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[Umfrage] Standalone/OnDevice Lösung


borg
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2) Hoffentlich weniger Stromverbrauch (RasPi zieht je nach Belastung 400-700mA)

Da sollten wir drunter liegen. Ich teste hier gerade mit einem A10s Board von Olimex. Beim booten komme ich so auf max. ~320mA (stark schwankend). Im Dauerbetrieb (Brickd, Python Script) komme ich so auf 255mA. Das Board hat aber zusätzlich Ethernet mit drauf (das in meinem Aufbau nicht genutzt wird) das vll. auch noch etwas den Stromverbrauch nach oben zieht.

 

Die Beschränkung auf 1000 Nachrichten pro Sekunde wird aufgehoben, da nun über Board to Board SPI kommuniziert wird.

Diese Beschränkung ist ersteinmal unabhängig vom RED Brick. Die komplette Software ist auf 1000 Nachrichten ausgelegt (1ms Tick Task etc.).

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Heißt das entweder nur GPIO oder nur Stack-SPI ansprechbar ? Aber nie beides gleichzeitig verwendbar in meiner Anwendung

Ja, für den Stack gilt das. Wie gesagt momentan ist ein kleiner GPIO Flexkabel Anschluss eingeplant. Dieser ließe sich auch parallel zu Stack-SPI nutzen.

 

Wäre das für die RS232 auch möglich, ev. wäre eine RS232 universeller als GPIOs ?

?

 

Auf dem geplanten GPIO Flex Anschluss liegen 12 GPIO, darauf liegt SPI und ein UART (RS232, allerdings nur RX, TX).

 

Hmh, alternativ könnte man einen USB-RS232 von FTDI in den USB-Host stecken, aber da könnte schon ein WIFI-Stick stecken, was mich zur letzte Frage treibt:

Wieviel Strom liefert der USB-Host max, den Standard von 500mA

 

Der maximale Strom wird bei 1.1A liegen. Dies kann aber nur funktionieren wenn der Brick per Step Down versorgt wird.

 

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Es würde doch reichen wenn ich Befehle an das Thermostat senden würde (Meine Thermostate die direkt an die Heizkörper kommen), z.Bsp. "Heizung auf Stufe 4".

Warum brauche ich hier zwingend einen Rückkanal?

EDIT:

RX/TX würde mir erstmal reichen, aber ich bräuchte das zeitgleich zum Stack-Betrieb, solange es kein RS232-Bricklet gibt.

 

Wie gesagt, können wir nicht versprechen. Eingeplant ist es aber erstmal.

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Die <240 mA hören sich gut an.

Vielleicht gibt's ja dann auch noch die Möglichkeit das Linux / den Prozessor in einen "Suspend to RAM" oder sleep  Modus zu versetzen und ihn nur aufzuwecken, wenn z.B. ein callback von einem Bricklet kommt.

 

Ich denke in nicht wenigen Projekten wird so ein RED Stack auch mit Akku betrieben, von daher ist jedes mA wichtig.

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ohne das ich jetzt alle Threads gelesen habe, aber warum nimmt man nicht einfach den Raspberry Pi als Host?

Das Platinenlayout ist Open-Source, also kein Problem das Ding mit einem Masterbrick zu verbinden.

Und vor allem kostet der Raspberry Pi nur schlappe 35,- € - im Vergleich zu den hier vorgeschlagenen 3 x Varianten ein echtes Schnäppchen.

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"Suspend to RAM" oder sleep  Modus zu versetzen und ihn nur aufzuwecken, wenn z.B. ein callback von einem Bricklet kommt.

Soweit wie ich das sehe (man möge mich korregieren) würde man dazu eine externe Interruptquelle benötigen (Co-Prozessor). Auf dem RED Brick selbst werden wir da keinen Platz für haben. Vll. kann dieses Thema in Zukunft mit einer speziellen Power Supply angegangen werden, die intelligent die Stromzufuhr steuert oder über eine Interruptleitung weckt. Das ist aber absolute Zukunft!

 

ohne das ich jetzt alle Threads gelesen habe, aber warum nimmt man nicht einfach den Raspberry Pi als Host?

Das kann man natürlich tun. Die Nutzung eines Raspberry PIs mit unserem Baukastensystem ist ja schon länger dokumentiert.

 

Nachteilig dabei sehe ich:

1) Formfaktor/nicht in Stapel integrierbar

2) Unterstützung (Linux Kenntnisse notwendig)

3) Stromverbrauch

 

Damit ich jetzt nicht als Miesepeter dastehe: Andere Embedded Boards werden auch mit dem RED Brick weiterhin eine Option sein. In letzter Zeit sind einige Boards rausgekommen mit verschiedensten Quad Core Prozessoren etc. die leistungsmäßig in einer anderen Liga spielen.

Dies aber zu Lastern der Größe und des Stromverbrauchs.

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... dass wir verschiedene CAN Geräte hier haben müssten um die Kompatibilität zu testen. Aus diesen Gründen haben wir bisher noch keine CAN Extension entwickelt.

 

Da koennte ich helfen: Märklin Digital Central Station

Direktlink von der Seite: Technische Dokumentation: CAN-Protokoll  (PDF, 300 KB)

 

Da wuerde sich eine Menge an Moeglichkeiten oeffnen.  ;)

 

Der Loetkolben.

 

PS: Ich hoffe ich habt nicht alle eine Carrera Bahn gehabt. ;-)

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1) Formfaktor/nicht in Stapel integrierbar

Wie gesagt ist das Layout und alles andere ja Open-Source, was spircht also dagegen den Formfaktor zu ändern?

Btw. kann man den Raspberry Pi prima auf der Unterseite eurer Montageplatte montieren - oben TF unten RasPi.

 

2) Unterstützung (Linux Kenntnisse notwendig)

Es sollte kein Problem sein raspian so anzupassen das es "out-of-the-box" funktioniert - das auf ne SD Karte packen und beilegen.

 

3) Stromverbrauch

Hier kann man zuerst das Model A nehmen (weniger Verbrauch) und außerdem kann man dank Open-Source ja auch noch versuchen am Boardlayout selbst zu "schrauben" und überflüssiges entfernen.

 

In letzter Zeit sind einige Boards rausgekommen mit verschiedensten Quad Core Prozessoren etc. die leistungsmäßig in einer anderen Liga spielen.
Solche Boards sind natürlich ne Nummer zu groß und verbrauchen entsprechend Strom. Klar das die nicht dafür zu gebrauchen sind.

 

Ich sehe halt den großen Vorteil des RasPi vor allem im Preis, das Model A kostet weniger als 30 €.

Zum anderen ist er extrem flexibel, ich sage nur Kamera-Modul vom RasPi in Zusammenarbeit mit TF Motion Dection.

Dann noch Gesichtserkennung auf dem RasPi laufen lassen ... wow

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Da koennte ich helfen: Märklin Digital Central Station

Direktlink von der Seite: Technische Dokumentation: CAN-Protokoll  (PDF, 300 KB)

 

Da wuerde sich eine Menge an Moeglichkeiten oeffnen.

 

Danke für die Hilfestellung! Ich dachte dabei aber eher an Industrieprodukte die wir dann zum Testen benötigen würden.

 

 

Wie gesagt ist das Layout und alles andere ja Open-Source, was spircht also dagegen den Formfaktor zu ändern?

Das Raspberry Pi nutzt einen Prozessor von Broadcom mit Package on Package (der RAM sitzt auf dem Prozessor) Technologie. Darum haben wir uns zuerst bemüht, da wir mit dieser Technik sehr viel Platz sparen würden. Für keine Firmen wie uns scheinen Prozessoren mit dieser Technologie aber nicht erhältlich zu sein. Texas Instruments bietet ähnliche Prozessoren, unter 100T Stück läuft da wohl garnichts.

 

Ein bestehendes Design zu übernehmen ist aber auch gar nicht möglich, da ich dieses ja nicht einfach ausschneiden kann.

 

Es sollte kein Problem sein raspian so anzupassen das es "out-of-the-box" funktioniert - das auf ne SD Karte packen und beilegen.
Was meinst du damit? Natürlich gibt es für das Raspberry Pi und andere Boards fertige Images. Auf diese können ja auch Brickd etc. installiert werden.

 

Hier kann man zuerst das Model A nehmen (weniger Verbrauch) und außerdem kann man dank Open-Source ja auch noch versuchen am Boardlayout selbst zu "schrauben" und überflüssiges entfernen.

 

Siehe oben.

 

Solche Boards sind natürlich ne Nummer zu groß und verbrauchen entsprechend Strom. Klar das die nicht dafür zu gebrauchen sind.

 

Ich sehe halt den großen Vorteil des RasPi vor allem im Preis, das Model A kostet weniger als 30 €.

Zum anderen ist er extrem flexibel, ich sage nur Kamera-Modul vom RasPi in Zusammenarbeit mit TF Motion Dection.

Dann noch Gesichtserkennung auf dem RasPi laufen lassen ... wow

Kann ich nachvollziehen. 30€ ist natürlich auch ein Wort zum Sonntag...
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Btw. kann man den Raspberry Pi prima auf der Unterseite eurer Montageplatte montieren - oben TF unten RasPi.

 

Der Raspberry PI passt "fast" genau auf die Tinkerforge Montageplatten.  ;)  Ich stelle mal bei Gelegenheit ein Bild ein.

 

Zu Variante 3: Anstelle von Variente 3 wuerde auch ich mir ein huebsches Aufsteckboard fuer den Raspberry Pi wuenschen. Entweder als rein mechanische anpassung zum aufstecken des Stapels (Platine mit 2 Stacksteckern only = Guenstig) oder schon mit einem Masterbrick und "10" Sensoren (Comfortloesung).

 

Vielleicht kann man darueber mal in einem eigenen Thread sprechen.

 

Der Loetkolben

 

 

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@derAngler: Du kannst ja das RPi nutzen, auch wenn wir ein RED Brick haben ;). Da spricht ja nichts gegen.

 

Der Grund für das RED Brick ist denke ich schlicht und ergreifend die Nachfrage. Wir haben hunderte Emails (und auch Forenbeiträge) wo Leute nach einer Möglichkeit fragen ihren Code auf einem Brick auszuführen (Stichwort Standalone/OnDevice).

 

Bisher war unsere Aussage ja auch immer das man dafür das RPi nehmen kann, das ist für viele aber einfach nichts.

 

Zum Preis: Ihr dürft auch nicht vergessen dass das RPi von einer "not-for-profit organization" ist. Der Verkaufspreis entspricht da mehr oder weniger dem Herstellungspreis.

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Ich finde es super, dass ihr dieses Projekt jetzt so richtig angeht. Habt ihr schon eine ungefähre Vorstellung wie lange es noch dauert bzw. ist der RED Brick die nächste geplante Veröffentlichung?

Ich sehe wie auch einige Kommentatoren zuvor, einen geringen Stromverbrauch als wichtig an, um einen Batteriebetrieb zu ermöglichen.  Darüber hinaus würde ich über einen Akkumanagementbrick nachdenken, der eine gute Ergänzung dazu wäre.

Viel Glück bei der Entwicklung mit hoffentlich keinen größeren Problemen.

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Hallo,

 

also mit Persönlich gefällt Variante 2 und 3 am besten wobei ich doch die 3 da noch vorziehe. Man kann hier halt gleich direkt 4 Bricklets anstecken. Das gefällt mir und würde mir momentan in meiner geplanten Heimautomation erst mal vollkommen reichen.

 

Variante 1 find ich irgendwie nicht so gut weil hier ein Ethernet vorhanden ist und dieses ja denke ich mal viel genutzt wird.

 

Eine Idee für Variante 1 wäre jedoch, wenn es vom Platz her ginge, unten auf der Platine einen Connector zu haben, auf den man eine kleine Zusatzplatine mit Ethernetbuchse und den entsprechenden Treiber dafür aufstecken könnte. Zusätzlich könnte da dann ja noch ein USB-Hub und ein paar zusätzliche USB-Ports mit drauf sein.

So könnte man die Variante 1 zur 2 upgraden, Preislich sollte sich das dann zusammen auch auf dem Preis der Variante 2 befinden, man wäre hier Flexibel, spart sich den Treiber für die Ethernet-Extention und der Formfacktor wäre auch erhalten geblieben.

 

Cool wäre auch wenn man über das Webinterface dann nicht nur Scripte hochladen könnte, sondern es gleich eine Online-IDE geben würde wo man diese bearbeiten kann. So etwas nutze ich z.Z. auf meinem OpenWRT-Router der meine Wetterstation abfragt. (http://codiad.com/)

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Eine Idee für Variante 1 wäre jedoch, wenn es vom Platz her ginge, unten auf der Platine einen Connector zu haben, auf den man eine kleine Zusatzplatine mit Ethernetbuchse und den entsprechenden Treiber dafür aufstecken könnte.

 

Genau das gibts ja sogar schon, für Ethernet würde bei Variante 1 wie bisher die Ethernet-Extension zuständig sein. Wäre dann zwar leicht teurer als Variante 2, dafür wird aber der Formfaktor gewahrt + man kann Stromversorgung via PoE machen falls man das will.

 

IDE kannste dir ja auch nach Wunsch (muss ja nicht jeder die selbe bevorzugen) noch nachinstallieren, auf dem RED-Brick läuft ja ein stinknormales Linux. Editor direkt im TF-Webinterface integriert wäre natürlich auch praktisch, aber muss imo nicht zwingend sein, kann man ja wie gesagt auch nachrüsten.

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