne Aufwand auslesbar sein. Steht SunSpec nicht zur Verfügung, kann man Modbus TCP händisch eintragen und die gewünschten Werte eintragen. Von anderen SolarEdge-Kunden haben wir das Feedback bekommen, dass SunSpec oft erst aktiviert werden muss und das mangels Einstellmöglichkeiten für Kunden nur von SolarEdge selbst aktiviert werden kann und dafür ein Anfrage beim SolarEdge-Support gestellt werden muss. Sollte SunSpec nicht verfügbar sein, obwohl die Werte per Modbus TCP lesbar sind, kannst du dich auch nochmal melden und wir erstellen eine Modbus TCP-Vorlage dafür, die du dann einfach auswählen kannst, statt dich selbst durch die Modbus-Spezifikation von SolarEdge zu kämpfen. Da nicht jeder Wechselrichter-Hersteller SunSpec anbietet, haben wir das schon für ein paar andere Hersteller gemacht. Sobald der Wechselrichter in der Wallbox eingetragen ist, funktioniert PV-Überschussladen automatisch.
  2. Die Gehäusetiefe ist weniger das Problem. Eine Ladedose passt in die Frontplatte, allerdings muss dahinter dann Platz bis zur Gehäuserückseite sein, was aktuell einfach nicht der Fall ist. Wir haben übrigens schon WARP Charger mit 10m Kabel oder Teslaknopf gebaut, indem sich die Kunden die Kabel selbst gekauft und uns zugeschickt haben. Die Kollegen in der Fertigung haben die dann einfach statt der Standardkabel angeschlossen.
  3. in der aktuellen Version kann den Energy Manager mit einem eigenen Schütz die Phasenumschaltung für eine WARP2 durchführen, da die das nicht selber kann. Eine WARP3 kann die Phasenumschaltung selbst durchführen, allerdings kann der Energy Manager das noch nicht ansteuern. Daran arbeiten wir noch. In Firmware 2.6.0 erwartet die WARP3 entsprechende Phaseninformationen, die der Energy Manager nicht sendet, weshalb sie im einphasigen Modus hängen bleibt. In Firmware 2.5.0 erwartet die WARP3 keine Phaseninformationen per Fremdsteuerung, weshalb du sie unabhängig von Hand umschalten kannst. Die Konfigurationsversion 2.5.0 ist richtig, da sich diese Versionsnummer nur bei relevanten Konfigurationsänderungen erhöht. Die Firmware 2.6.0 bringt neue Funktionen mit, ändert aber nichts an der bestehenden Konfiguration, weshalb deren Versionsnummer bei 2.5.0 bleibt. Die vorige Konfiguration war übrigens 2.2.0. Zwischen 2.2.0 und 2.5.0 gab es auch keine Änderungen.
  4. Wenn du dir einen WARP3 Charger anschließen lässt und der Elektroinstallateur die Installation nach Anleitung durchführt, ist die Wallbox sofort betriebsbereit. Stecker ins Auto und los geht’s mit 11 kW. Wenn du die Leistung der Wallbox begrenzen willst und sie noch keine Netzwerkverbindung hat, kannst du dich per Laptop oder Smartphone mit dem WLAN der Wallbox verbinden und einfach über das Webinterface den Ladestrom auf einen beliebigen Ampere-Wert zwischen 6 A und 16 A einstellen. Hat sie bereits eine Netzwerkverbindung, ist das Webinterface natürlich auch darüber erreichbar und du musst dich nicht erst mit dem Wallbox-WLAN verbinden. Wenn du keine Zeit hast, dich umfangreich mit PV-Überschussladen zu beschäftigen, kann der WARP3 Charger das wahrscheinlich einfach für dich übernehmen, sofern er eine Netzwerkverbindung hat und darüber den SolarEdge-Wechselrichter mit dem Hausanschlusszähler erreichen kann. Dann kannst du den Zähler einfach in der Wallbox eintragen und PV-Überschussladen aktivieren. Phasenumschaltung (1- oder 3-phasig) funktioniert dann auch gleich automatisch. Für die Netzwerkverbindung empfehlen wir ein LAN-Kabel, aber notfalls tut’s auch WLAN, wenn der Empfang gut genug ist. Mindestausstattung für deine Anforderungen: einfach nur ein WARP3 Charger. Meine Empfehlung: WARP3 Charger mit LAN-Kabel.
  5. Das Ladekabel kann bei WARP Chargern problemlos getauscht werden. Das Einziehen des Kabels ist zugegebenermaßen etwas fummelig, aber alle entsprechenden Anschlüsse in der Wallbox sind gut erreichbare Schraub- oder Klemmverbindungen. Falls du selbst nicht die nötige Qualifikation hast, kann prinzipiell jede Elektrofachkraft das Kabel tauschen. Stichwort Reparierbarkeit: Nicht nur das Kabel, sondern auch alle anderen Komponenten der WARP Charger lassen sich einzeln tauschen. Falls die Reparatur nicht bei uns durchgeführt werden soll, können alle Teile auch einzeln über unseren Shop nachbestellt werden. Stromlaufpläne zur Verkabelung der Komponenten sind frei verfügbar. Hier im Forum haben einige Nutzer sogar ihre alten WARP Charger mit Ersatzteilen der neueren Generationen aufgerüstet und haben jetzt vollwertige Wallboxen der neuesten Generation und dabei nur minimal Elektroschrott produziert. Den EU-Plänen zu Reparierbarkeit und Nachhaltigkeit sind wir damit weit voraus. 😉
  6. Die Wallbox schickt alle MQTT-Nachrichten mit gesetztem „retain“-Flag raus, was bedeutet, dass der MQTT-Server sie vorhalten soll. Startet der MQTT-Consumer neu, bekommt er direkt nach dem Verbindungsaufbau und Subscribe auf die Topics die jeweils letzte Nachricht auf dem jeweiligen Topic geschickt. Machst du erst ein Subscribe auf die value_ids und dann ein Subcribe auf die values, bekommst du erst die value_ids und dann die values zugeschickt, ganz unabhängig von einem Neustart der Wallbox oder des Consumers. Das funktioniert auch bei einem Neustart des MQTT-Servers, selbst wenn der die Nachrichten mit „retain“-Flag über einen Neustart vergisst, da sich die Wallbox neu mit dem MQTT-Server verbinden muss und dann wieder zuerst die value_ids rausschickt.
  7. Wirf mal einen Blick in die API-Dokumentation.
  8. .../meter/values ist die veraltete API, die aktuell noch zur Rückwärtskompatibilität mit aktualisiert wird, in Zukunft aber irgendwann entfernt werden kann. Das ist auch so. value_ids wird aktualisiert, bevor Werte auf values rausgehen. Die Anzahl und Reihenfolge der Werte in values bleibt so lange unverändert, bis ein Update per value_ids rausgeht. Anschließend entsprechen Anzahl und Reihenfolge der Werte den neuen value_ids. In der Praxis wirst du allerdings nur Änderungen von einer leeren Liste zu Werten bekommen und wieder zurück zur leeren Liste, wenn die Wallbox neugestartet wird und sie ihren Zähler noch nicht initialisiert hat. Dass sich Anzahl oder Reihenfolge ändern, ohne den Umweg über die leere Liste zu nehmen, gibt es aktuell nicht. Anzahl und Reihenfolge der Werte sind auch über Neustarts hinweg konstant und können sich nur durch ein Firmware-Update ändern. Wir lesen bei uns auch die Werte für verschiedene Aufgaben aus und das Pattern ist immer so, dass auf Updates von value_ids gelauscht wird und der Datensatz dann festlegt, wie folgende Updates auf values interpretiert werden. Alles andere wäre in der Praxis auch einfach unbrauchbar. Falls du ein Python-Freund bist, hier ein Beispiel aus einem meiner Datenlogger, der die drei Phasenströme sammelt: def cb_mqtt_grid_value_ids(client, userdata, msg): global grid_current_values_length global grid_current_value_indices grid_current_value_indices = 3 * [None] grid_currents_found = 0 value_ids = json.loads(msg.payload) for idx, value_id in enumerate(value_ids): if value_id == 13: grid_current_value_indices[0] = idx grid_currents_found += 1 elif value_id == 17: grid_current_value_indices[1] = idx grid_currents_found += 1 elif value_id == 21: grid_current_value_indices[2] = idx grid_currents_found += 1 if grid_currents_found != 3: print("Received value ID data doesn't contain phase currents", file=sys.stderr) return grid_current_values_length = len(value_ids) print(f"Grid phase currents' value IDs found", file=sys.stderr) def cb_mqtt_grid_values(client, userdata, msg): global grid_current_values_length global grid_current_value_indices global grid_currents values = json.loads(msg.payload) if len(values) != grid_current_values_length: print(f"Values length mismatch for grid: expected {grid_current_values_length}, got {len(values)}", file=sys.stderr) return for i in range(len(grid_current_value_indices)): current_index = grid_current_value_indices[i] if current_index == None: print("Received values but don't know grid's phase current value index yet", file=sys.stderr) return grid_currents[i] = values[current_index] Die Phasenströme haben die Value IDs 13, 17 und 21. Wenn ein Update auf value_ids reinkommt, werden die Indizes in grid_current_value_indices gespeichert. Wenn dann ein Update auf values reinkommt, werden die Werte an den Stellen der grid_current_value_indices ausgelesen. Zur Sicherheit wird auch die Anzahl der Value IDs gespeichert und mit der Anzahl der Werte in values verglichen.
  9. Genau wie cwen schon sagte, haben wir einfach nicht genug Platz in der Wallbox. Die abgebildete ABL-Wallbox ist grob geschätzt anderthalb bis doppelt so groß. Eine Typ 2-Steckdose neben der Wallbox ist prinzipiell möglich, allerdings ist dann das Problem, dass die Wallbox den Stecker nicht verriegeln kann und es somit möglich ist, den Stecker während eines Ladevorganges unter Strom rauszuziehen.
  10. Dazu kommt noch, dass die Warp Wallboxen eine Erdungsprüfung für TT- und TN-Systeme haben, die eine nicht angeschlossene Erdung erkennen soll. Das funktioniert aber nur, weil ein TT- oder TN-Netz an irgendeinem Punkt geerdet ist, was bei einem IT-System nicht der Fall ist. Selbst wenn du ein 400V-Drehstromnetz mit Neutralleiter hast, an dem du eine Warp anschließen kannst, würde sie wegen angeblich nicht angeschlossener Erdung eine Ladung verweigern.
  11. Der e-Corsa mit dem einphasigen Lader nimmt die Ladeleistung der Wallbox nur sehr langsam an, was bei starken Änderungen des PV-Überschusses immer zu starkem Überschwingen führt. Ich vermute, dass der dreiphasige Lader sich ähnlich verhält. Installier mal die Firmware 2.6.0 mit dem neuen Lastmanagement. Damit sollte das Überschwingen zumindest schwächer sein.
  12. Nochmal? Wenn du die Zählereinstellungen abspeicherst, wirst du zu einem Neustart aufgefordert, der ausreichen sollte. Ansonsten steht auf unserer langen Todo-Liste, dass wird die Behandlung von Konfigurationsänderungen überarbeiten wollen. Dann soll überall sichtbar sein, wenn es irgendwo noch ungespeicherte Änderungen gibt oder ein Neustart nötig ist.
  13. Wenn das Vorzeichen beim Bezug nicht passen würde, würde die Wallbox keinen Strom freigeben und stände dementsprechend auch nicht auf „Ladebereit“. Wir haben hier zwei e-Corsas, die seit Jahren regelmäßig an unseren Wallboxen laden, und wir haben bisher noch keine derartigen Probleme festgestellt. Bei unseren Tests ärgern wie sie auch immer wieder, also z.B. Strom freigeben, dann sofort wieder stoppen, dann wieder freigeben. Das haben sie bisher alles problemlos mitgemacht. Allerdings haben beide den einphasigen 7 kW-Lader. Wenn die Warp Strom freigibt, das Fahrzeug aber keinen anfordert, wird nach einer gewissen Zeit (30 Sekunden, wenn ich mich nicht irre), ein Aus- und wieder Einstecken mit vier Sekunden Unterbrechung simuliert. Fordert das Fahrzeug dann immer noch keinen Strom an, wird nochmal für 30 Sekunden getrennt. Wenn das Problem nochmal unvorhergesehen auftritt, lade bitte einen Debug-Report von der Ereignis-Log-Seite runter während das Auto laden sollte, es aber nicht tut, und hänge ihn hier an. Falls du das Problem gut reproduzieren kannst, starte erst ein Ladeprotokoll auf der Seite „Ladestatus“, reproduziere dann das Problem, stoppe dann das Protokoll und lade es hier hoch. Das Protokoll wird im Browser gesammelt, also muss der Tab die ganze Zeit offen sein und das Gerät, auf dem der Browser läuft, darf nicht einschlafen.
  14. „Ladebereit“ bedeutet, dass die Wallbox Strom freigibt, das Fahrzeug aber keinen anfordert. Welche Beschränkungen meinst du? Irgendwas auf Wallboxseite oder nur auf Fahrzeugseite?
  15. Die Wallbox ist für Geräte im selben Subnetz immer erreichbar. Wenn du den Zugriff einschränken möchtest, fallen mir gerade vier Optionen ein: Aktiviere die Benutzeranmeldung. Dann muss man erst ein Passwort eingeben, bevor man auf das Webinterface zugreifen darf, egal von wo. Das Passwort kannst du auch bei API-Zugriffen mitschicken. Steck die Wallbox in ein eigenes Subnetz und gib dem Pi zusätzlich eine IP aus dem Subnetz. Entweder stellst du bei der Wallbox dann keinen Gateway ein oder du musst auf deinem Router den Zugriff auf das Wallbox-Subnetz verbieten. Ist aber nicht so sicher wie die nächste Option, da jedes andere Gerät sich auch eine IP aus dem Wallbox-Subnetz geben könnte. Benutze einen managed Switch und richte ein VLAN für deine Wallbox ein und lass sie nur per Wireguard raus oder steck den Pi mit in das VLAN. Falls deine Verkabelung das zulässt, steck einen USB-LAN-Adapter an deinen Pi und häng da nur die Wallbox dran. Willst du der Wallbox Internetzugriff geben, kannst du auf dem Pi NAT einrichten.
  16. Die Zähler-API ist hier dokumentiert. Auf der Seite findest du auch die Dokumentation aller anderen API-Endpunkte. Was dich von der Seite aber gerade interessiert, ist der Link hier hin. Achte darauf, die IDs in der zweiten Spalte zu suchen. Die erste Spalte ist die Zeilennummer und immer eins zu groß.
  17. Da ist ja noch eine uralte Firmware drauf. Aktualisiere am besten erstmal die Firmware (Download hier). Achte darauf, dass du die WARP 1-Version runterlädst. Die aktuellste Firmware-Version ist etwas gesprächiger und gibt vielleicht einen besseren Hinweis auf das Problem. Mit der neuen Firmware drauf bitte noch einen Debug-Report runterladen und dann einfach als Dateianhang an deine Nachricht anhängen und nicht als Text reinkopieren.
  18. Ja, das ist korrekt. Die beiden Nachkommastellen suggerieren eine entsprechend hohe Auflösung, aber tatsächlich liegt die Auflösung der Sensoren nur im Bereich von 1/6 °C oder so. Wenn du das plottest, wirst du entsprechende Stufen in den Daten sehen. Falls du Filter magst und die Daten mit 1 Hz samplest, empfehle ich einen IIR-Tiefpass erster Ordnung mit Koeffizient 0.9375 (15/16).
  19. Für dich ist es jetzt schon zu spät, aber wir bieten auf Anfrage auch Warp-Sonderanfertigungen mit Kundenkabel an. Der Kunde schickt uns sein Kabel und wir bauen dann die Wallbox mit dem Kabel. Die Wallbox kostet dann etwas weniger als eine mit Kabel und insbesondere durchläuft sie dann auch die Sicherheitsprüfung mit dem gewünschten Kabel.
  20. Wenn alle anderen Werte überall korrekt sind, insbesondere die im Warp Webinterface angezeigte Netzleistung, dann werden die beiden Zählerwerte einfach vom S10 vertauscht über SunSpec rausgegeben. Wenn man bedenkt, wie viele Hersteller SunSpec fehlerhaft implementieren, wundert mich das inzwischen auch nicht mehr. Da das SunSpec-Modell 203 auch von anderen Geräten genutzt wird, unter anderem von einem bei uns, und uns keine vertauschten Werte dabei bekannt sind, glaube ich nicht, dass die Warp die Werte irgendwo vertauscht.
  21. Schau mal bei der NFC API nach. Alte Config runterladen, neuen Tag hinzufügen, Config hochladen.
  22. Ich seh’s schon kommen: Demnächst bekommen wir unsere eigenen gebrauchten Kabel zugeschickt, die sich andere Kunden an ihre ansonsten neue Wallboxen bauen lassen wollen.
  23. Hat der Zähler selbst ein Display am Gerät, mit dem man sich irgendwelche Werte anzeigen lassen kann, optimalerweise Bezug und Einspeisung? Steht auf dem Zähler selbst irgendeine Typbezeichnung? Der Name, den der E3DC S10 über SunSpec rausgibt, ist es offensichtlich nicht. Ansonsten gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist der Zähler einfach verkehrt angeschlossen, also mit Eingang und Ausgang vertauscht, oder der E3DC gibt die Werte falsch über SunSpec raus. Ob der Zähler falsch angeschlossen ist, könnte man ggf. über die Anzeige am Gerät rausfinden. Falls du elektrotechnisch erfahren bist, kannst du vielleicht auch selbst nachsehen, ob du am eingebauten Zähler irgendwelche Richtungspfeile siehst. Falls die Daten falsch über SunSpec rausgegeben werden, müsstest du dich an den E3DC-Support wenden.
  24. „Immer“ kann ich nicht bestätigen. Laut deinem Log schwankt der Netzbezug meist so zwischen -400 und +100, was bei einem springenden Fahrzeug und sehr konservativem PV-Regelverhalten genau so zu erwarten ist. Die Sprünge sind anscheinend die kleinsten Stufen, die dein Fahrzeug einstellen kann. Da eine Wallbox nur den Strom pro Phase vorgeben kann, sind die Sprünge bei vielen Fahrzeugen im dreiphasigen Modus größer als im einphasigen Modus, manchmal halt einfach dreimal so groß. Das ist natürlich unbefriedigend, aber leider ist PV-Überschussladen nun mal nicht im Standard für Typ 2-Wallboxen vorgesehen und die Fahrzeughersteller haben keinen Grund, die Stufen kleiner zu machen. Es gibt Fahrzeuge, die viel kleinere Stufen haben, aber wer sucht sich schon ein Auto danach aus, wie gut es für PV-Überschussladen geeignet ist. Wenn die 100 W Netzbezug für dich ein Problem sind, kann ich dir ein Kommando zusammenbauen, mit dem du das Regelverhalten in den Bereich -500 bis 0 verschieben kannst.
  25. Du musst power_manager/external_control verwenden, nicht die API vom Charge Manager, da der bei dir gar nicht eingeschaltet ist.
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