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batti

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Alle erstellten Inhalte von batti

  1. Vorher war es eine Eigenbau-Lösung. Diese brachte einige Probleme mit sich. Kann hier jetzt nicht alles wiederholen, aber es gab Probleme bei gewissen Kunden die wir nicht nachstellen konnten. Dazu waren wir mit den Leistungen unzufrieden. Siehe auch unseren Blogeintrag. Unsere Chibi Extension war sehr einfach gestrickt. Die meiste Logik steckte im Master Brick der die Chibi Extension bediente. Viele kommerziell erhältliche Module besitzen einen eigenen Prozessor. Dies führt zu einer besseren Leistung aber halt auch zu höheren Kosten. Wir hatten die Hoffnung ein kostengünstiges Modul zu finden um schnell einen Nachfolger für Chibi zu finden. Wie gesagt, bisher haben wir noch keinen gefunden der unsere Anforderungen erfüllt. Oftmals sind allein die Kosten ein K.O. Kriterium. Momentan ruhen die Arbeiten an einem Nachfolger, wie gesagt es steht aber auf unserer Agenda.
  2. Das würde die Sache natürlich günstiger machen. Allerdings bleiben die Kosten von Mikrocontroller und Funkmodul. Deine Preiswünsche werden wir damit immernoch nicht erreichen können. Wie bereits geschrieben ist das alles realisierbar. Ich fürchte nur nicht in dem Preisrahmen (zumindest nicht in der Stückzahl) Gebe dir vollkommen recht. Wir wollen ja auch einen Chibi Ersatz/Nachfolger wieder ins Programm aufnehmen. Allerdings sind die Entscheidungen dazu noch nicht getroffen. Gern würden wir da auch ein Fertigmodul nehmen wie bei WiFi, aber die meisten sind auch in 1000er Stückzahlen ähnlich teuer wie unser WiFi Modul.
  3. Hi, technisch realisierbar sind deine Wünsche. Preislich befürchte ich aber, dass dies nicht realisierbar ist. Wir hätten ja folgende Anforderungen: * Bidirektionale Funkschnittstelle * Versorgung per Knopfzelle oder Akku etc. * I2C Bus, Messung von Analog Werten, sowie Digital In/Output auf dem Funk Bricklet verfügbar Es gibt sehr günstige Funkschnittstellen mit denen sich unidirektionale Schaltvorgänge realisieren lassen (Zertifizierung ist dabei noch fraglich). Wenn es bidirektional sein soll, dann werden diese schon deutlich teurer. Wir benötigen aber ein Konzept mit dem wir I2C Sensoren auslesen können, Spannungen messen können (z.B. von Humidity Sensor) und digitales I/O machen können. Ich fürchte da kommst du dann um einen Prozessor nicht herum. Dann möchte man das ganze ja auch per Knopfzelle o.ä. versorgen. Dafür benötigst du dann eine Spannungsversorgung die dir aus der gelieferten Spannung immer stabile 3.3V generiert (je nach Prozessor auf 5V). Die Knopfzelle wird sich ja über die Zeit entleeren. Damit wirst du rein von den Herstellkosten schon im Bereich von ~20€ liegen. Die Idee fänd ich wirklich toll. Aber wie gesagt befürchte ich, dass dies zu teuer wird.
  4. Was dürfte so ein Funk-Sensor denn kosten? Das Problem dabei ist, dass du auf so einem Sensor neben dem Funkmodul einen Prozessor und eine Stromversorgung benötigst. Da wir hier keine Massenmarktprodukte verkaufen fürchte ich, dass den meisten der Preis zu hoch sein wird. Mit irgendwelchen Baumarkt-Funktsteckdosen werden wir zumindest nicht konkurrieren können. Auf Grund der "geringen" Stückzahl müssten wir uns ein fertiges Funk-Modul suchen das die notwendigen Funkabnahmen besitzt. Ich würde vermuten, dass wenn man eine günstige Funklösung findet, ein Temperature-Funk-Bricklet zwischen 50 und 60€ (brutto) VK-Preis liegen würde. Das würde dann wirklich auf 433 oder 828Mhz funken, wäre also keine überdimensionierte WiFi Geschichte. Grüße, Bastian
  5. Hallo Wumpus, wir haben dein Dual Relay getestet. Das Problem war ein defektes EEPROM das sich wirklich merkwürdig verhalten hat. Wir "selektieren" das EEPROM auf den Bricklets über einen besonderen Pin an den EEPROMs mit dem sich deren I2C Adresse konfigurieren lässt. Durch Setzen dieses Pins kann ein Bit in der I2C Adresse auf 0 oder 1 gesetzt werden. Dadurch können wir sicherstellen, dass nur ein Bricklet im I2C Bus eine definierte Adresse hat. Bei den Master Bricks, mit seinen vier Bricklets wird immer von einem Brickletanschluss der Select Pin auf High gezogen, so dass nur eins der vier Bricklets die "1"er Adresse besitzt. Mit diesem wird dann kommuniziert. Dies funktionierte bei dem Bricklet aber nicht mehr da anscheinen ein interner Kurzschluss vorhanden war, so dass Anstatt der erwarteten 3.3V (Pegel High) nur ca. 1.4V vorhanden waren. Beim Servo Brick und allen anderen Bricks mit zwei Anschlüssen liegt der Select Pin der Bricklets bei einem Anschluss auf GND bei dem anderen auf 3.3V. Wegen des internen Kurzschlusses funktionierte nur der Anschluss der den Pin eh auf GND legt. Daher konnte dieser benutzt werden. Ich hoffe mir konnte jemand folgen Grüße, Bastian
  6. Ich möchte nur daran erinnern, dass zwar die Ausgangsspannung einstellbar ist, allerdings ist die PWM Spannung fest (5V)! Es kann nicht mit 9V PWM erzeugt werden!
  7. batti

    Probleme WLan

    Falls du dich auf diese Meldung beziehst: Das ist normal und sollte dir keine Sorgen bereiten. Welche Probleme hast du denn?
  8. Hallo Thomas, anstatt wirklich einen mechanischen Schalter zu betätigen könntet ihr einen anderen "setter" nutzen. Musst mal durch die API gehen ob sich da nicht irgendetwas anderes finden lässt. Problematisch könnte aber allgemein dabei sein, dass das nicht wirklich sicher ist. Nachdem du den Status abgerufen hast kann ein anderer ihn schon wieder gesetzt haben. Grüße
  9. The voltage you supply the step down powersupply with is meant with stack voltage. This voltage is transfered through the stack to power driver bricks. The current measurement is not very accurate below currents of 200mA so there might be a tolerance.
  10. Hi, wie stellt ihr euch das denn API mäßig vor? Wollt ihr einfach Bytes lesen und schreiben können oder wie? Je nach Hausautomatisierungshersteller müsste man das Protokoll des Herstellers implementieren. Dies ist sicher nicht wenig Aufwand (wenn man überhaupt daran kommt). Wie sähe das Preismäßig aus? Was dürfte so ein Modul kosten?
  11. Wenn du bei Bricklet A zuvor setGroup aufgerufen hast, dann kannst du mit A.setValue auch die verbundenen (gruppierten) Bricklets mit setzen. Der Aufruf von setValue für ein anderes Bricklet aus der Gruppe wird aber nicht die den Status Gruppe ändern, sondern nur für das Bricklet.Möchtest du das es auch den Status der Gruppe ändern kann, so musst du für dieses Bricklet ebenfalls setGroup aufrufen. Wir werden unsere Doku dahingehend mal verbessern Grüße
  12. Hi, die Bricks laden den Code (das Plugin) der Bricklets. So muss kein Brick alle Bricklets kennen. Das ist auch der Grund warum du im Code des Bricks nichts dazu findest. Guck dir mal den Code des Joystick Bricklets an. Dazu wirst du dir noch die Brickllet-lib ansehen müssen. Grüße
  13. Selbst wenn du die Timing-Geschichte in den Griff bekommst wirst du das Problem haben, dass du einen immer größer werdenden Fehler in deiner Position bekommst. Ich möchte dir nicht die Laune an dem Projekt verderben, allerdings befürchte ich, dass du sehr schnell einen Fehler erreichst mit dem du nicht mehr zufrieden bist.
  14. Uns ist noch nicht ganz klar was du für einen Aufbau hast. Was ist das für eine Kamera und wie versorgst du den Schrittmotor? Mit Rechner meinst du einen "normalen" PC?
  15. Hast du ein Beispielprogramm für uns, dass das Problem erzeugt? Tritt das Problem nur in Zusammenhang mit dieser Kamera auf? Du kannst uns auch mal das Log-File von Brickd zuschicken, liegt unter /var/log/brickd.log
  16. Kann es sein, dass die Kamera so viel Daten transferiert, dass der Bus (USB) ausgelastet ist? Kannst du das Problem reproduzieren wenn du andere USB Geräte (Tastatur, Maus etc.) anschließt?
  17. Hallo Wumpus, bitte melde dich mal per Mail bei uns. Ich denke das beste ist, dass du uns das böse Dual Relay und den Master Brick samt Kabel zuschickst und wir das hier vor Ort mal reproduzieren. Grüße
  18. Hi, das ist machbar allerdings hat das ganze einen Haken. Der komplette Strom wird dann über den ersten Pin laufen. D.h. der maximale Schaltstrom aller Kanäle wird durch diesen Pin begrenzt. Bei unserem Stecksystem liegt diese Begrenzung bei 5.5A Grüße
  19. Hallo Thomas, nein, du wirst auf Protokoll 2.0 updaten müssen. Der Aufwand für uns zwei Softwarezweige zu pflegen wäre einfach zu groß. Nach beseitigen von Kinderkrankheiten ist 2.0 auch das bessere System. Da du mir gerade die Chance gibst etwas zur Ethernet Extension zu schreiben: Habe die letzte Woche damit verbracht die Gründe für komisches Verhalten zu finden. Prinzipiell läuft die Ethernet Extension mit PoE und ich dachte schon ich wäre damit fertig gewesen. Sofern man auf ihr nur einen kleinen Stack steckt funktioniert es. Ab einer gewissen Größe und Position der Ethernet Extension unten im Stack scheint der Ethernet-Chip aus dem tritt zu kommen und sendet Schrottdaten. Das ganze ist sehr mysteriös, da Stromversorgung, Design und Software in Ordnung zu sein scheinen. Bis das Problem gefunden ist wird sich die Ethernet Extension also leider weiter verzögern.
  20. Ok, I have no idea what this can be. Sorry I have no solution for this. We will ship you a new one in exchange for the old one. I will contact you.
  21. The only reasonable explaination is that you have measured with an attached Master Brick, right? Please measure at the green connector without any Bricks attached. The reason is, that the green connector is connected to 5V stack voltage. If the Step-Down Powersupply does not power the stack, but you have attached e.g. a Master Brick with USB connected, you will measure the voltage supplied by USB. Weird is that if thats the case I wouldn't expect a voltage above 5.3V.
  22. Hi Arnim, ich hab mir das mal als Todo notiert. Wir werden das vorab mal testen müssen. Wenn wir uns damit ein Ei ins Nest legen, weil das wirklich nur vernünftig bei 10cm Kabelverbindungen über die typischen "Klingeldrähtchen" funktioniert und bei längeren Strecken bei vielen Kunden Probleme machen könnte, dann möchte ich lieber bei der bisherigen Lösung bleiben. Diese stellt zumindest sicher, dass die Stromversorgung funktioniert. Grüße Grüße
  23. @Lötkolben: Sehe deinen Punkt. Hab über verschiedene Lösungen nachgedacht, die aus meiner Sicht sinnvollste wäre es einfach Pads verfügbar zu machen auf beiden Seiten der galvanischen Trennung, so dass man mit Drähten eine Verbindung schaffen kann. ALLERDINGS würde dies dazu führen, dass wenn jemand die Drähtchen angelötet hat und dann den externen Stecker nutzt, dass dann das Risiko groß ist, dass er die angeschlossenen Geräte verheizt (weil z.B. 12V ungesichert mit 5V verbunden). Wir haben ja ein paar Schutzmechanismen eingebaut, die Lösen sich aber buchstäblich in Rauch auf wenn jemand eine ungesicherte Stromversorgung dauerhaft anschließt. Da hab ich also wiedermal so meine Bauchschmerzen...
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